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Digital Health Affairs – Voraussetzungen für politischen Wandel im Gesundheitswesen / Digital Health Affairs – Prerequisites for political change in health care

Beck, Stefanie 15 February 2016 (has links)
Politikwissenschaftliche Studien der vergangenen Jahre stellen fest, dass das deutsche und österreichische Gesundheitswesen eher reformresistent sind. Anhand der Einführung der elektronischen Kartensysteme im deutschen und österreichischen Gesundheitswesen zeigt diese Dissertation, dass gesundheitspolitische Reformschritte möglich sind. Durch ein vergleichendes Forschungsdesign werden anhand der zwei relativ ähnlich strukturierten Staaten Deutschland und Österreich mit dennoch relevanten Unterschieden im Politikfeld Gesundheit Theorien aus der vergleichenden Policy-Forschung und der Staatstätigkeitsforschung auf ihre Erklärungskraft hin untersucht. Durch eine qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring und die Auswertung von Experteninterviews werden die Bestimmungsfaktoren für den gesundheitspolitischen Wandel analysiert. Auf Grund der Abweichung dieser Dissertation (Reformmöglichkeit) von bisherigen empirischen Ergebnissen (Reformresistenz) aus dem Bereich der Gesundheitspolitologie, leistet die in dieser Arbeit vorgenommene Erklärung von politischem Wandel einen Beitrag zur politikwissenschaftlichen Forschung. Die Dissertation zeigt, dass eine Kombination von Theoriemodulen aus der vergleichenden Staatstätigkeitsforschung und der Policy-Forschung die Einführung der elektronischen Kartensysteme im deutschen und österreichischen Gesundheitswesen sinnvoll erklären kann. Die Arbeit stellt dar, dass der politische Wandel vor allem bis zur Phase der Implementation im Politikzyklus in beiden Staaten zügig möglich war. Geänderte Machtverhältnisse, die Verteilung von Machtressourcen zwischen den Interessengruppen im Politikfeld, vormals getroffene politische Entscheidungen und selbstverstärkende Mechanismen, das Engagement "neuer" Akteure im Subsystem, sowie gebundene Rationalitäten der politischen Entscheider sind die maßgeblichen Gründe, welche die Einführung des elektronischen Kartensystems im deutschen und im österreichischen Gesundheitswesen veranlassten.
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Tradition und Innovation: Täuferische Ekklesiologie und 3DM Gemeinschaften in kritisch-kreativem Gespräch / Tradition and innovation: Anabaptist ecclesiology and 3DM communities in critical and creative dialogue

Schnyder, Thomas Matthias 11 1900 (has links)
Text in German with English and German summaries / Die Kirchen in Europa stehen vor vielschichtigen Herausforderungen. In der kirchlichen Praxis werden vielfältige neue Wege gesucht und ausprobiert. Einer dieser verheissungsvollen Ansätze wurde durch 3DM entwickelt und findet vielfältige Umsetzungen in verschiedensten Regionen und Denominationen der Welt. Auf einen ersten Blick erscheint das Modell von 3DM aufgrund von vielen ekklesiologischen Ähnlichkeiten auch für ein täuferisches Gemeindeverständnis adaptierbar. Diese Studie bringt die leitenden ekklesiologischen Prinzipen des Täufertums mit denselben von 3DM Gemeinschaften ins Gespräch. Bei allen Differenzen zeigen sich die zentralen gemeinsamen Leitthemen Nachfolge, Gemeinschaft und Mission. Das sind wegweisende Dimensionen einer zukunftsfähigen Ekklesiologie jenseits traditioneller konfessioneller Grenzen. Nicht zuletzt sind in dieser Arbeit 11 Fallbeispiele von 3DM Gemeinschaften beschrieben, die ein nachvollziehbares Bild dieses Gemeindemodells geben. / The churches in Europe are facing multilayered challenges. In church life many new approaches are sought and tried out. One of these promising approaches has been developed by 3DM and is being implemented globally in different regions and denominations. On the first glance, due to many ecclesiological similarities the model by 3DM may possibly get adapted to an Anabaptist-Mennonite understanding of the Church. This study brings into conversation the guiding ecclesiological principles of Anabaptist tradition with those of 3DM communities. Despite some differences, the central common themes of discipleship, community and mission were identified as central common themes. These are groundbreaking dimensions of a viable ecclesiology beyond traditional confessional boundaries. Last but not least, 11 case example of 3DM communities are described in this paper, giving a comprehensible picture of this community model. / Practical Theology / M. Th.(Practical Theology)
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Burnoutpräventive Mitarbeiterführung im Kontext des Rings Missionarischer Jugendbewegungen in Deutschland / Burnout preventative employee-leadership in the context of the ''Ring Missionarischer Jugendbewegungen'' in Germany

