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ADHS bei Kindern und Jugendlichen nach Operation an der Herz-Lungen-Maschine : eine empirische Untersuchung zur Prävalenz und Korrelation mit psychosozialen und medizinischen Faktoren /

Bührer, Sabin. January 2008 (has links) (PDF)
Bachelorarbeit ZHAW, 2008.
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Negative Lebensereignisse, depressive Gestimmtheit, Substanzkonsum und Delinquenz im Jugendalter : wie wird der Zusammenhang zwischen Lebensereignissen und Problemverhalten vermittelt? /

Wiesner, Margit F. January 1999 (has links)
Jena, Universiẗat, Diss., 1999.
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Kindliche und jugendliche Rechtsbrecher eine vergleichende empirische Untersuchung zu den Merkmalen der registrierten und nichtregistrierten Täter /

Rautmann, Claudius. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2002--Marburg.
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Sozialisationsbedingungen von Jugendlichen im Transformationsprozess empirische Analyse von Sozialisationsprozess und Sozialisationsinstanzen ostdeutscher Jugendlicher zwischen 1993 und 1996 /

Hanssen, Kirsten. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Bielefeld.
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Der Verlauf von Störungen durch Substanzkonsum im Jugendalter Ergebnisse einer prospektiven Längsschnittstudie /

Wiswasi, Susanne al- Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Bremen. / Erscheinungsjahr an der Haupttitelstelle: 2003.
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Soziale Arbeit - Interkulturalität - Jugendgewalt : sozialpädagogische Diagnostik im Kontext interkultureller sozialer Arbeit mit straffällig gewordenen Jugendlichen /

Schuster, Corinne. January 2009 (has links)
Zugl.: Diplomarbeit.
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Comparing self-report measures of internalized weight stigma: the weight self-stigma questionnaire versus the weight bias internalization scale

Hübner, Claudia, Schmidt, Ricarda, Selle, Janine, Köhler, Hinrich, Müller, Astrid, de Zwaan, Martin, Hilbert, Anja January 2016 (has links)
Background: Internalized weight stigma has gained growing interest due to its association with multiple health impairments in individuals with obesity. Especially high internalized weight stigma is reported by individuals undergoing bariatric surgery. For assessing this concept, two different self-report questionnaires are available, but have never been compared: the Weight Self-Stigma Questionnaire (WSSQ) and the Weight Bias Internalization Scale (WBIS). The purpose of the present study was to provide and to compare reliability, convergent validity with and predictive values for psychosocial health outcomes for the WSSQ and WBIS. Methods: The WSSQ and the WBIS were used to assess internalized weight stigma in N = 78 prebariatric surgery patients. Further, body mass index (BMI) was assessed and body image, quality of life, self-esteem, depression, and anxiety were measured by well-established self-report questionnaires. Reliability, correlation, and regression analyses were conducted. Results: Internal consistency of the WSSQ was acceptable, while good internal consistency was found for the WBIS. Both measures were significantly correlated with each other and body image. While only the WSSQ was correlated with overweight preoccupation, only the WBIS was correlated with appearance evaluation. Both measures were not associated with BMI. However, correlation coefficients did not differ between the WSSQ and the WBIS for all associations with validity measures. Further, both measures significantly predicted quality of life, self-esteem, depression, and anxiety, while the WBIS explained significantly more variance than the WSSQ total score for self-esteem.
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Psychosoziale Faktoren bei Kindern und Jugendlichen mit Prader-Willi-Syndrom und bei nichtsyndromaler Adipositas

