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1

Reflex sympathetic dystrophy a clinical and experimental study /

Kurvers, Henricus Anna Johannes Maria. January 1997 (has links)
Proefschrift Universiteit Maastricht. / Met bibliogr., lit. opg. - Met een samenvatting in het Nederlands.
2

Complex Regional Pain Syndrome Type I measurements and treatment /

Forouzanfar, Tymour. January 2004 (has links)
Proefschrift Universiteit Maastricht. / Met lit. opg. - Met samenvatting in het Nederlands.
3

Effects of psychotherapy on the biology of posttraumatic stress disorder brain imaging and neurophysiological correlates /

Lindauer, Ramón Joseph Lambert, January 1900 (has links)
Proefschrift Universiteit van Amsterdam. / Met bibliogr., lit. opg. - Met samenvatting in het Nederlands.
4

Het voorkomen van benoemingsproblemen bij posttraumatische stressstoornis een taalpsychologische bijdrage aan de analyse van posttraumatische stressstoornis /

Kater, Henk Jan. January 1900 (has links)
Proefschrift Universiteit van Amsterdam. / Met index, lit. opg. - Met samenvatting in het Engels en Duits.
5

Neuroimmune alterations in the complex regional pain syndrome

Huygen, Franciscus Johannes Petrus Maria. January 1900 (has links)
Proefschrift Erasmus Universiteit Rotterdam. / Met lit. opg. - Met samenvatting in het Nederlands.
6

Trauma, life events and PTSD a challenge for patients and family doctors /

Mol, Saskia Sangwa Leonie. January 2002 (has links)
Proefschrift Universiteit Maastricht. / Met lit. opg. - Met samenvatting in het Nederlands.
7

Resilience and vulnerability factors in risk for posttraumatic stress disorder

Engelhard, Iris Maria. January 1900 (has links)
Proefschrift Universiteit Maastricht. / Met bibliogr. van de auteur, lit. opg. - Met samenvatting in het Nederlands.
8

Attentional narrowing as a model for partial amnesia

Wessel, Jeannine Petra. January 1997 (has links)
Proefschrift Universiteit Maastricht. / Auteursnaam op omslag: Ineke Wessel. Met bibliogr., lit. opg. - Met een samenvatting in het Nederlands.
9

Die Bedeutung traumatischer Erfahrungen und der Posttraumatischen Belastungsstörung für die Lebensqualität in der älteren Bevölkerung Deutschlands

