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Spezifische Wirkfaktoren stationärer psychosomatischer Behandlung - eine qualitative InhaltsanalyseDe Filippo, Sandra, January 2008 (has links)
Ulm, Univ., Diss., 2008.
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Das Konzept der kantonalen Integrationsbeauftragten für Migration in der Schweiz Eine Analyse aus Praxissicht /Teissl, Christopher. January 2007 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2007.
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Spezifische Wirkfaktoren tagesklinischer psychosomatischer Behandlung - eine qualitative InhaltsanalyseKnab, Kerstin, January 2008 (has links)
Ulm, Univ., Diss., 2008.
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Freund, Feigling, Verräter? : das Deutschlandbild im Spiegel amerikanischer Printmedien zwischen 1998 und 2006Kittl, Stefanie January 2009 (has links)
Eichstätt-Ingolstadt, Univ., Diss., 2009.
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Therapiebegrenzung in der Intensivmedizin aus Sicht von Pflegenden und Ärzten: eine empirische Untersuchung mittels quantitativer und qualitativer Methodik / End-of-life decisions in intensive care medicine from the view of physicians and nursing staff: an empirical study using quantitative and qualitative methodsEberl, Marion January 2020 (has links) (PDF)
Die Datenlage zu End-of-Life (EOL)-Entscheidungen im intensivmedizinischen Kontext ist bislang relativ begrenzt. Daher bestand das Ziel dieser Studie darin, die Qualität von Kommunikation, Entscheidungsstrukturen und Sterbeprozessen in der Intensivmedizin beim Wechsel von kurativem zu palliativem Therapieziel aus Sicht von Ärzten und Pflegenden zu erfassen. Dazu wurde ein Fragebogen entwickelt, der neben quantitativen Items auch offene Fragen enthielt, die mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet wurden. Außerdem wurden Hypothesen über berufsgruppenassoziierte Unterschiede in der Bewertung von EOL-Entscheidungen überprüft.
Ende 2014 wurden die Mitarbeiter von sieben Intensivstationen eines deutschen Universitätsklinikums retrospektiv befragt. Es nahmen 65 Pflegende und 15 Ärzte teil, was einer Rücklaufquote von 30% entspricht. Als Hauptergebnisse wurde festgestellt, dass die Entscheidung zur Therapiedeeskalation laut 96% der Angaben von einem Oberarzt getroffen wurde, die behandelnde Pflegekraft war gemäß 75% der Teilnehmer regelmäßig daran beteiligt. Der Patientenwille wurde gemäß 96% der Antworten im Angehörigengespräch ermittelt. Als häufigste Form der Therapiedeeskalation wurde der Verzicht auf Ausweitung der kurativen Maßnahmen genannt. Gemäß etwa 80-90% der Befragten waren die Symptome der Patienten nach EOL-Entscheidung oft oder immer kontrolliert. Über 90% der Befragten betrachteten die Angehörigen als oft oder immer zufrieden mit Patientenversorgung. Den Wunsch nach Unterstützungsangeboten äußerten 25% der Befragten oft oder immer, am häufigsten nach Teambesprechungen vor Therapiezieländerung. Die Ergebnisse der qualitativen Inhaltsanalyse ergänzten die Resultate aus den quantitativen Items. Signifikante Ergebnisse in den Hypothesentests wiesen auf Diskrepanzen in den Einschätzungen der Berufsgruppen hin, mit tendenziell kritischerer Bewertung bei den Pflegenden.
Eine wesentliche Limitation der vorliegenden Studie liegt in der Rücklaufquote von 30%, die die Repräsentativität der Ergebnisse einschränkt. Außerdem handelt es sich um retrospektive subjektive Einschätzungen, teilweise Fremdbeurteilungen. Eine systematische Reliabilitäts- und Validitätsprüfung des Fragebogens steht aus. / As evidence concerning end-of-life (EOL) decisions in intensive care units (ICU) is still limited, this study aimed to assess the quality of EOL communication, decision structures and dying processes from the perspective of ICU staff. Accordingly, a questionnaire was developed containing quantitative and qualitative items, using Qualitative Content Analysis. Furthermore, hypotheses about differences between the views of physicians and nurses on EOL aspects were examined.