Sonnengrün, Lilli 15 November 2017 (has links)
Hintergrund: Obwohl ein Großteil der Menschen mit Prader-Willi-Syndrom (PWS) an Adipositas leidet, ist bei dieser Erkrankung wenig über den Einfluss psychosozialer mit Adipositas assoziierter Faktoren bekannt. Methoden: In dieser Studie wurde anhand standardisierter Fragebögen das elterliche Ernährungsverhalten, Essstörungen und Verhaltensauffälligkeiten von zwölf Kindern und Jugendlichen mit PWS (Alter 7-22 Jahre) und adipösen und normalgewichtigen Kontrollprobanden gleichen Alters und Geschlechts verglichen. Ergebnisse: Die Eltern der Kinder mit PWS gaben signifikant mehr restriktives Ernährungsverhalten und Beobachtung des kindlichen Essverhaltens an als die Eltern normalgewichtiger und adipöser Kinder. Verhaltensauffälligkeiten waren bei PWS signifikant stärker ausgeprägt als bei normalgewichtigen Kindern. Adipöse Kinder erzielten in der Subskala Soziale Probleme signifikant höhere Werte als die Kinder der normalgewichtigen Gruppe. Verhaltensauffälligkeiten korrelierten in der Gesamtgruppe mit restriktivem Ernährungsverhalten der Eltern und mit den Autismus-Screening-Werten. Schlussfolgerung: Die vorliegenden Daten zeigen, dass Kinder und Jugendliche mit PWS auch von psychosozialen Problemen betroffen sind und dass restriktives Ernährungsverhalten der Eltern möglicherweise mit stärkeren Verhaltensauffälligkeiten assoziiert ist. Diese Ergebnisse könnten für den Umgang mit PWS als Grundlage neuer Therapieansätze dienen, müssen jedoch unbedingt in Studien mit größeren Studiengruppen repliziert werden.:Bibliographische Beschreibung..............................................................................3 Inhaltsverzeichnis ..................................................................................................4 Abkürzungsverzeichnis...........................................................................................5 1.Einführung..........................................................................................................6 1.1 Prader-Willi-Syndrom ..................................................................................... 6 1.1.1 Klinischer Überblick ......................................................................................6 1.1.2 Genetische Grundlagen und Diagnostik ......................................................7 1.1.3 Essverhalten und Adipositas........................................................................8. 1.1.4 Verhalten.......................................................................................................9 1.1.5 Autismus und PWS .................................................................................... 10 1.1.6 Bedeutung der Erkrankung für die Betroffenen und ihr Umfeld ................. 10 1.1.6.1 Selbstbewusstsein und Körpe................................................................. 10 1.1.6.2 Familienleben.......................................................................................... 11 1.1.6.2 Schule .................................................................................................... 12 1.1.7 Behandlungsansätze ................................................................................. 12 1.2 Psychosoziale Faktoren bei nichtsyndromaler Adipositas ............................ 13 1.3 Assoziationen zwischen PWS und nichtsyndromaler Adipositas.................... 14 2. Überleitung zum Publikationsmanuskript .........................................................17 2.1 Fragestellung ............................................................................................... 17 2.2 Probanden und Methoden ........................................................................... 17 2.3 Ergebnisse.................................................................................................... 19 3.Publikationsmanuskript.....................................................................................20 4. Zusammenfassung...........................................................................................31 5. Literaturverzeichnis .........................................................................................34 6. Spezifizierung des wissenschaftlichen Beitrags ...............................................39 7. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit .................................40 8. Curriculum Vitae ..............................................................................................41 9. Danksagung ....................................................................................................42
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Psychosoziale Belastungen und Unterstützungsbedürfnisse von Krebspatienten und Krebspatientinnen

Lehmann-Laue, Antje 03 July 2020 (has links)
Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit den psychosozialen Belastungen und Unterstützungsbedürfnissen langzeitüberlebender Krebspatienten und -patientinnen. Krebspatienten und -patientinnen sind nicht nur mit zahlreichen körperlichen Einschränkungen, sondern auch mit erheblichen psychosozialen Belastungen konfrontiert, die häufig mit einer Beeinträchtigung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität verbunden sind. Darüber hinaus kann die Erkrankung ungünstige Auswirkungen auf das Familien-, Arbeits- und Sozialleben der Patienten und Patientinnen sowie deren Angehörigen haben. Patientenseitige Unterstützungsbedürfnisse („Supportive Care Needs“) sind neben den psychosozialen Belastungen ein wichtiges Maß für die Bedarfsplanung psychoonkologischer Versorgung. Zielsetzung dieser Arbeit war die Erfassung der psychosozialen Belastung und der Unterstützungsbedürfnisse von Krebspatienten und -patientinnen. Zum einen wurden hierzu Daten einer epidemiologischen krebsregisterbasierten Patientenstichprobe ausgewertet. Zum anderen wurden Patienten und Patientinnen befragt, die eine Krebsberatungsstelle aufgesucht hatten und hier psychoonkologisch versorgt wurden. Die Ergebnisse zeigen sowohl die hohe psychische Belastung der Patienten und Patientinnen als auch das hohe Ausmaß an Unterstützungsbedürfnissen insbesondere im Bereich Progredienzangst. Weiterhin zeigte sich als besonders ausgeprägt der Wunsch nach frühzeitiger Unterstützung bei körperlichen Problemen und den Folgen der Behandlung sowie nach Kontinuität der medizinischen Versorgung durch einen festen Ansprechpartner. Die Ergebnisse beider Originalarbeiten geben wertvolle Hinweise für die Gestaltung psychoonkologischer Interventionen und niedrigschwelliger Versorgungsangebote vor allem für den Bereich der ambulanten Krebsberatung und mit Blick auf die Gruppe der langzeitüberlebenden Patienten und Patientinnen.:Abkürzungsverzeichnis 1 Einführung 1.1 Psychosoziale Belastungen 1.2 Psychosoziale Unterstützungsbedürfnisse 1.3 Die psychoonkologische Versorgung in Deutschland 1.3.1 Psychoonkologische Versorgung im Akutkrankenhaus 1.3.2 Psychoonkologische Versorgung in der onkologischen Rehabilitation 1.3.3 Psychoonkologische Versorgung in Krebsberatungsstellen 1.4 Forschungsbedarf 1.5 Zielsetzungen und Fragestellungen 2 Methode 2.1 Studiendesign Studie 1 (Kohorte) und Studie 2 (KBS) 2.2 Stichprobenbeschreibung Studie 1 (Kohorte) und Studie 2 (KBS) 2.3 Erhebungsinstrumente Studie 1 (Kohorte) und Studie 2 (KBS) 2.4 Statistische Auswertung 3 Publikationen 3.1 Publikation 1 3.2 Publikation 2 4 Diskussion 4.1 Diskussion der Hauptergebnisse 4.2 Stärken und Limitationen von Studie 1 (Kohorte) und Studie 2 (KBS) 4.3 Schlussfolgerungen 5 Zusammenfassung der Arbeit 6 Literaturverzeichnis 7 Anhang 7.1 Darstellung des eigenen Beitrages 7.2 Selbstständigkeitserklärung 7.3 Lebenslauf 7.4 Publikationen 7.5 Danksagung
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Psychosoziale Begleitung der Eltern Frühgeborener und kranker Neugeborener - Auffälligkeiten und Besonderheiten bei der Betreuung von sozial benachteiligten Familien

