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Die Relaxin-Plasmakonzentration als prognostischer Marker bei Hündinnen mit Mammatumoren

Schweizer, Stephan 24 June 2010 (has links) (PDF)
In der vorliegenden prospektiven Studie wurde der postoperative Krankheitsverlauf von 93 Hündinnen mit Mammatumoren untersucht. Ziel der Studie war es, eine präoperative Einschätzung der Dignität der Tumoren und der Prognose für die Hündin anhand der Relaxin-Plasmakonzentration zu gewinnen. In einer humanmedizinischen Studie konnte gezeigt werden, dass an Brustkrebs erkrankte Frauen mit einer hohen Relaxin-Plasmakonzentration häufiger an einem malignen Tumor erkrankt sind, der Tumor häufiger bereits metastasiert hatte und die Frauen früher starben. Der Kastrationsstatus (p = 0,132), eine hormonelle Läufigkeitsunterdrückung (p = 0,960), vorausgegangene Graviditäten (p = 0,780) und das Auftreten von Pseudograviditäten (p = 0,138) bei den an Mammatumoren erkrankten Hündinnen hatten keinen Einfluss auf die präoperativ bestimmte Relaxin-Plasmakonzentration. An Mammatumoren erkrankte Hündinnen und gesunde Kontrolltiere hatten keine unterschiedlichen Relaxin-Plasmakonzentrationen (p = 0,813). Die Relaxin-Plasma-konzentrationen von Hündinnen mit einer Herzerkrankung aus der Patientengruppe waren identisch mit denen der herzgesunden Hündinnen aus der Kontrollgruppe (p = 0,328). Innerhalb der Patientengruppe war es hinsichtlich der gemessenen Relaxin-Plasmakonzentration unerheblich, ob die Hündinnen einerseits an einem solitären oder an multiplen Mammatumoren erkrankt waren (p = 0,470), oder ob andererseits bei ihnen einseitig oder beidseitig Mammatumoren feststellbar waren (p = 0,371). Weder die Tumorgröße (p = 0,518) noch eine Ulzeration (p = 0,746) wirkten sich auf die Relaxin-Plasmakonzentration aus. Das Vorliegen von Nahmetastasen (p = 0,131) oder eines malignen Mammatumors (p = 0,240) führte zu keiner erhöhten Relaxin-Plasmakonzentration. Entsprechend war auch das Stadium der Erkrankung ohne Einfluss auf das gemessene Relaxin (p = 0,829). Im Rahmen der Verlaufsuntersuchung gab es keinen Unterschied zwischen den präoperativ und den sechs Monate postoperativ bestimmten Relaxin-Plasmakonzentrationen (p = 0,983). Weder eine Rezidivierung des Mammatumors (p = 0,084) noch eine Metastasierung des Tumors in die Lunge sechs Monate postoperativ (p = 0,200) waren anhand der präoperativ bestimmten Relaxin-Plasmakonzentrationen vorhersehbar. Auch lieferte Relaxin keinen Hinweis auf einen Tod infolge der Mammatumoren (p = 0,205). In dieser Arbeit konnte nach Auswertung der vorliegenden Daten kein Hinweis auf die Verwendbarkeit der Relaxin-Plasmakonzentration als prognostischer Marker für an Mammatumoren erkrankte Hündinnen gefunden werden. Es konnte, wie in vorherigen Studien, bestätigt werden, dass Hündinnen mit Tumoren kleiner 3 cm (p = 0,001) und Hündinnen im Stadium I der Erkrankung (p = 0,009, p = 0,022) eine signifikant niedrigere Wahrscheinlichkeit haben innerhalb des ersten Jahres postoperativ an den Folgen des Mammatumors zu versterben als Hündinnen mit größeren Tumoren oder in einem höheren Stadium der Erkrankung. Hündinnen, die an einem ulzerierenden Mammatumor erkrankt waren (p = 0,002) oder bei denen histopathologisch nachweisbare Metastasen in den regionären Lymphknoten vorlagen (p = 0,001), hatten eine signifikant niedrigere Wahrscheinlichkeit das erste postoperative Jahr zu überleben. Die Tiere, bei denen sechs Monate postoperativ Metastasen in der Lunge festgestellt werden konnten (p = 0,001) oder bei denen es zu einer Rezidivierung des Mammatumors kam (p = 0,001), hatten eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit innerhalb des ersten postoperativen Jahres zu versterben.
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Die Relaxin-Plasmakonzentration als prognostischer Marker bei Hündinnen mit Mammatumoren

