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Grundbildungskompetenzen bei Pflegekräften arbeitsplatzorientiert ausbauen: Ein Leitfaden für Bildungsanbieter Erfahrungen aus dem Projekt Alpha-PFLEGE

Schott, Frank, Jennerjahn, Miro, Schreiber, Holger, Stolle, Anton 02 February 2021 (has links)
Mit dem Modellprojekt Alpha-PFLEGE wurde die Frage gestellt, ob – und wenn ja wie – Grundbildungsangebote für Beschäftigte in Pflegeunternehmen nachhaltig verankert werden können. Zum Abschluss des Projektes und nach etwas mehr als einem Jahr Projektlaufzeit kann gesagt werden, dass dies möglich, aber mit verschiedenen Herausforderungen verbunden ist, die bei der Konzeption und Umsetzung solcher Angebote berücksichtigt werden müssen. Mit dieser Projektdokumentation wird auf die zentralen Projektschritte eingegangen und diese damit anderen potentiell an der Entwicklung arbeitsplatzorientierter Grundbildungsangebote interessierten Bildungsträgern zur Verfügung gestellt. Zudem wird der Bericht der das Projekt begleitenden Evaluation veröffentlicht. Auch wenn der Fokus dieses Modellvorhabens ausschließlich auf der Pflegebranche lag, wird davon ausgegangen, dass zentrale Erkenntnisse auf andere Branchen übertragbar sind.
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Berufliche psychische Belastungen, Ressourcen und Beanspruchungen von Altenpflegern in der stationären Dementenbetreuung /

Haberstroh, Julia. January 2008 (has links)
Zugl.: Darmstadt, Techn. Universiẗat, Diss., 2007.
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Informationsbedarf zur Mundgesundheit und zahnmedizinischen Versorgung bei Demenz- eine Telefonhotline in Schleswig- Holstein

Ramm, Claudia 27 January 2016 (has links)
Hintergrund. Die zahnmedizinische Versorgung und Oralhygiene bei Menschen mit Demenz (MmD) ist auch unter Berücksichtigung der zunehmenden Anzahl der erhaltenen Zähne schwierig. Ziel der Arbeit. Es soll geklärt werden,ob das Angebot einer Beratungsstelle zum Thema Mundgesundheit und Demenz genutzt wird. Material und Methoden. Die Beratungsstelle wurde mit 3 zahnmedizinischen Spezialisten aufgebaut, und ein Jahr lang wurden die telefonischen Anfragen gesammelt sowie ausgewertet. Ergebnisse. Die zahnmedizinische Beratung wurde von 355 Anrufern (180 medizinisch-pflegerisch tätig; 175 Angehörige) im Zeitraum vom 01.06.2012 bis 31.05.2013 genutzt. Von den Anrufern wurden in den ca. 21 min dauernden Gesprächen 2535 Probleme angesprochen. Fast ein Viertel der Anrufer fragte nach einer mobilen Behandlung, und 14,4% suchten einen Zahnarzt, der auf die Behandlung der MmD spezialisiert ist. Orale Erkrankungen, die Mundhygiene und die interpersonellen Schwierigkeiten, die zwischen allen Beteiligten zur oralen Situation auftraten, wurden thematisiert. Drei Viertel des medizinisch-pflegerischen Personals fragten nach Schulungen, um die Mundgesundheit und Oralhygiene bei MmD zu verbessern. Schlussfolgerung. Die Nachfrage bei den Spezialisten zeigte, dass es großen Wissensbedarf sowohl beim Fachpersonal als auch bei den Angehörigen gibt. Die Studie belegt, dass die Probleme in der Mundhöhle von MmD breit gefächert sind. Wissen zu Mund- und Prothesenhygiene sowie den Krankheitsbildern der Mundhöhle könnte strukturiert in die Aus- und Fortbildung eingebracht werden. Neben dem Wissensdefizit wird auch deutlich,dass die zahnmedizinische Versorgungsstruktur nicht für die MmD gesichert ist. Hier sind die Politiker und die Akteure im Gesundheitswesen aufgefordert, die zahnmedizinische Versorgung in den Demenznetzwerken und -strategien zu verankern.:Bibliographische Beschreibung..................................................................4 Einführung..............................................................................................5 Krankheitsbild Demenz.............................................................................5 Einteilung der Formen der Demenz...........................................................8 Verlauf einer Erkrankung an Demenz......................................................10 Ursachen und Symptome der Demenz....................................................12 Zur Notwendigkeit der Behandlung von Menschen mit Demenz...............13 Bisheriger Kenntnisstand zur Versorgungsstruktur von Menschen mit Demenz.................................................................................................14 Zum Nutzen der vorliegenden Studie......................................................15 Publikation.............................................................................................16 Zusammenfassung.................................................................................23 Einleitung..............................................................................................23 Ziel der Studie........................................................................................24 Material und Methode.............................................................................25 Ethische Überlegungen...........................................................................25 Ergebnisse der Studie.............................................................................26 Diskussion.............................................................................................27 Literaturverzeichnis................................................................................29 Anlagen.................................................................................................34 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit............................34 Publikation.............................................................................................36 Danksagung...........................................................................................38 / Background. The complexity of dental care and oral hygiene for people with dementia increases with increasing numbers of residual teeth. Aim. This study was carried out to determine whether the offer of a telephone helpline on oral health and dementia would be utilized. Material and methods. Over a period of 1 year contacts received by a telephone helpline manned by three oral healthcare staff were collected and analyzed. Results. From 01 June 2012 to 31 May 2013 a total of 355 callers (180 healthcare staff and 175 relatives) presented and discussed 2535 problems. The average duration of a call was 21 min. Almost one quarter of the callers were looking for mobile dental care services and 14,4% were looking for a dentist specializedin caring for patients with dementia. Oral disease, oral care and conflicts between stakeholders on aspects of oral health were discussed. Of the healthcare staff three quarters asked about training to improve the oral health of people with dementia. Conclusion. The demand on the specialists of the helpline showed a substantial knowledge deficit of healthcare staff and relatives. The study confirmed a wide range of oral health issues of people with dementia. Knowledge on oral and denture hygiene and on oral disease could be introduced into primary training and continued professional education. In addition to the lack of knowledge, deficits also exist in the oral healthcare system for people with dementia. Poliicians and healthcare stakeholders are encouraged to incorporate oral healthcare for people with dementia into strategies and dementia networks.:Bibliographische Beschreibung..................................................................4 Einführung..............................................................................................5 Krankheitsbild Demenz.............................................................................5 Einteilung der Formen der Demenz...........................................................8 Verlauf einer Erkrankung an Demenz......................................................10 Ursachen und Symptome der Demenz....................................................12 Zur Notwendigkeit der Behandlung von Menschen mit Demenz...............13 Bisheriger Kenntnisstand zur Versorgungsstruktur von Menschen mit Demenz.................................................................................................14 Zum Nutzen der vorliegenden Studie......................................................15 Publikation.............................................................................................16 Zusammenfassung.................................................................................23 Einleitung..............................................................................................23 Ziel der Studie........................................................................................24 Material und Methode.............................................................................25 Ethische Überlegungen...........................................................................25 Ergebnisse der Studie.............................................................................26 Diskussion.............................................................................................27 Literaturverzeichnis................................................................................29 Anlagen.................................................................................................34 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit............................34 Publikation.............................................................................................36 Danksagung...........................................................................................38
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Epidemiologie nosokomialer Infektionen und die Abhängigkeit krankenhausassoziierter Komplikationen von der Personalbesetzung in der Neonatologie

