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Gestaltung und Integration von Arbeitsplanungskompetenzen für hierarchielose ProduktionsnetzeMehnert, Jens 22 October 2004 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag zur Überführung der Vision hierarchieloser Produktionsnetze in die betriebliche Praxis. Dazu wurden speziell für den Problembereich der Arbeitsplanung Untersuchungen durchgeführt, damit auf der Grundlage von speziell erarbeiteten Konzepten, Methoden und Systematiken ein effizientes Funktionieren dieser innovativen Organisationsform für kooperierende KMU ermöglicht wird. Im Resultat er-weisen sich hierarchielose Produktionsnetze aus Sicht der Arbeitsplanung als eine geeigne-te Vernetzungsform, um die in der Ausgangssituation beschrieben existierenden Defizite in der betrachteten Unternehmenskategorie zu minimieren.
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Modellierungsmethoden für die ProzessplanungSzélig , Nikoletta, Vajna , Sandor, Schabacker, Michael 28 September 2017 (has links) (PDF)
Einführung
Die aktuelle Situation in der Produktentwicklung ist durch zunehmend dynamische und komplexe Aufgabenstellungen gekennzeichnet. Die Entwicklung eines Produktes ist kein linearer Prozess, der kontinuierlich über klar definierte Schritte zum Ziel geführt wird. Nur wenige Produkte werden neu konstruiert, meist handelt es sich dabei aber um Anpassungs-, Änderungs- oder Variantenkonstruktionen (Vajna 1982, Pahl & Beitz 1986). Ein weiterer Aspekt bei der Entwicklung ist, dass die dort verwendeten Prozesse schnell und ohne großen Aufwand in Prozessmanagementwerkzeuge eingebunden werden müssen. Diese Werkzeuge wiederum verwenden verschiedene Modellierungsansätze, wie z.B. die Netzplantechnik, die Design Structure Matrix (DSM) und die Containermodellierung. Gegenstand dieses Beitrages ist es, diese verschiedenen Ansätze zu analysieren und ihre Vor- bzw. Nachteile aufzuzeigen. Dabei hat sich herausgestellt, dass es vorteilhaft ist, eine Kombination der zuvor genannten Methoden zu verwenden. Des Weiteren werden auch die Schnittstellen von BPMN, DSM und Containermodellierung näher beleuchtet.
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Gestaltung und Integration von Arbeitsplanungskompetenzen für hierarchielose ProduktionsnetzeMehnert, Jens 22 September 2004 (has links)
Die vorliegende Arbeit leistet einen Beitrag zur Überführung der Vision hierarchieloser Produktionsnetze in die betriebliche Praxis. Dazu wurden speziell für den Problembereich der Arbeitsplanung Untersuchungen durchgeführt, damit auf der Grundlage von speziell erarbeiteten Konzepten, Methoden und Systematiken ein effizientes Funktionieren dieser innovativen Organisationsform für kooperierende KMU ermöglicht wird. Im Resultat er-weisen sich hierarchielose Produktionsnetze aus Sicht der Arbeitsplanung als eine geeigne-te Vernetzungsform, um die in der Ausgangssituation beschrieben existierenden Defizite in der betrachteten Unternehmenskategorie zu minimieren.
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Modellierungsmethoden für die ProzessplanungSzélig, Nikoletta, Vajna, Sandor, Schabacker, Michael January 2012 (has links)
Einführung
Die aktuelle Situation in der Produktentwicklung ist durch zunehmend dynamische und komplexe Aufgabenstellungen gekennzeichnet. Die Entwicklung eines Produktes ist kein linearer Prozess, der kontinuierlich über klar definierte Schritte zum Ziel geführt wird. Nur wenige Produkte werden neu konstruiert, meist handelt es sich dabei aber um Anpassungs-, Änderungs- oder Variantenkonstruktionen (Vajna 1982, Pahl & Beitz 1986). Ein weiterer Aspekt bei der Entwicklung ist, dass die dort verwendeten Prozesse schnell und ohne großen Aufwand in Prozessmanagementwerkzeuge eingebunden werden müssen. Diese Werkzeuge wiederum verwenden verschiedene Modellierungsansätze, wie z.B. die Netzplantechnik, die Design Structure Matrix (DSM) und die Containermodellierung. Gegenstand dieses Beitrages ist es, diese verschiedenen Ansätze zu analysieren und ihre Vor- bzw. Nachteile aufzuzeigen. Dabei hat sich herausgestellt, dass es vorteilhaft ist, eine Kombination der zuvor genannten Methoden zu verwenden. Des Weiteren werden auch die Schnittstellen von BPMN, DSM und Containermodellierung näher beleuchtet.
