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Digital lösning för fysisk aktivitet

Ekholm, Ida, Fransson, Fredrik January 2018 (has links)
Abstract The purpose of this Bachelor thesis has been to find a way to increase physical activity through the digitization of hiking trails. With information on interesting places around the hiking trail, we hope that this will enable people to get out on the hiking trails. Both to exercise but also to learn a little more about places in their vicinity. Through walking interviews, we have gathered data about the user's thoughts and ideas about the hiking trails. As well as studying UX design and HCI to see patterns of the user that can be applied in the product, to make our design more appealing and more user friendly. In our process, we have used Wireframe to get a common and visual image to work for. After that, we have worked with Extreme programming to work together and create the code for the design. Our result has grown into a demo application that is open to more features and other fields of use if desired. At the end of this work, new thoughts and ideas have also been brought to life, how the demo app could be used in other areas, such as in the archipelago and for educational purposes for children. Keywords Smartphone application, walking trails, points of interests, movement, hiking. / Abstrakt Detta kandidatarbetets syfte har varit att finna ett sätt att öka den fysiska aktiviteten genom digitalisering av vandringsleder. Med hjälp av information om intressanta platser runt om vandringsleden, hoppas vi att detta förmår folk att ta sig ut på vandringslederna. Både för att motionera men också för att lära sig lite mer om platser i sin närmiljö. Vi har genom promenadintervjuer samlat data om användarens tankar och ideér gällande vandringslederna. Samt studerat UX design och HCI för att kunna se mönster hos användaren som går att applicera i produkten, för att göra vår design mer tilltalande och mera användarvänlig. I vår process har vi använt oss av Wireframe för att få en gemensam och visuell bild att jobba efter. Därefter har vi jobbat med Extreme programming för att tillsammans arbeta fram koden till gestaltningen. Vårt resultat har vuxit fram till en demo-applikation som är öppen för fler funktioner och användningsområden om så önskas. I slutet av detta arbetet har även nya tankar och ideér väckts till liv, om hur demo-appen skulle kunna användas inom andra områden såsom i skärgården och i lärosyfte för barn. Nyckelord Mobilapplikation, Vandringsleder, Intressepunkter, Rörelse, Vandring.
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Empirische Untersuchung der Gestaltung von Positionssignaturen für mobile Endgeräte

Alexander, Nicole 05 March 2012 (has links) (PDF)
In dieser Arbeit werden verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten von Positionssignaturen auf mobilen Geräten untersucht. Vor allem beim Gebrauch von Kartenanwendungen auf mobilen Geräten ist nicht ausreichend Platz um eine Legende mit anzubringen, wodurch alle Kartenzeichen eindeutig erklärt werden können. Hierfür müssen besonders eindeutige und selbsterklärende Zeichen verwendet werden, die in ihrer Gestaltung keine Verwirrung beim Nutzer hervorrufen. Aus diesem Grund wurden folgende Gestaltungsvariablen zur Untersuchung ausgewählt: symbolhaft versus bildhaft, zweidimensional versus dreidimensional und Signaturen mit Rahmen und Hintergrund versus Signaturen ohne Rahmen und Hintergrund. Diese sind zur Untersuchung in verschiedenen Kombinationen gesetzt, werden aber mit Hilfe eines geeigneten Auswerteverfahrens auch einzeln analysiert. Des Weiteren werden diese Gestaltungsvariablen hinsichtlich verschiedener Erkennungsprozesse untersucht. Denn man nimmt an, dass eine Gestaltungsvariable zwar eine große Aufmerksam-keit erregen kann, dennoch aber nicht gut zu interpretieren sein muss. Die erwähnten Prozesse stellen die Lokalisation, Identifikation und Interpretation dar. Diese Erforschung ist insofern wichtig, da verschiedene Gestaltungen je nach Aufgabenspezifik eingesetzt werden können, damit der Nutzer schneller zu einer Lösung findet. Die Untersuchung findet im Rahmen eines Feldtests an einem mobilen Gerät statt, für dessen Durchführung eine Test-Applikation im Android-SDK geschrieben wurde. Hierbei müssen die Probanden Signaturen, zum Teil nach vorher genannten Begriffen, schnellstmöglich entdecken/interpretieren. Ferner wird ein Interview mit den Testkandidaten durchgeführt, von dem die Ergebnisse mit den Daten der Reaktionszeitmessung verglichen werden.
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Empirische Untersuchung der Gestaltung von Positionssignaturen für mobile Endgeräte