Henkel, Nele 11 July 2016 (has links) (PDF)
Hintergrund: Der Zweite Weltkrieg und die damit verbundenen traumatischen Ereignisse können auch Jahrzehnte später bei der ehemaligen Kriegsgeneration Deutschlands mit langfristigen und schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen einhergehen. Insbesondere die Erforschung von Langzeitverläufen traumatisierender Erlebnisse befindet sich noch in ihren Anfängen. Ziele: Es werden die Auswirkungen traumatischer Erfahrungen und posttraumatischer Belas-tungssymptomatik auf die heutige gesundheitsbezogene Lebensqualität der älteren Bevölkerung Deutschlands (bis 1948 geboren) untersucht. Die Zusammenhänge werden unter dem Einfluss komorbider Depressivität, somatischer Symptome und körperlicher Erkrankungen analysiert. Material und Methoden: Diese Arbeit untersucht die physische und psychische gesund-heitsbezogene Lebensqualität (SF12v2-Fragebogen zur gesundheitsbezogenen Lebensqua-lität), traumatische Erfahrungen (Traumaliste des M-CIDI), Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) entsprechend des DSM-IV, partielle PTBS (Posttraumatic Diagnostic Scale, PDS), körperliche Erkrankungen (Multimorbiditätsfragebogen), Depressions- und Somatisierungssymptomatik (Patient Health Questionnaire, PHQ-D) in einer repräsentativen Stichprobe der 60-85 jährigen Bevölkerung Deutschlands (N = 1659) mit Hilfe von Selbstbeurteilungsverfahren. Ergebnisse: Personen mit traumatischen Erfahrungen in der Lebensgeschichte berichten eine niedrigere Lebensqualität als Personen ohne traumatische Erfahrungen. Zudem findet sich mit steigender Anzahl der traumatischen Erfahrungen eine niedrigere physische und psychische Lebensqualität. Auch haben Personen mit einer Vollbild- oder partiellen PTBS eine niedrigere körperliche und psychische gesundheitsbezogene Lebensqualität. Beeinträchtigungen in der physischen gesundheitsbezogenen Lebensqualität werden hauptsächlich durch komorbide depressive und somatische Symptome und körperliche Erkrankungen erklärt. Auf die Beeinträchtigungen der psychischen gesundheitsbezogenen Lebensqualität haben sowohl traumatische Erfahrungen und posttraumatische Belastungssymptomatik als auch komorbide Depressions- und Somatisierungssymptomatik Einfluss. Die PTBS führt sowohl bei kategorialer als auch bei dimensionaler Betrachtung zur Beeinträchtigung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität; stärkster Einfluss wird auf die psychische Dimension genommen. Schlussfolgerung: Selbst nach Jahrzehnten können potentiell traumatisierende Erlebnisse in der Folge mit erheblichen körperlichen und psychosozialen Beeinträchtigungen einhergehen. Im Umgang mit Älteren sollten neu auftretende oder zunehmende gesundheitliche Beschwerden immer vor dem Hintergrund der historisch-biographischen Perspektive betrachtet werden. Dabei sollte auch subsyndromalen Störungsbildern genügend Beachtung zukommen. Dem Einsatz von Messinstrumenten zur Erfassung der Lebensqualität in der Diagnostik und zur Verlaufsbeurteilung sollte mehr Bedeutung beigemessen werden.
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Posttraumatische Belastungssymptomatik und Gedankenkontrollstrategien bei Verkehrsunfallopfern / Posttraumatic Stress Symptomatology and Thought Control Strategies in Victims of Motor Vehicle Accidents

Poldrack, Andreas, Maercker, Andreas, Margraf, Jürgen, Kloten, Daniela, Gavlik, J. M., Zwipp, Hans 11 February 2014 (has links) (PDF)
In einer längsschnittlichen Untersuchung wurden 64 Patienten der unfallchirurgischen Abteilung einer Universitätsklinik 10 Tage und 3 Monate nach einem Verkehrsunfall untersucht. Erhoben wurden die posttraumatische Belastungssymptomatik und Gedankenkontrollstrategien. Zum ersten Untersuchungszeitpunkt (10 Tage) zeigt sich eine der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTB) äquivalente Belastungssymptomatik bei 14,1% und nach 3 Monaten eine PTB-Prävalenz von 39,1%. Es zeigen sich Zusammenhänge zwischen einigen Gedankenkontrollstrategien und PTB-Symptomatik nach 10 Tagen und, in schwächerer Ausprägung auch nach 3 Monaten. Im Ergebnis einer explorativen Auswertung zeigt sich, daß insbesondere die Strategien «Ablenkung» und «Sorgen» eine relevante Rolle im Zusammenhang mit der PTB-Symptomatik spielen. / In a longitudinal survey 64 inpatients of an emergency clinic were examined 1 week as well as 3 months after a motor vehicle accident. Posttraumatic stress symptoms and strategies of thought control were assessed. Ten days after the accident, a posttraumatic stress symptomatology is observable in 14.1% of patients, 3 months after the accident the prevalence of posttraumatic stress disorder (PTSD) is 39.1%. Strategies of thought control are correlated with posttraumatic symptomatology 10 days after the accident and after 3 months. The result of an explorative data analysis shows an important role of the control strategies ’distraction’ and ’worry’ in correlation with posttraumatic stress symptoms. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.

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