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Einsatz digitaler Menschmodelle zur fähigkeitsgerechten Arbeitsgestaltung für leistungsgewandelte MitarbeiterUllmann, Sascha 22 September 2021 (has links)
Die steigende Anzahl leistungsgewandelter Arbeitnehmer ist eine zunehmende Herausforderung für produzierende Unternehmen. Zur Sicherstellung eines wertschöpfenden und fähigkeitsgerechten Einsatzes erlangt daher eine prospektive und korrektive Arbeitsgestaltung an Bedeutung. Insbesondere in der frühen Phase der Prozessplanung sind digitale Menschmodelle zur Absicherung ergonomisch günstiger Arbeitsplätze und -prozesse geeignet. Die Abbildung leistungsgewandelter Mitarbeiter in digitale Menschmodelle und Planungstools der digitalen Fabrik ist jedoch aktuell nicht hinreichend berücksichtigt. Zur Unterstützung einer fähigkeitsgerechten Arbeitsgestaltung mit digitalen Menschmodellen sind diese um Leistungseinschränkungen zu erweitern. Gleichzeitig bedingen neue Funktionen der Menschmodelle und Planungstools ebenfalls eine Methodik zur digitalen Planung fähigkeitsgerechter Arbeitsplätze.:1 EINLEITUNG
1.1 AUSGANGSSITUATION
1.2 AUFBAU DER ARBEIT
2 STAND DER WISSENSCHAFT UND PRAXIS
2.1 ARBEITSGESTALTUNG UND ERGONOMIE
2.1.1 DEFINITION UND ZIELE
2.1.2 ERGONOMIE IM PRODUKTENTSTEHUNGSPROZESS
2.1.3 PLANUNG UND GESTALTUNG VON ARBEITSSYSTEMEN
2.1.4 ARBEITSGESTALTUNG UND ERGONOMIE IM DIGITALEN KONTEXT
2.1.5 DIGITALE MENSCHMODELLE
2.2 LEISTUNGSGEWANDELTE MITARBEITER
2.2.1 LEISTUNG UND LEISTUNGSFÄHIGKEIT
2.2.2 BEGRIFFSBESTIMMUNG LEISTUNGSGEWANDELTER MITARBEITER
2.2.3 UNTERNEHMENSSTRATEGIEN ZUM EINSATZ LEISTUNGSGEWANDELTER MITARBEITER
2.2.4 VERFAHREN ZUR BEURTEILUNG VON ARBEITSPLÄTZEN UND MITARBEITERN
2.3 SCHLUSSFOLGERUNG
2.4 ABLEITUNG DER ZIELSTELLUNG UND TEILZIELE
3 ERARBEITUNG EINER SYSTEMATIK ZUR KLASSIFIZIERUNG LEISTUNGSGEWANDELTER MITARBEITER
3.1 ZIELSTELLUNG
3.2 DEFINITION DER KRITERIEN
3.2.1 GRUNDKÖRPERSTELLUNG
3.2.2 KÖRPERHALTUNG/BEWEGLICHKEIT
3.2.2.1 BEWEGLICHKEIT DER OBEREN EXTREMITÄTEN
3.2.2.2 RUMPFBEWEGLICHKEIT
3.2.2.3 BEWEGLICHKEIT DER UNTEREN EXTREMITÄTEN
3.2.3 LASTENHANDHABUNG
3.2.4 AKTIONSKRÄFTE
3.2.5 VIBRATIONEN/RÜCKSCHLÄGE
3.2.6 SENSORIK
3.2.7 ARBEITSORGANISATION
3.2.8 ARBEITSUMGEBUNG
3.2.9 GESAMTKATALOG
3.3 EXPERTENINTERVIEWS
3.4 ZUSAMMENFASSUNG
4 BESCHREIBUNG EINES MODELLS ZUR INTEGRATION VON LEISTUNGSEINSCHRÄNKUNGEN IN DIGITALE MENSCHMODELLE
4.1 ZIEL UND VORGEHENSWEISE
4.2 PARAMETRISIERUNG DER KRITERIEN ZUR ÜBERFÜHRUNG IN MENSCHMODELLE
4.2.1 KRITERIEN IM KONTEXT DER EINGABE/VERARBEITUNG/AUSGABE
4.2.2 AUFBEREITUNG DER KRITERIEN ZUR DATENINTERPRETATION
4.2.3 (SEMI-)AUTOMATISCHE ERSTELLUNG VON ARBEITSPLATZANFORDERUNGSPROFILEN
4.2.4 BERÜCKSICHTIGUNG VON MITARBEITERFÄHIGKEITSPROFILEN
4.3 ABLEITUNG NOTWENDIGER FUNKTIONSERWEITERUNGEN UND SCHNITTSTELLEN