In 2014, a retrospective survey was conducted in seven ICUs of a German university hospital, with 65 nurses and 15 physicians participating, resulting in a response rate of 30%. The main results were as follows: According to 96% of the answers, EOL decisions were often or always made by the senior physician. Nursing staff participated often or always according to 75%. 96% of the respondents stated that patients’ will was identified in interviews with relatives. As most frequent form of EOL decision, withholding life-sustaining treatments was mentioned. According to 80-90%, the symptoms of the patient were often or always under control after EOL decision. More than 90% of the respondents considered the relatives as often or always satisfied with EOL Care. According to 25%, there is often or always an interest in supportive measures, mostly in team meetings before EOL decisions are made. The results of the qualitative content analysis corresponded to the results from the quantitative items. Significant results in the hypothesis tests pointed to different perspectives of the professions on EOL decisions, with a more critical view among nursing staff.
A central limitation of the study is the response rate of 30% with according restrictions to generalizability. Furthermore, the data was based on retrospective subjective views and in part external assessments. Systematic evaluation of the questionnaire’s reliability and validity is still pending.
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Lerntransfer in der Medizindidaktik. Eine qualitative Panelerhebung / Learning transfer in medical education. A qualitative panel surveyKlemmt, Chantal January 2023 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen wie sich der Lerntransfer in der Medizindidaktik gestaltet und welche Aspekte diesen beeinflussen können. Als Untersuchungskontext dient die medizindidaktische Qualifizierung der Grundstufe, die am Institut für Medizinische Lehre und Ausbildungsforschung in Würzburg durchgeführt wurde. Diese kann als eine berufliche Weiterbildung für die in dieser Studie interviewten Ärzt*innen angesehen werden. Lerntransfer stellt eine erwünschte und mögliche Wirkung einer Weiterbildung dar, wobei auch nicht intendierte Transferprozesse berücksichtig werden.
Zur Bearbeitung der Forschungsfrage wurde eine qualitative Panelerhebung zu zwei Erhebungszeitpunkten durchgeführt. Basierend auf fokussierten Interviews wurde eine qualitative Inhaltsanalyse in Anlehnung an Gläser und Laudel sowie Kuckartz mit einem deduktiven-induktiven Vorgehen anhand eines 9-Schritte Plans angewandt.
Lerntransfer kann unter anderem als eine Identifikation von Weiterentwicklungspotentialen in der Lehre, Veränderungen im Verhalten der Teilnehmenden sowie eine Reflexion der Lehre nach der Weiterbildungsteilnahme angesehen werden. In diesem Zusammenhang können die Lehre im Krankenhaus, die Eigenverantwortlichkeit in der Lehrgestaltung und der Handlungsmodus der Ärzt*innen als beeinflussende Aspekte herausgearbeitet werden. Die Erkenntnisse dieser Arbeit können bei zukünftiger Ausgestaltung, Angebots- und Programmplanung berücksichtigt werden sowie dazu beitragen neues Wissen zu dem spezifischen Feld der medizindidaktischen Qualifizierungen und den Bedingungen der medizinischen Lehre zu generieren. / This thesis investigates the question of how the learning transfer in medical education is structured and which aspects can influence it. The medical education qualification of the basic level, which was carried out at the Institute for Medical Education and Research in Würzburg, serves as the context of the investigation. This can be seen as professional training for the doctors interviewed in this study. Learning transfer represents a desired and possible effect of further training, whereby unintended transfer processes are also taken into account.
To process the research question, a qualitative panel survey was carried out at two survey times. Based on focused interviews, a qualitative content analysis based on Gläser and Laudel as well as Kuckartz was applied with a deductive-inductive approach based on a 9-step plan.
Learning transfer can be seen, among other things, as an identification of potential for further development in teaching, changes in the behavior of the participants and a reflection on teaching after participation in further education. In this context, teaching in the hospital, personal responsibility in the design of teaching and the mode of action of the doctors can be worked out as influencing aspects. The findings of this work can be taken into account in future design, offer and program planning and contribute to generating new knowledge about the specific field of medical education qualifications and the conditions of medical teaching.
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Die strukturierende qualitative Inhaltsanalyse im Praxistest : eine konstruktiv kritische Studie zur Auswertungsmethodik von Philipp Mayring /Steigleder, Sandra. January 2008 (has links)
Universiẗat, Diss--Trier, 2007.
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Kontextualisierte Medieninhaltsanalyse mit einem Beispiel zum Frauenbild in DDR-FamilienserienTrültzsch, Sascha January 2008 (has links)
Zugl.: Halle (Saale), Univ., Diss., 2008
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Ja. Nein. Schweiz. Schweizer Abstimmungsplakate im 20. JahrhundertDemarmels, Sascha January 2007 (has links)
Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 2007
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Die strukturierende qualitative Inhaltsanalyse im Praxistest eine konstruktiv kritische Studie zur Auswertungsmethodik von Philipp MayringSteigleder, Sandra January 2007 (has links)
Zugl.: Trier, Univ., Diss., 2007
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