Schweizer, Stephan 23 March 2010 (has links)
In der vorliegenden prospektiven Studie wurde der postoperative Krankheitsverlauf von 93 Hündinnen mit Mammatumoren untersucht. Ziel der Studie war es, eine präoperative Einschätzung der Dignität der Tumoren und der Prognose für die Hündin anhand der Relaxin-Plasmakonzentration zu gewinnen. In einer humanmedizinischen Studie konnte gezeigt werden, dass an Brustkrebs erkrankte Frauen mit einer hohen Relaxin-Plasmakonzentration häufiger an einem malignen Tumor erkrankt sind, der Tumor häufiger bereits metastasiert hatte und die Frauen früher starben. Der Kastrationsstatus (p = 0,132), eine hormonelle Läufigkeitsunterdrückung (p = 0,960), vorausgegangene Graviditäten (p = 0,780) und das Auftreten von Pseudograviditäten (p = 0,138) bei den an Mammatumoren erkrankten Hündinnen hatten keinen Einfluss auf die präoperativ bestimmte Relaxin-Plasmakonzentration. An Mammatumoren erkrankte Hündinnen und gesunde Kontrolltiere hatten keine unterschiedlichen Relaxin-Plasmakonzentrationen (p = 0,813). Die Relaxin-Plasma-konzentrationen von Hündinnen mit einer Herzerkrankung aus der Patientengruppe waren identisch mit denen der herzgesunden Hündinnen aus der Kontrollgruppe (p = 0,328). Innerhalb der Patientengruppe war es hinsichtlich der gemessenen Relaxin-Plasmakonzentration unerheblich, ob die Hündinnen einerseits an einem solitären oder an multiplen Mammatumoren erkrankt waren (p = 0,470), oder ob andererseits bei ihnen einseitig oder beidseitig Mammatumoren feststellbar waren (p = 0,371). Weder die Tumorgröße (p = 0,518) noch eine Ulzeration (p = 0,746) wirkten sich auf die Relaxin-Plasmakonzentration aus. Das Vorliegen von Nahmetastasen (p = 0,131) oder eines malignen Mammatumors (p = 0,240) führte zu keiner erhöhten Relaxin-Plasmakonzentration. Entsprechend war auch das Stadium der Erkrankung ohne Einfluss auf das gemessene Relaxin (p = 0,829). Im Rahmen der Verlaufsuntersuchung gab es keinen Unterschied zwischen den präoperativ und den sechs Monate postoperativ bestimmten Relaxin-Plasmakonzentrationen (p = 0,983). Weder eine Rezidivierung des Mammatumors (p = 0,084) noch eine Metastasierung des Tumors in die Lunge sechs Monate postoperativ (p = 0,200) waren anhand der präoperativ bestimmten Relaxin-Plasmakonzentrationen vorhersehbar. Auch lieferte Relaxin keinen Hinweis auf einen Tod infolge der Mammatumoren (p = 0,205). In dieser Arbeit konnte nach Auswertung der vorliegenden Daten kein Hinweis auf die Verwendbarkeit der Relaxin-Plasmakonzentration als prognostischer Marker für an Mammatumoren erkrankte Hündinnen gefunden werden. Es konnte, wie in vorherigen Studien, bestätigt werden, dass Hündinnen mit Tumoren kleiner 3 cm (p = 0,001) und Hündinnen im Stadium I der Erkrankung (p = 0,009, p = 0,022) eine signifikant niedrigere Wahrscheinlichkeit haben innerhalb des ersten Jahres postoperativ an den Folgen des Mammatumors zu versterben als Hündinnen mit größeren Tumoren oder in einem höheren Stadium der Erkrankung. Hündinnen, die an einem ulzerierenden Mammatumor erkrankt waren (p = 0,002) oder bei denen histopathologisch nachweisbare Metastasen in den regionären Lymphknoten vorlagen (p = 0,001), hatten eine signifikant niedrigere Wahrscheinlichkeit das erste postoperative Jahr zu überleben. Die Tiere, bei denen sechs Monate postoperativ Metastasen in der Lunge festgestellt werden konnten (p = 0,001) oder bei denen es zu einer Rezidivierung des Mammatumors kam (p = 0,001), hatten eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit innerhalb des ersten postoperativen Jahres zu versterben.
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Overexpression of alanine-glyoxylate aminotransferase 2 protects from asymmetric dimethylarginine-induced endothelial dysfunction and aortic remodeling

Rodionov, Roman N., Jarzebska, Natalia, Burdin, Dmitrii, Todorov, Vladimir, Martens-Lobenhoffer, Jens, Hofmann, Anja, Kolouschek, Anne, Cordasic, Nada, Jacobi, Johannes, Rubets, Elena, Morawietz, Henning, O’Sullivan, John F., Markov, Alexander G., Bornstein, Stefan R., Hilgers, Karl, Maas, Renke, Pfluecke, Christian, Chen, YingJie, Bode-Böger, Stefanie M., Hugo, Christian P. M., Hohenstein, Bernd, Weiss, Norbert 21 May 2024 (has links)
Elevated plasma concentrations of asymmetric dimethylarginine (ADMA) are associated with an increased risk of mortality and adverse cardiovascular outcomes. ADMA can be metabolized by dimethylarginine dimethylaminohydrolases (DDAHs) and by alanine-glyoxylate aminotransferase 2 (AGXT2). Deletion of DDAH1 in mice leads to elevation of ADMA in plasma and increase in blood pressure, while overexpression of human DDAH1 is associated with a lower plasma ADMA concentration and protective cardiovascular effects. The possible role of alternative metabolism of ADMA by AGXT2 remains to be elucidated. The goal of the current study was to test the hypothesis that transgenic overexpression of AGXT2 leads to lowering of plasma levels of ADMA and protection from vascular damage in the setting of DDAH1 deficiency. We generated transgenic mice (TG) with ubiquitous overexpression of AGXT2. qPCR and Western Blot confirmed the expression of the transgene. Systemic ADMA levels were decreased by 15% in TG mice. In comparison with wild type animals plasma levels of asymmetric dimethylguanidino valeric acid (ADGV), the AGXT2 associated metabolite of ADMA, were six times higher. We crossed AGXT2 TG mice with DDAH1 knockout mice and observed that upregulation of AGXT2 lowers plasma ADMA and pulse pressure and protects the mice from endothelial dysfunction and adverse aortic remodeling. Upregulation of AGXT2 led to lowering of ADMA levels and protection from ADMA-induced vascular damage in the setting of DDAH1 deficiency. This is especially important, because all the efforts to develop pharmacological ADMA-lowering interventions by means of upregulation of DDAHs have been unsuccessful.

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