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Retrospektive Analyse von Risikofaktoren und Indikatoren für das Auftreten einer frühzeitigen und ausgeprägten Frühgeborenenanämie bei Frühgeborenen < 1500g Geburtsgewicht

Göbel, Doretta 30 March 2017 (has links) (PDF)
Frühgeborene entwickeln im weiteren postnatalen stationären Verlauf häufig eine transfusionspflichtige Frühgeborenenanämie. Obwohl sich die Transfusionsrisiken innerhalb der letzten Jahre stark verringert haben, so sind vor allem Frühgeborene von potentiellen Risiken dieser Therapie weiterhin bedroht. Als präventiver Therapieansatz sind Risikofaktoren für das Auftreten einer Frühgeborenenanämie mit Transfusionsnotwendigkeit im Allgemeinen sowie mit multiplem Transfusionsbedarf größer zwei Bluttransfusionen bekannt. Ziel der vorliegenden Dissertation war daher eine erweiterte Analyse von Risikofaktoren und Frühindikatoren, wobei der Fokus auf der Differenzierung dieser für die Subgruppen einer frühzeitigen sowie ausgeprägten Transfusionsnotwendigkeit größer gleich zwei Bluttransfusionen bei Frühgeborenenanämie lag. Im Rahmen einer retrospektiven Datenanalyse wurden 159 Frühgeborene untersucht, welche mit einem Geburtsgewicht von <1500 g in der Frauen- und Kinderklinik der Uniklinik Leipzig geboren wurden. Dabei konnte gezeigt werden, dass für eine frühzeitige Frühgeborenenanämie mit Transfusionsbedarf innerhalb der ersten 4 Lebenswochen die Aufmerksamkeit besonders auf die postnatale Situation mit den Parametern Geburtsgewicht, erster venöser Hämatokrit sowie initiales Retikulozytenlevel gelegt werden muss. Im Vergleich dazu waren von prognostischer Bedeutung für einen mehrfachen (≥2 Bluttransfusionen) Transfusionsbedarf bei ausgeprägter Frühgeborenenanämie die Faktoren Gestationsalter, erster venöser Hämatokrit und diagnostische Blutentnahmemenge. Daraus leitet sich die Forderung nach einer routinemäßigen Bestimmung des Retikulozytenlevels im ersten venösen Blutbild sowie ein weiterhin stets reflektierter Umgang mit der Indikation zur Blutentnahme insbesondere bei Frühgeborenen <1500 g Geburtsgewicht ab.
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The beginnings of love : development of the prenatal relationship

Bartlett, Francine Claire, University of Western Sydney, College of Social and Health Sciences, School of Applied Social and Human Sciences January 2002 (has links)
This thesis weaves together disparate sources of theoretical knowledge with the lived experience of 11 women to illuminate the mysterious world of pre-natal relating - the foundation for postnatal life and the beginnings of the capacity to love. Love and supportive relationships can ameliorate stress and trauma post-birth, but do they operate prenatally, and if so how? This research clearly shows that mothers relate to their preborns and from the rich detail of their stories, the author proposes a schema that captures the complexity and changing nature of prenatal relating. The basic physiological and neurological structures are formed from conception, making the preborn vulnerable to the effects of direct and maternal experience. Preborns have extensive capacities that include the potential for interaction. These capacities and experiences affect infant development post birth. This evidence supports the author's initial hypothesis that prenatal stress is a significant factor in the attentional and behavioural problems of childhood, and challenges purely genetic explanations. 'Normal' life events have greater potency during pregnancy, making the transition to parenthood stressful even for many women in low risk situations. Feeling supported is essential for the health and well-being of the mother and preborn. This thesis reports a phenomenological and prospective study of 11 pregnant women as they lived the prenatal journey. From the interviews, it describes the development of the prenatal relationship and the range of stressful and supportive factors that should be considered in the creation of child and family friendly communities. / Master of Science (Hons)
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Retrospektive Analyse von Risikofaktoren und Indikatoren für das Auftreten einer frühzeitigen und ausgeprägten Frühgeborenenanämie bei Frühgeborenen < 1500g Geburtsgewicht: Retrospektive Analyse von Risikofaktoren und Indikatoren für das Auftreten einer frühzeitigen und ausgeprägten Frühgeborenenanämie bei Frühgeborenen < 1500g Geburtsgewicht

Göbel, Doretta 01 March 2017 (has links)
Frühgeborene entwickeln im weiteren postnatalen stationären Verlauf häufig eine transfusionspflichtige Frühgeborenenanämie. Obwohl sich die Transfusionsrisiken innerhalb der letzten Jahre stark verringert haben, so sind vor allem Frühgeborene von potentiellen Risiken dieser Therapie weiterhin bedroht. Als präventiver Therapieansatz sind Risikofaktoren für das Auftreten einer Frühgeborenenanämie mit Transfusionsnotwendigkeit im Allgemeinen sowie mit multiplem Transfusionsbedarf größer zwei Bluttransfusionen bekannt. Ziel der vorliegenden Dissertation war daher eine erweiterte Analyse von Risikofaktoren und Frühindikatoren, wobei der Fokus auf der Differenzierung dieser für die Subgruppen einer frühzeitigen sowie ausgeprägten Transfusionsnotwendigkeit größer gleich zwei Bluttransfusionen bei Frühgeborenenanämie lag. Im Rahmen einer retrospektiven Datenanalyse wurden 159 Frühgeborene untersucht, welche mit einem Geburtsgewicht von <1500 g in der Frauen- und Kinderklinik der Uniklinik Leipzig geboren wurden. Dabei konnte gezeigt werden, dass für eine frühzeitige Frühgeborenenanämie mit Transfusionsbedarf innerhalb der ersten 4 Lebenswochen die Aufmerksamkeit besonders auf die postnatale Situation mit den Parametern Geburtsgewicht, erster venöser Hämatokrit sowie initiales Retikulozytenlevel gelegt werden muss. Im Vergleich dazu waren von prognostischer Bedeutung für einen mehrfachen (≥2 Bluttransfusionen) Transfusionsbedarf bei ausgeprägter Frühgeborenenanämie die Faktoren Gestationsalter, erster venöser Hämatokrit und diagnostische Blutentnahmemenge. Daraus leitet sich die Forderung nach einer routinemäßigen Bestimmung des Retikulozytenlevels im ersten venösen Blutbild sowie ein weiterhin stets reflektierter Umgang mit der Indikation zur Blutentnahme insbesondere bei Frühgeborenen <1500 g Geburtsgewicht ab.

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