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„Allgemeine Psychotherapiemotivation und Symptombelastung von Patienten in einer psychotherapeutischen Ambulanz“

Sonnenstädt, Anne 02 February 2012 (has links) (PDF)
Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine Querschnittsstudie bei der mit Hilfe von Fragebögen über einen Zeitraum von drei Monaten im Jahr 2006 bei allen Patienten die in diesem Zeitraum die psychotherapeutische Ambulanz des Berliner Institutes für Psychotherapie und Psychoanalyse (BIPP) aufsuchten ihr sozioökonomischen Hintergrund, ihre Symptome und ihre Therapiemotivation erfasst wurden.
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„Allgemeine Psychotherapiemotivation und Symptombelastung von Patienten in einer psychotherapeutischen Ambulanz“

Sonnenstädt, Anne 05 December 2011 (has links)
Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine Querschnittsstudie bei der mit Hilfe von Fragebögen über einen Zeitraum von drei Monaten im Jahr 2006 bei allen Patienten die in diesem Zeitraum die psychotherapeutische Ambulanz des Berliner Institutes für Psychotherapie und Psychoanalyse (BIPP) aufsuchten ihr sozioökonomischen Hintergrund, ihre Symptome und ihre Therapiemotivation erfasst wurden.:Inhaltsverzeichnis Bibliografische Zusammenfassung 5 Abkürzungsverzeichnis 6 1. EINFÜHRUNG 7 1.1. Motivation 7 1.2. Definitionen 7 1.2.1. Begriffsklärung: Symptombelastung und psychische Störung 7 1.2.2. Begriffsklärung: Psychotherapie und Psychotherapiemotivation 8 1.3. Historische Betrachtung der Suche nach Prädiktoren für Psychotherapieerfolg 10 1.3.1. Psychotherapieforschung und die systematische Erfassung psychischer Belastungen 10 1.3.2. Psychische Störungen und die Wirksamkeit unterschiedlicher Therapieverfahren 13 1.4. Exkurs in die Qualitätssicherung 14 1.4.1. Bedeutung der Qualitätssicherung für Psychotherapeuten 14 1.4.2. Definition von Qualitätssicherung 15 1.4.3. Definition der Versorgungsforschung und Bedeutung für die Qualitätssicherung 15 1.4.4. PatientenVersorgung in der Psychotherapie 16 2. ZIELSETZUNGEN UND HYPOTHESEN 18 2.1. Symptome, Verhalten und Diagnosen 18 2.2. Symptome, Verhalten und Diagnosen 19 3. MATERIAL UND METHODEN 19 3.1. Stichprobe, Setting und fehlende Werte 19 3.2. Testinstrumente 20 3.2.1. Basis- und Sozialdatenfragebogen [BSD] 21 3.2.2. FMP - Fragebogen zur Messung der PsychoTherapiemotivation 21 3.2.3. BSI – Brief Symptom Inventory 23 3.2.4. IIP-D – Inventar Interpersoneller Probleme 24 3.2.5. PSKB-Se-R – Psychischer und Sozialkommunikativer Befund 25 3.2.6. WHOQOL-BREF – World Health Organisation Quality of Life 26 3.3. ICD-10-Diagnosen 27 3.4. Ablauf der Auswertung und Statistische Verfahren 28 4. ERGEBNISSE UND DISKUSSIONEN 28 4.1. Deskriptive Statistik 28 4.1.1. Basis- und Sozialdatenfragebogen [BSD] 28 Soziodemografische Daten 28 Krankheitsbezogene Daten 40 4.1.2. ICD-10-Diagnosen 43 4.1.3. FMP 45 4.1.4. BSI 46 4.1.5. IIP 50 4.1.6. PSKB-SE-R 54 4.1.7. WHOQOL-BREF 55 4.2. Zusammenhänge zwischen BSD, ICD-10-Diagnosen und Therapiemotivation im FMP 55 4.2.1. Basisdaten des BSD und FMP 55 4.2.2. Krankheitsbezogene Daten des BSD und FMP 58 4.2.3. ICD-10-Diagnosen und FMP 59 4.3. Zusammenhänge zwischen BSD, ICD-10-Diagnosen und symptombezogenen Fragebögen 60 4.3.1. Basisdaten des BSD und symptombezogene Fragebögen 60 4.3.2. Krankheitsbezogene Daten des BSD und symptombezogene Fragebögen 64 4.3.3. ICD-10-Diagnosen und symptombezogene Fragebögen 66 4.4. Zusammenhänge zwischen der Therapiemotivation im FMP und den Fragebögen BSI, IIP, PSKB-SE-R und WHOQOL-BREF 69 4.4.1. FMP-Skala Krankheitserleben [KE] 70 4.4.2. FMP-Skala Laienätiologie [LAE] 70 4.4.3. FMP-Skala Allgemeine Behandlungserwartung [BE] 71 4.4.4. FMP-Skala Erwartungen und Erfahrungen mit Psychotherapie [PT] 72 4.4.5. FMP-Gesamtskala [G] 72 4.5. Diskussion der Methodik 73 4.6. Diskussion der Ergebnisse 73 5. ZUSAMMENFASSUNG 76 6. LITERATURVERZEICHNIS 78 7. ANHANG 85 7.1. Tabellen 85 7.2. Abbildungsverzeichnis 92 7.3. Fragebögen 95 8. ANLAGEN 124 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 124 Danksagung 125
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Aufbau verhaltensmedizinischer Versorgungsstrukturen für chronische Schmerzpatienten / Behavioural Medicine and Treatment of Chronic Pain – Building up a Multidisciplinary Concept