Rößler, Gesine 17 April 2023 (has links)
2014 wurde in Deutschland ein Gesetz eingeführt, welches eine psychosoziale Begleitung für Eltern Frühgeborener und kranker Neugeborener für Level 1 und 2 Kliniken vorschreibt. Ziel der Studie war neben der Feststellung der allgemeinen Nutzung des Beratungsangebotes die Unterschiede in der Betreuung von sozial benachteiligten Familien und nicht sozial benachteiligten Familien darzustellen. Bereits seit 2006 beschäftigte die Universitätskinderklinik Leipzig eine Sozialpädagogin auf diesem Gebiet. Untersucht wurde die psychosoziale Begleitung von 1265 Familien mit 1470 Kindern (37% der neonatologisch betreuten Kinder) in den Jahren 2008-2010 und 2012-2014. Herausgearbeitet wurden soziale und wirtschaftliche Merkmale der Familien mit deren Hilfe eine Unterteilung in sozial benachteiligte(Gruppe 1) und nicht sozial benachteiligte Familien (Gruppe 2) möglich war. Es erfolgte eine Darstellung der Beratung mit Art und Häufigkeit der Kontakte aller Familien sowie ein Vergleich der zwei zu untersuchenden Gruppen miteinander. Insgesamt nutzten 854 Familien (67,5%) die Möglichkeit einer Sozialberatung. 409 Eltern (32,3%) wurden psychosozial begleitet. Es wurden weniger sozial benachteiligte Familien bezüglich erweiterter sozialer Möglichkeiten beraten (55,7% vs. 72,8%), zudem fielen die Gespräche mit dieser Thematik kürzer aus (durchschnittlich 49 min. vs. 58 min.). Weiterhin wurden mit weniger sozial benachteiligten Familien psychologische Gespräche geführt, um zum Beispiel belastende Lebenssituationen aufzuarbeiten (20,4% vs. 38,3%). Die Beratung von sozial benachteiligten Familien wurde in geringerem Maße als bei nicht sozial benachteiligten Familien durchgeführt.:1. Abkürzungsverzeichnis 2. Einführung 2.1. Psychosoziale Begleitung – Beratungsinhalte 2.2. Frühgeburt und deren Risiken 2.3. Hospitalisierung betroffener Kinder 2.4. Soziale Entwicklung frühgeborener Kinder unter Berücksichtigung des elterlichen Einflusses 2.5. Soziale Benachteiligung 2.6. Einfluss sozialer Probleme auf Kinder 3. Aufgabenstellung 4. Methoden 4.1. Setting 4.2. Fallzahlen/Fälle 4.3. Erfasste Parameter 4.4. Statistische Methoden 4.5. Begriffserklärungen 5. Ergebnisse 5.1. Allgemeine Merkmale aller untersuchten Familien 5.2. Soziale Merkmale aller untersuchten Familien 5.3. Wirtschaftliche Merkmale aller untersuchten Familien 5.4. Durchgeführte Interventionen in allen untersuchten Familien 5.5. Aufteilung der betreuten Familien in „sozial benachteiligte Familien“ und „nicht sozial benachteiligte Familien“ 5.6. Gegenüberstellung der durchgeführten Interventionen bei sozial benachteiligten Familien und bei Familien ohne Merkmal einer sozialen Benachteiligung 6. Diskussion 7. Zusammenfassung der Arbeit 8. Literatur 9. Anhang 9.1. Abbildungsverzeichnis 9.2. Tabellenverzeichnis Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit Lebenslauf Danksagung

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