Alexander, Nicole 22 February 2012 (has links)
In dieser Arbeit werden verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten von Positionssignaturen auf mobilen Geräten untersucht. Vor allem beim Gebrauch von Kartenanwendungen auf mobilen Geräten ist nicht ausreichend Platz um eine Legende mit anzubringen, wodurch alle Kartenzeichen eindeutig erklärt werden können. Hierfür müssen besonders eindeutige und selbsterklärende Zeichen verwendet werden, die in ihrer Gestaltung keine Verwirrung beim Nutzer hervorrufen. Aus diesem Grund wurden folgende Gestaltungsvariablen zur Untersuchung ausgewählt: symbolhaft versus bildhaft, zweidimensional versus dreidimensional und Signaturen mit Rahmen und Hintergrund versus Signaturen ohne Rahmen und Hintergrund. Diese sind zur Untersuchung in verschiedenen Kombinationen gesetzt, werden aber mit Hilfe eines geeigneten Auswerteverfahrens auch einzeln analysiert. Des Weiteren werden diese Gestaltungsvariablen hinsichtlich verschiedener Erkennungsprozesse untersucht. Denn man nimmt an, dass eine Gestaltungsvariable zwar eine große Aufmerksam-keit erregen kann, dennoch aber nicht gut zu interpretieren sein muss. Die erwähnten Prozesse stellen die Lokalisation, Identifikation und Interpretation dar. Diese Erforschung ist insofern wichtig, da verschiedene Gestaltungen je nach Aufgabenspezifik eingesetzt werden können, damit der Nutzer schneller zu einer Lösung findet. Die Untersuchung findet im Rahmen eines Feldtests an einem mobilen Gerät statt, für dessen Durchführung eine Test-Applikation im Android-SDK geschrieben wurde. Hierbei müssen die Probanden Signaturen, zum Teil nach vorher genannten Begriffen, schnellstmöglich entdecken/interpretieren. Ferner wird ein Interview mit den Testkandidaten durchgeführt, von dem die Ergebnisse mit den Daten der Reaktionszeitmessung verglichen werden.:Selbstständigkeitserklärung I Danksagung II Zusammenfassung III Inhaltsverzeichnis 1 Abbildungsverzeichnis 3 Tabellenverzeichnis 4 1 Einleitung 5 2 Grundlagen von Positionssignaturen und artverwandten Icons 7 2.1 Funktionen von Positionssignaturen in der Kartographie 7 2.1.1 Besonderheiten in der mobilen Kartographie 7 2.1.2 Aufgaben von Positionssignaturen 10 2.1.3 Gestaltung von Positionssignaturen 11 2.2 Icons 16 2.2.1 Theoretische Grundlagen 16 2.2.2 Empirische Untersuchungen von Icons 18 3. Grundlagen visueller Aufmerksamkeit und Wahrnehmung 22 3.1 Definitionen 22 3.2 Visuelle Aufmerksamkeit und Verarbeitung 23 3.3 Wahrnehmung des visuellen Reizes 25 3.4 Frühere Untersuchungen zur Wahrnehmbarkeit von Signaturen 27 4. Konzeptvorstellung und Durchführung einer empirischen Untersuchung 29 4.1 Ziele 29 4.2 Untersuchungsaspekte 30 4.3 Testplanung 35 4.3.1 Testdesign 36 4.3.2 Testpersonen 41 4.3.3 Testgerät 43 4.4 Hypothesenbildung 44 4.5 Ausarbeitung eines Prototyps 47 4.5.1 Android - Betriebssystem 47 4.5.2 Android – Softwareplattform 48 4.5.3 Erstellung der Android-Application 54 4.6 Ausarbeitung der Interviewfragen 59 4.7 Durchführung der Tests 61 5. Auswertung der Testergebnisse 65 5.1 Grundlagen statistischer Auswerteverfahren 65 5.2 Ergebnisse des Interviews 69 5.2.1 Zusammenfassung der Antworten 69 5.2.2 Deskriptive Auswertung 71 5.3 Ergebnisse der Reaktionszeiten 77 5.3.1 Aufbereitung der Daten 77 5.3.2 Deskripte Auswertung 79 5.3.3 Interferenzstatistische Auswertung 88 5.4 Vergleich der Methoden und Ergebnisse 98 5.4.1 Vergleich der Evaluationsmethoden 98 5.4.2 Vergleich der Ergebnisse der Evaluationsmethoden 101 6. Interpretation 103 7. Fazit 109 Literaturverzeichnis 111 Anhang 115
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Inference attacks on geolocated data / Attaques d'inférence sur des bases de données géolocalisées

Nuñez del Prado Cortez, Miguel 12 December 2013 (has links)
Au cours des dernières années, nous avons observé le développement de dispositifs connectéset nomades tels que les téléphones mobiles, tablettes ou même les ordinateurs portablespermettant aux gens d’utiliser dans leur quotidien des services géolocalisés qui sont personnalisésd’après leur position. Néanmoins, les services géolocalisés présentent des risques enterme de vie privée qui ne sont pas forcément perçus par les utilisateurs. Dans cette thèse,nous nous intéressons à comprendre les risques en terme de vie privée liés à la disséminationet collection de données de localisation. Dans ce but, les attaques par inférence que nousavons développé sont l’extraction des points d’intérêts, la prédiction de la prochaine localisationainsi que la désanonymisation de traces de mobilité, grâce à un modèle de mobilité quenous avons appelé les chaînes de Markov de mobilité. Ensuite, nous avons établi un classementdes attaques d’inférence dans le contexte de la géolocalisation se basant sur les objectifsde l’adversaire. De plus, nous avons évalué l’impact de certaines mesures d’assainissement àprémunir l’efficacité de certaines attaques par inférence. En fin nous avons élaboré une plateformeappelé GEoPrivacy Enhanced TOolkit (GEPETO) qui permet de tester les attaques parinférences développées. / In recent years, we have observed the development of connected and nomad devices suchas smartphones, tablets or even laptops allowing individuals to use location-based services(LBSs), which personalize the service they offer according to the positions of users, on a dailybasis. Nonetheless, LBSs raise serious privacy issues, which are often not perceived by the endusers. In this thesis, we are interested in the understanding of the privacy risks related to thedissemination and collection of location data. To address this issue, we developed inferenceattacks such as the extraction of points of interest (POI) and their semantics, the predictionof the next location as well as the de-anonymization of mobility traces, based on a mobilitymodel that we have coined as mobility Markov chain. Afterwards, we proposed a classificationof inference attacks in the context of location data based on the objectives of the adversary.In addition, we evaluated the effectiveness of some sanitization measures in limiting the efficiencyof inference attacks. Finally, we have developed a generic platform called GEPETO (forGEoPrivacy Enhancing Toolkit) that can be used to test the developed inference attacks

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