Köllner, Volker, Larsen, Brita, Oster, Oliver, Macher-Hanselmann, Frédérique, Greß, Herbert, Schneider, Cornelia, Rüddel, Heinz 10 February 2014 (has links) (PDF)
Einleitung: Für Patienten mit chronischen Schmerzen wird eine interdisziplinäre Versorgung gefordert. In der Praxis arbeiten Spezialdisziplinen jedoch häufig nebeneinander, ohne dass es zu fallbezogener Zusammenarbeit kommt. Unsere Studie zeigt, wie sich der Übergang vom psychosomatischen Konsil- zum Liaisonsystem und die Vernetzung mit einer Psychosomatischen Fachklinik sowie krankengymnastischen Praxen auf Diagnostik und Therapie in einer interdisziplinären Schmerzambulanz auswirkt. Patienten und Methoden: In einer retrospektiven Erhebung wurden alle innerhalb von 6 Monaten vor (N = 165) und nach (N = 277) dem Übergang vom Konsil- zum Liaisonsystem in der Schmerzambulanz gesehenen Patienten erfasst. Aus den Krankenakten wurden medizinische Diagnosen, anästhesistische Therapie, Indikation zum psychotherapeutischen Erstgespräch (Depressivität, somatische Beschwerden) und dessen Ergebnis erhoben. Patienten, bei denen ein psychotherapeutisches Erstgespräch vorgesehen war (N = 94), wurden schriftlich und telefonisch nachbefragt. Ergebnisse: Im Liaisonsystem wurde signifikant häufiger als im Konsildienst psychotherapeutische Diagnostik angefordert (25,6% vs. 13,9%) und durchgeführt (63,3% vs. 30,4%). Der Anteil interdisziplinär betreuter Patienten stieg von 4,2% auf 16,2%. Der Anteil an Patienten, die eine empfohlene Psychotherapie durchführten, blieb mit über 80% konstant hoch. Häufigste indizierte Therapieform war die Verhaltenstherapie (72,7%), häufig kombiniert mit einem körpertherapeutischen Verfahren (32,7%). Von den Therapien wurden 66,8% ambulant, 16,6% stationär und 16,6% als ambulant/ stationäre Kombination durchgeführt. Schlussfolgerung: Im Liaisonsystem wurden signifikant mehr Patienten interdisziplinär betreut als im Konsilsystem. Die gleichbleibend hohe Akzeptanz der vorgeschlagenen Psychotherapie zeigt, dass Patienten die einer Psychotherapie zunächst ambivalent oder ablehnend gegenüberstehen, dazu motiviert werden können. Die enge Kooperation verschiedener Versorgungsstrukturen führte zu einem hohen Anteil interdisziplinär und methodenübergreifend durchgeführter Behandlungen. / Introduction: The effectiveness of multidisciplinary treatment of chronic pain with an emphasis on a cognitive behavioural approach is clearly shown by randomised controlled trials. However, it is difficult to motivate patients with chronic pain for this type of treatment. We compared the effectiveness of a consultation model and a liaison model of co-operation between an outpatient pain clinic and a psychosomatic department in creating motivation for psychotherapy. Patients and Methods: In a retrospective design we collected data of all patients seen in the pain clinic during 6 months before (N = 165) and 6 months after (N = 277) changing from a consultation to a liaison model. Clinical data were documented by the Multiaxial Pain Classification (MPC). Level of depression was assessed by Depression-Scale (DS), somatic complaints by list of complaints (BL). Results: In the liaison model diagnostic sessions with the consulting psychotherapist were significantly more often recommended by physicians in the pain clinic (25,6% vs. 13,9%) and accepted by patients (63,3% vs. 30,4%) compared to the consultation model. In either system 80% of the patients accepted the recommended psychotherapy. After changing to the liaison type of co-operation, there was a significant decrease in prescription of opioid and benzodiazepine drugs. Conclusion: The liaison model of co-operation was significantly more effective in enhancing physician’s and patient’s motivation for a psychosomatic approach in the management of chronic pain. Psychotherapy is better accepted by patients suffering from chronic pain if it is offered in a multidisciplinary context and in the familiar surroundings of the pain clinic. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Aufbau verhaltensmedizinischer Versorgungsstrukturen für chronische Schmerzpatienten