4.4 ZUSAMMENFASSUNG
5 ENTWICKLUNG EINER METHODIK ZUR DIGITALEN FÄHIGKEITSGERECHTEN ARBEITSGESTALTUNG
5.1 ZIEL UND VORGEHENSWEISE
5.2 WORKFLOW DER DIGITALEN FÄHIGKEITSGERECHTEN ARBEITSGESTALTUNG
5.2.1 PLANUNGSPROZESS DER DIGITALEN ARBEITSGESTALTUNG
5.2.2 PROZESSBESCHREIBUNG DES WORKFLOWS ZUR DIGITALEN FÄHIGKEITSGERECHTEN ARBEITSGESTALTUNG
5.3 ANFORDERUNGEN AN DIE EINGABE, AUSGABE UND SIMULATION
5.3.1 BERÜCKSICHTIGUNG VON MITARBEITERFÄHIGKEITSPROFILEN
5.3.2 AUSGABE VON ARBEITSPLATZANFORDERUNGSPROFILEN
5.3.3 EINSATZANALYSE UND PRODUKTIVITÄTSVERGLEICH
5.3.4 GESTALTUNGSHINWEISE UND HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
5.3.5 AUSGABEDARSTELLUNG UNTER BERÜCKSICHTIGUNG VON LEISTUNGSEINSCHRÄNKUNGEN
5.4 ZUSAMMENFASSUNG
6 ÜBERTRAGUNG DES MODELLS UND DER METHODE AUF DIGITALE MENSCHMODELLE AM BEISPIEL DES EMA
6.1 ZIEL UND VORGEHENSWEISE
6.2 IST-STAND EMA-MENSCHMODELL UND SOFTWARESYSTEM
6.3 BENUTZERZENTRIERTER GESTALTUNGSPROZESS
6.4 ABLEITUNG NOTWENDIGER SOFTWARETECHNISCHER ANPASSUNGEN
6.4.1 BERÜCKSICHTIGUNG VON KRITERIEN ZUR INTEGRATION VON LEISTUNGSEINSCHRÄNKUNGEN
6.4.2 EINGABE UND ANZEIGE VON MITARBEITERFÄHIGKEITS- UND ARBEITSPLATZANFORDERUNGSPROFILEN
6.4.3 DARSTELLUNG DER EINSATZANALYSE UND PRODUKTIVITÄTSVERGLEICH
6.4.4 BERÜCKSICHTIGUNG NICHT ANFORDERUNGSGERECHTER SIMULATIONSSITUATIONEN
6.4.5 AUSGABE VON SITUATIVEN GESTALTUNGSHINWEISEN UND OPTIMIERUNGSPOTENTIALEN
6.4.6 ASSISTENT ZUR NUTZERGEFÜHRTEN FÄHIGKEITSGERECHTEN ARBEITSGESTALTUNG
6.5 BEWERTUNG DER ERZEUGUNG VON ARBEITSPLATZANFORDERUNGSPROFILEN
6.5.1 ZIELSTELLUNG UND UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND
6.5.2 STICHPROBE
6.5.3 UNTERSUCHUNGSABLAUF
6.5.4 ERGEBNISSE
6.5.5 ZUSAMMENFASSUNG
6.6 NUTZERORIENTIERTE EVALUATION
6.6.1 ZIELSTELLUNG UND UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND
6.6.2 STICHPROBE
6.6.3 UNTERSUCHUNGSABLAUF
6.6.4 ERGEBNISSE UND WEITERE OPTIMIERUNGSPOTENTIALE
6.6.5 ZUSAMMENFASSUNG
6.7 SCHLUSSFOLGERUNG FÜR DIE SOFTWARE-IMPLEMENTIERUNG
7 PRAKTISCHE ANWENDUNG DER METHODE
7.1 BEISPIEL ZUR OPTIMIERUNG VON ARBEITSPLÄTZEN FÜR DEN EINSATZ LEISTUNGSGEWANDELTER MITARBEITER MITTELS SIMULATION
7.2 ZUSAMMENFASSUNG
8 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK
8.1 ZUSAMMENFASSUNG
8.2 LIMITATIONEN DER ERARBEITETEN LÖSUNGEN
8.3 AUSBLICK
LITERATURVERZEICHNIS / The increasing number of employees with restricted performance is a challenge for the industry. A prospective and corrective workplace design is important to ensure a value-adding and ability-appropriate employment. Especially in the early planning phase, digital human models are helpful for ergonomic workplace design. However, today’s digital human models usually lack functions and methods for the digital design of workplaces for employees with restricted perfomance.