Lißner, Mareike 27 April 2011 (has links)
Nosokomiale Infektionen bei Früh- und Neugeborenen stellen aufgrund ihrer hohen Inzidenz und Mortalität eine große Herausforderung für die moderne Versorgung dar. Außerdem sind sie Indikatoren für die Pflegequalität, wie auch Verletzungen und Gefäßschädigungen. In dieser retrospektiven Querschnittsstudie wurden die epidemiologische Situation nosokomialer Infektionen auf den neonatologischen Stationen der Universitätskinderklinik Leipzig für das Jahr 2006 beleuchtet, die Abhängigkeit der genannten Komplikationen von Plegepersonalqualifikation und –quantität untersucht, sowie die Stationsauslastung und Personalbesetzung mit deutschen Empfehlungen verglichen. Die Inzidenz systemischer Infektionen lag sowohl auf der neonatologischen Intensiv- als auch auf der Nachsorgestation unter dem deutschlandweiten Durchschnitt. Dagegen traten Lokalinfekte wie Windel-/ Mundsoor und Konjunktivitiden häufig auf. Das beobachtete Keimspektrum zeigte das aus der Literatur bekannte Bild, multiresistente Keime traten nicht auf. Bei der Untersuchung der Abhängigkeiten zeigte sich für die Intensivstation eine signifikante Häufung von Candidainfektionen bei geringerer Stationsauslastung und höherer Personalbesetzung, unabhängig von der Qualifikation des Personals. Auf der Nachsorgestation wurde eine vermehrte Zahl systemischer Infektionen bei höherem Anteil von Schwestern am Gesamtpersonal festgestellt. Beide Stationen waren gegenüber den Empfehlungen fast das ganze Jahr überbelegt und unterbesetzt. Gründe für die gefundenen Abhängigkeiten wurden vermutet in Informationsverlust und Trittbrettfahrerproblemen in größeren Kollektiven und verstärkter minimal-handling-Pflege und verstärkter Hygiene-Compliance in Stresssituationen. Die geringe Inzidenz systemischer Infektionen spricht für eine sichere Pflege und ist demnach sehr positiv zu bewerten, trotzdem sollten die Hintergründe für das Auftreten der Lokalinfekte, auch wenn sie meist einen milden Verlauf zeigten, überprüft werden. Eine Gesamtbeurteilung der Pflege ist anhand der gemachten Untersuchungen nicht möglich, da aufgrund der Retrospektive keinerlei Faktoren wie Belastungseinschätzung der Schwestern, Lerneinschätzung der Schüler oder Betreuungseinschätzung der Eltern einfließen konnten.
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Positionen zur Pflege: ein Diskussionsbeitrag