Köllner, Volker, Larsen, Brita, Oster, Oliver, Macher-Hanselmann, Frédérique, Greß, Herbert, Schneider, Cornelia, Rüddel, Heinz January 2003 (has links)
Einleitung: Für Patienten mit chronischen Schmerzen wird eine interdisziplinäre Versorgung gefordert. In der Praxis arbeiten Spezialdisziplinen jedoch häufig nebeneinander, ohne dass es zu fallbezogener Zusammenarbeit kommt. Unsere Studie zeigt, wie sich der Übergang vom psychosomatischen Konsil- zum Liaisonsystem und die Vernetzung mit einer Psychosomatischen Fachklinik sowie krankengymnastischen Praxen auf Diagnostik und Therapie in einer interdisziplinären Schmerzambulanz auswirkt. Patienten und Methoden: In einer retrospektiven Erhebung wurden alle innerhalb von 6 Monaten vor (N = 165) und nach (N = 277) dem Übergang vom Konsil- zum Liaisonsystem in der Schmerzambulanz gesehenen Patienten erfasst. Aus den Krankenakten wurden medizinische Diagnosen, anästhesistische Therapie, Indikation zum psychotherapeutischen Erstgespräch (Depressivität, somatische Beschwerden) und dessen Ergebnis erhoben. Patienten, bei denen ein psychotherapeutisches Erstgespräch vorgesehen war (N = 94), wurden schriftlich und telefonisch nachbefragt. Ergebnisse: Im Liaisonsystem wurde signifikant häufiger als im Konsildienst psychotherapeutische Diagnostik angefordert (25,6% vs. 13,9%) und durchgeführt (63,3% vs. 30,4%). Der Anteil interdisziplinär betreuter Patienten stieg von 4,2% auf 16,2%. Der Anteil an Patienten, die eine empfohlene Psychotherapie durchführten, blieb mit über 80% konstant hoch. Häufigste indizierte Therapieform war die Verhaltenstherapie (72,7%), häufig kombiniert mit einem körpertherapeutischen Verfahren (32,7%). Von den Therapien wurden 66,8% ambulant, 16,6% stationär und 16,6% als ambulant/ stationäre Kombination durchgeführt. Schlussfolgerung: Im Liaisonsystem wurden signifikant mehr Patienten interdisziplinär betreut als im Konsilsystem. Die gleichbleibend hohe Akzeptanz der vorgeschlagenen Psychotherapie zeigt, dass Patienten die einer Psychotherapie zunächst ambivalent oder ablehnend gegenüberstehen, dazu motiviert werden können. Die enge Kooperation verschiedener Versorgungsstrukturen führte zu einem hohen Anteil interdisziplinär und methodenübergreifend durchgeführter Behandlungen. / Introduction: The effectiveness of multidisciplinary treatment of chronic pain with an emphasis on a cognitive behavioural approach is clearly shown by randomised controlled trials. However, it is difficult to motivate patients with chronic pain for this type of treatment. We compared the effectiveness of a consultation model and a liaison model of co-operation between an outpatient pain clinic and a psychosomatic department in creating motivation for psychotherapy. Patients and Methods: In a retrospective design we collected data of all patients seen in the pain clinic during 6 months before (N = 165) and 6 months after (N = 277) changing from a consultation to a liaison model. Clinical data were documented by the Multiaxial Pain Classification (MPC). Level of depression was assessed by Depression-Scale (DS), somatic complaints by list of complaints (BL). Results: In the liaison model diagnostic sessions with the consulting psychotherapist were significantly more often recommended by physicians in the pain clinic (25,6% vs. 13,9%) and accepted by patients (63,3% vs. 30,4%) compared to the consultation model. In either system 80% of the patients accepted the recommended psychotherapy. After changing to the liaison type of co-operation, there was a significant decrease in prescription of opioid and benzodiazepine drugs. Conclusion: The liaison model of co-operation was significantly more effective in enhancing physician’s and patient’s motivation for a psychosomatic approach in the management of chronic pain. Psychotherapy is better accepted by patients suffering from chronic pain if it is offered in a multidisciplinary context and in the familiar surroundings of the pain clinic. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.

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