A further development of digital human models can support the digital planning of ability-appropriate workplaces. Due to new functions of digital human models, new planning methods with digital human models are also required.:1 EINLEITUNG
1.1 AUSGANGSSITUATION
1.2 AUFBAU DER ARBEIT
2 STAND DER WISSENSCHAFT UND PRAXIS
2.1 ARBEITSGESTALTUNG UND ERGONOMIE
2.1.1 DEFINITION UND ZIELE
2.1.2 ERGONOMIE IM PRODUKTENTSTEHUNGSPROZESS
2.1.3 PLANUNG UND GESTALTUNG VON ARBEITSSYSTEMEN
2.1.4 ARBEITSGESTALTUNG UND ERGONOMIE IM DIGITALEN KONTEXT
2.1.5 DIGITALE MENSCHMODELLE
2.2 LEISTUNGSGEWANDELTE MITARBEITER
2.2.1 LEISTUNG UND LEISTUNGSFÄHIGKEIT
2.2.2 BEGRIFFSBESTIMMUNG LEISTUNGSGEWANDELTER MITARBEITER
2.2.3 UNTERNEHMENSSTRATEGIEN ZUM EINSATZ LEISTUNGSGEWANDELTER MITARBEITER
2.2.4 VERFAHREN ZUR BEURTEILUNG VON ARBEITSPLÄTZEN UND MITARBEITERN
2.3 SCHLUSSFOLGERUNG
2.4 ABLEITUNG DER ZIELSTELLUNG UND TEILZIELE
3 ERARBEITUNG EINER SYSTEMATIK ZUR KLASSIFIZIERUNG LEISTUNGSGEWANDELTER MITARBEITER
3.1 ZIELSTELLUNG
3.2 DEFINITION DER KRITERIEN
3.2.1 GRUNDKÖRPERSTELLUNG
3.2.2 KÖRPERHALTUNG/BEWEGLICHKEIT
3.2.2.1 BEWEGLICHKEIT DER OBEREN EXTREMITÄTEN
3.2.2.2 RUMPFBEWEGLICHKEIT
3.2.2.3 BEWEGLICHKEIT DER UNTEREN EXTREMITÄTEN
3.2.3 LASTENHANDHABUNG
3.2.4 AKTIONSKRÄFTE
3.2.5 VIBRATIONEN/RÜCKSCHLÄGE
3.2.6 SENSORIK
3.2.7 ARBEITSORGANISATION
3.2.8 ARBEITSUMGEBUNG
3.2.9 GESAMTKATALOG
3.3 EXPERTENINTERVIEWS
3.4 ZUSAMMENFASSUNG
4 BESCHREIBUNG EINES MODELLS ZUR INTEGRATION VON LEISTUNGSEINSCHRÄNKUNGEN IN DIGITALE MENSCHMODELLE
4.1 ZIEL UND VORGEHENSWEISE
4.2 PARAMETRISIERUNG DER KRITERIEN ZUR ÜBERFÜHRUNG IN MENSCHMODELLE
4.2.1 KRITERIEN IM KONTEXT DER EINGABE/VERARBEITUNG/AUSGABE
4.2.2 AUFBEREITUNG DER KRITERIEN ZUR DATENINTERPRETATION
4.2.3 (SEMI-)AUTOMATISCHE ERSTELLUNG VON ARBEITSPLATZANFORDERUNGSPROFILEN
4.2.4 BERÜCKSICHTIGUNG VON MITARBEITERFÄHIGKEITSPROFILEN
4.3 ABLEITUNG NOTWENDIGER FUNKTIONSERWEITERUNGEN UND SCHNITTSTELLEN
4.4 ZUSAMMENFASSUNG
5 ENTWICKLUNG EINER METHODIK ZUR DIGITALEN FÄHIGKEITSGERECHTEN ARBEITSGESTALTUNG
5.1 ZIEL UND VORGEHENSWEISE
5.2 WORKFLOW DER DIGITALEN FÄHIGKEITSGERECHTEN ARBEITSGESTALTUNG
