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Zu Belastungs- und Beanspruchungsmomenten der Teleheimarbeit unter besonderer Berücksichtigung der Selbst- und Familienregulation /Treier, Michael. January 2001 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Wuppertal, 2000.
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Psychosoziale Beratungsstelle09 March 2022 (has links)
Das Faltblatt informiert über Beratungsangebote bei Problemen während des Studiums im Netz des Studentenwerks Dresden, d.h. in Dresden, Zittau und Görlitz.
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„Ich schaffe mein Studium nicht, weil …”: Eine Untersuchung zu Inhalten der Psychosozialen Beratung im Studentenwerk DresdenHartmann, Sarah 10 June 2013 (has links)
Die Autorin des vorliegenden Heftes hat im Rahmen ihrer Diplomarbeit die Beratungsanliegen von Studierenden in der Psychosozialen Beratungsstelle systematisiert. Dabei hat sie sich an einer Übersicht persönlichkeitsstruktureller Fähigkeiten vs. Defizite (nach Gerd Rudolf 2006) orientiert und kommt zu erstaunlichen Ergebnissen. Schwierigkeiten im Beziehungsbereich zur Herkunftsfamilie sind danach das häufigste Beratungsanliegen gefolgt von Problemen mit Strukturierung, Orientierung und Selbstbild. Die empirisch analysierten „tatsächlichen Beratungsanliegen“ unterscheiden sich danach signifikant von sogen. „Beratungsanlässen“. So sind die psychologischen Berater in den Hochschulen insbesondere als Begleiter von Ablösungsprozessen und Brückenbauer in die Hochschul- und erwachsene Welt gefragt. [aus dem Vorwort]
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Sozial unterstützendes Verhalten im Arbeitskontext / Social support at workKsienzyk, Bianca January 2006 (has links)
Vor dem Hintergrund steigender psychischer Erkrankungen setzt sich die Arbeit damit auseinander, welche Möglichkeiten bestehen, um die psychische Gesundheit von Mitarbeitern zu fördern. Die Arbeit konzentriert sich auf das Erleben sozialer Unterstützung im Arbeitskontext. Zunächst wurde ein diagnostisches Instrument entwickelt, welches das Erleben sozialer Unterstützung im beruflichen Kontext reliabel und valide abzubilden vermag (N=936). Im Mittelpunkt der empirischen Untersuchung stand die Überprüfung der gesundheitsförderlichen Wirkung sozial unterstützenden Verhaltens bei Lehrern, Feuerwehrbediensteten, Krankenschwestern und Polizisten (N=1.041) unter differentiellem Aspekt. Hauptaugenmerk wurde dabei auf das personenbezogene Merkmal des individuellen Bewältigungsmusters im Beruf gelegt. Auf der Grundlage der gewonnenen Ergebnisse wurde ein Interventionsprogramm für Lehrer zum Zwecke der Gesundheitsförderung abgeleitet (N=207), in dem sowohl personen- als auch bedingungsbezogene Elemente kombiniert wurden und welches das berufliche Unterstützungserleben von Schulleitern und Lehrern fokussierte. Es war Ziel der Intervention, das Unterstützungserleben im beruflichen Kontext zu stärken und nachhaltige Veränderungen zu initiieren.
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Ebenso wie in anderen Untersuchungen konnte bestätigt werden, dass dem Unterstützungserleben im Arbeitskontext eine wichtige Pufferfunktion zukommt. Personen, die sich insbesondere vom Vorgesetzten unterstützt fühlen, weisen in den Gesundheitsindikatoren günstigere Werte auf als jene, die aus ihrem beruflichen Umfeld kaum Unterstützung wahrnehmen. Durch die Berücksichtigung des individuellen Bewältigungsmusters als personales Merkmal kann zusätzliche Kriteriumsvarianz aufgeklärt werden. Die Intervention belegt, dass die sinnvolle Kombination von verhältnis- und personbezogenen Elementen Schulen dabei hilft, aus eigener Kraft Ressourcen zu stärken und Belastungen abzubauen. / The perceived social support at work is an important variable in occupational research and was investigated in different jobs. First a questionnaire was developed and evaluated to measure perceived social support from supervisors and co-workers (N=936). Second the buffering effect of perceived social support was examined and the relationship between personality (the Work-related Behaviour and Experience Patterns) and social support was explored. Data were collected from teachers, nurses, policemen and firemen (N=1.041). Finally the results were used to construct an intervention to improve the mental health of teachers (N=207).
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Results support the buffering effect of perceived social support from supervisor and co-workers. The Work-related Behaviour and Experience Patterns play an important role in perceiving social support. Outcomes of the intervention indicated that the program enhanced the individual health of teachers.
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Mobilitätsbezogene Einstellungen beim Übergang vom Kindes- ins Jugendlichenalter querschnittliche Altersvergleiche bei 14- bis 16-JährigenBastian, Thomas January 2009 (has links)
Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 2009
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Partnerschaft und kindliche Behinderung eine empirische Untersuchung mit Implikationen für die BeratungspraxisWagatha, Petra January 2006 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2006
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Die Strafprozessordnung als Grenze des Einsatzes von Videotechnologie in Strafverfahren bei sexuell missbrauchten Kindern /Hasdenteufel, Ina. January 1997 (has links)
Inaugural-Diss. / Bonn, Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität ; 1997.
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Die Deliktsfähigkeit Minderjähriger : insbesondere das Verhältnis von Einsichts- und Steuerungsfähigkeit /Loheit, Stephan. January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Universiẗat, Diss., 2008.
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Entwicklung eines Gruppenbehandlungsprogramms für Brandverletzte in der RehabilitationsphaseWallis, Hanna. January 2006 (has links)
Heidelberg, Univ., Diss., 2006.
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Exklusion und Selbstbehauptung wie junge Menschen Armut erlebenThomas, Stefan January 2009 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2009
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