12 May 2021 (has links)
Die vorliegenden Positionen zur Pflege sind Ergebnis eines Gesprächsprozesses zwischen dem Fachreferat Altenhilfe des Paritätischen Sachsen, den Fachbeiräten für ambulante und stationäre Pflege sowie den Vertreter(inne)n der Mitgliedsorganisationen des Landesverbandes. Sie formulieren zentrale Forderungen, die aus Sicht der Beteiligten einer dringenden Umsetzung bedürfen, um auch künftig menschenwürdige Pflege umzusetzen.
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Nichtraucherschutz und Tabakentwöhnung: Ein Thema für Mitarbeitende in Einrichtungen der deutschen Kinder- und Jugendpsychiatrie?

Kuitunen-Paul, Sören, Rustler, Christa, Lochbühler, Kirsten, Teichmann, Marko, Mühlig, Stephan, Rüther, Tobias, Roessner, Veit, Smolka, Michael N., Rabenstein, Andrea 30 May 2024 (has links)
Fragestellung: Mitarbeitende in kinder- und jugendpsychiatrischen (KJP) Einrichtungen stehen im Spannungsverhältnis zwischen der Durchsetzung von Rauchverboten für Patient_innen und dem eigenen Rauchverhalten. Bisher fehlen Daten, ob und wo Mitarbeitende rauchen und welche Entwöhnungsangebote KJP-Einrichtungen ihnen anbieten. Methodik: In einer Onlinestudie beantworteten n = 78 leitende Mitarbeitende deutscher KJP-Einrichtungen (41.9 % aller Angeschriebenen) Fragen zu stationsübergreifenden sowie stationsspezifischen Nichtraucherschutzmaßnahmen sowie zu Tabakentwöhnungsmaßnahmen. Ergebnisse: Umfassende Rauchverbote werden selten umgesetzt (< 20 % der Einrichtungen). Mitarbeitende dürfen vorrangig im Außengelände rauchen (z. B. in Raucherzonen: 69 bis 78 % je nach Stationstyp). Entwöhnungsangebote für Mitarbeitende bietet nur jede zweite KJP an (47 %). Schlussfolgerungen: Die Daten weisen auf zukünftige Handlungsfelder der Tabakkontrolle in der KJP-Pflege hin: transparente Regeln, Weiterbildungen und Ausbau betrieblicher Entwöhnungsangebote. / Objective: Whereas, on the one hand, employees in child and adolescent psychiatric institutions (CAP) have to enforce smoking bans among patients, on the other hand, they have a high likelihood of being smokers themselves. Little data are available on the enforcement of smoking regulations and what cessation support is offered by CAP institutions. Method: In an online survey, n = 78 senior staff members or directors of German CAP institutions (41.9 % of all addressed CAP institutions) responded to questions on smoking regulations, exceptions, and cessation support for employees. Results: The enforcement of comprehensive smoking bans is rarely reported (<20 % of CAP institutions). Employees are exempted or allowed to smoke mostly outside of the building (e. g., in designated smoking areas: 69-78 % depending on ward type). Cessation support was offered by less than half of the CAP institutions (47%). Conclusions: The data presented point toward future areas for tobacco control in CAP care, including transparent regulations, staff training, and dissemination of support for occupational smoking cessation.
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„Ich bin eigentlich aufgeschlossen, aber …“: Zur Rekonstruktion von Praktiken manifester Exklusion und Wegen zur Inklusion bei der beruflichen Zusammenarbeit mit Menschen mit Migrationshintergrund in der ambulanten Pflege. Eine qualitative Studie im ostsächsischen Raum.

Ritter, Monique 10 May 2019 (has links)
Der vorliegende Konferenzbeitrag wurde in Form eines Posters auf der Vorkonferenz für Nachwuchswissenschaftler_innen auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit in Stuttgart vom 25.04.-26.04.2019 präsentiert. Inhaltlich beschäftigt sich der Konferenzbeitrag der Autorin mit dem gegenwärtigen Arbeitsstand ihres Forschungsvorhabens zu Praktiken der Exklusion und Wegen zur Inklusion bei der beruflichen Zusammenarbeit mit Menschen mit Migrationshintergrund in der ambulanten Pflege in Ostsachsen. Das Poster präsentiert den Ausgangspunkt der Untersuchung, Forschungsinteresse und Forschungsfragen, Methodologie und erste Ergebnisse. / This conference paper was presented as a poster at the pre-conference for young scientists at the annual meeting of the German Society for Social Work 'Deutsche Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA)' in Stuttgart on 25. - 26.04.2019. It deals with the current state of the author´s research on practices of exclusion and ways of inclusion in professional cooperation with people with a migrant background in outpatient care in eastern Saxony. The poster presents the starting point of the study, research interest and research questions, methodology and initial results.

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