5.2.1 PLANUNGSPROZESS DER DIGITALEN ARBEITSGESTALTUNG
5.2.2 PROZESSBESCHREIBUNG DES WORKFLOWS ZUR DIGITALEN FÄHIGKEITSGERECHTEN ARBEITSGESTALTUNG
5.3 ANFORDERUNGEN AN DIE EINGABE, AUSGABE UND SIMULATION
5.3.1 BERÜCKSICHTIGUNG VON MITARBEITERFÄHIGKEITSPROFILEN
5.3.2 AUSGABE VON ARBEITSPLATZANFORDERUNGSPROFILEN
5.3.3 EINSATZANALYSE UND PRODUKTIVITÄTSVERGLEICH
5.3.4 GESTALTUNGSHINWEISE UND HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
5.3.5 AUSGABEDARSTELLUNG UNTER BERÜCKSICHTIGUNG VON LEISTUNGSEINSCHRÄNKUNGEN
5.4 ZUSAMMENFASSUNG
6 ÜBERTRAGUNG DES MODELLS UND DER METHODE AUF DIGITALE MENSCHMODELLE AM BEISPIEL DES EMA
6.1 ZIEL UND VORGEHENSWEISE
6.2 IST-STAND EMA-MENSCHMODELL UND SOFTWARESYSTEM
6.3 BENUTZERZENTRIERTER GESTALTUNGSPROZESS
6.4 ABLEITUNG NOTWENDIGER SOFTWARETECHNISCHER ANPASSUNGEN
6.4.1 BERÜCKSICHTIGUNG VON KRITERIEN ZUR INTEGRATION VON LEISTUNGSEINSCHRÄNKUNGEN
6.4.2 EINGABE UND ANZEIGE VON MITARBEITERFÄHIGKEITS- UND ARBEITSPLATZANFORDERUNGSPROFILEN
6.4.3 DARSTELLUNG DER EINSATZANALYSE UND PRODUKTIVITÄTSVERGLEICH
6.4.4 BERÜCKSICHTIGUNG NICHT ANFORDERUNGSGERECHTER SIMULATIONSSITUATIONEN
6.4.5 AUSGABE VON SITUATIVEN GESTALTUNGSHINWEISEN UND OPTIMIERUNGSPOTENTIALEN
6.4.6 ASSISTENT ZUR NUTZERGEFÜHRTEN FÄHIGKEITSGERECHTEN ARBEITSGESTALTUNG
6.5 BEWERTUNG DER ERZEUGUNG VON ARBEITSPLATZANFORDERUNGSPROFILEN
6.5.1 ZIELSTELLUNG UND UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND
6.5.2 STICHPROBE
6.5.3 UNTERSUCHUNGSABLAUF
6.5.4 ERGEBNISSE
6.5.5 ZUSAMMENFASSUNG
6.6 NUTZERORIENTIERTE EVALUATION
6.6.1 ZIELSTELLUNG UND UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND
6.6.2 STICHPROBE
6.6.3 UNTERSUCHUNGSABLAUF
6.6.4 ERGEBNISSE UND WEITERE OPTIMIERUNGSPOTENTIALE
6.6.5 ZUSAMMENFASSUNG
6.7 SCHLUSSFOLGERUNG FÜR DIE SOFTWARE-IMPLEMENTIERUNG
7 PRAKTISCHE ANWENDUNG DER METHODE
7.1 BEISPIEL ZUR OPTIMIERUNG VON ARBEITSPLÄTZEN FÜR DEN EINSATZ LEISTUNGSGEWANDELTER MITARBEITER MITTELS SIMULATION
7.2 ZUSAMMENFASSUNG
8 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK
8.1 ZUSAMMENFASSUNG
8.2 LIMITATIONEN DER ERARBEITETEN LÖSUNGEN
8.3 AUSBLICK
LITERATURVERZEICHNIS
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