Schmidt, Heiko (Theologian) 02 1900 (has links)
Text in German / In dieser Forschungsarbeit wird die Führung von Mitarbeitern, die eine Burnout-Entwicklung erlebten, empirisch-theologisch untersucht, um herauszufinden, ob und welche Führungsprinzipien und -maßnahmen dazu dienen, eine Burnout-Entwicklung zu verhindern oder aufzuhalten. Als Grundlagen werden der Forschungsstand zu Burnout und burnoutpräventivem Führungsverhalten dargestellt und eine biblisch-theologische Betrachtung vorgenommen. Als Schwerpunkt wurden Führungskräfte christlicher Non-Profit-Organisationen interviewt, die dem Ring Missionarischer Jugendbewegungen angehören. Dem Forschungsansatz lagen vier Hypothesen zugrunde, die überprüft werden sollten. Das Ziel der Arbeit ist es, auf Grundlage der Ergebnisse, Führungskräfte in ihrer Personalführungsaufgabe mit dem Schwerpunkt Burnout-Prävention durch Empfehlungen zu unterstützen. Die qualitative Studie will einen Beitrag dazu leisten, dass dem Belastungszustand Burnout seitens der Führungskräfte fachlich kompetente Aufmerksamkeit zukommt und eine burnoutpräventive Führungsarbeit entwickelt wird. / This research investigates aspects of leading employees who have experienced burn-out. The aims of this theoretical and empirical research are to determine whether there are leadership styles that can prevent or stop burn-out and to establish principles to accomplish this. An overview of research to date concerning burnout and preventative measures of leaders is taken as point of departure, also reflecting biblical and theological aspects of these topics. The main research focus is on interviews with leaders from non-profit-organisations that belong to the Ring Missionarischer Jugendbewegungen (a German umbrella organisation for youth mission organisations). Four hypotheses are examined. Based on the results, the research aims to offer support to leaders who have human resource responsibilities and who wish to prevent burnout in their staff. This qualitative study also aims to create appropriate and professional awareness of the topic of burnout and its prevention by leaders and to serve as a basis for the development of a burnout-preventative leadership model. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M. Th. (Theological Ethics)
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Untersuchung der Gleichstellungsarbeit in den Landkreisen und kreisfreien Städten Sachsens: (De-)Konstruktion von Begriffen und queere Perspektiven in der Gleichstellungsarbeit

Barthel, Jenny, Rohlf, Bernadette 09 March 2021 (has links)
In der hier vorliegenden Masterthesis wird eine Betrachtung der Gleichstellungsarbeit der sächsischen Gleichstellungsbeauftragten der Landkreise und kreisfreien Städte vorgenommen. Im Rahmen eines medienvermittelten Leitfadeninterviews sind die Gleichstellungsbeauftragten zu ihrem Selbstverständnis und ihrer Arbeitspraxis befragt worden. Schwerpunktmäßig wurden der Gleichstellungsbegriff und das Bewusstsein seitens der Gleichstellungsbeauftragten als Interessenvertretung für queere Belange erfragt. Die Schwerpunktsetzung ergab sich aus den mangelnden institutionalisierten Gleichstellungsmaßnahmen für queere Menschen, die nach wie vor Diskriminierungen ausgesetzt sind. Queere Ansätze und Theorien bieten Perspektiven, die Kategorie Geschlecht umfassend und kritisch zu analysieren und zu dekonstruieren, um vorherrschende Denkmuster und darauf beruhende Ausschlüsse aufzudecken. Die Gleichstellungsbeauftragten wurden als geeignete Akteurinnen ausgemacht, da eine geschlechterwissenschaftliche Kompetenz und Handlungsspielraum Interessenvertretung sein zu können, vermutet wurden. Die erhobenen Interviewdaten wurden mittels qualitativer Inhaltsanalyse kategorienbasiert ausgewertet. Es zeigte sich, dass ein unterschiedliches Begriffsverständnis in Hinsicht auf Gleichstellung vorliegt und LSBTIQ*-Belange betreffend verschiedene Kenntnisse und Vorstellungen existieren. In Zusammenhang einer möglichen Interessenvertretung wurden zahlreiche Potenziale ausgemacht, allerdings besteht Bedarf an Kapazitäten, Wissen, Sensibilisierung, Reflexion und persönlichem Bezug. Die Untersuchung kann Inspiration für weitere Forschung bieten, wie die Ausgestaltung der Interessenvertretung erfolgen könnte.:Sprachgebrauch Kurzfassung Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Einleitung...1 1.1. Forschungsanlass und Zugang zum Forschungsgegenstand...1 1.2. Aufbau der Arbeit...6 1.3. Glossar...7 1.4. Haltung der Forscherinnen...12 2 Fragestellungen und Forschungsthesenbildung...14 2.1. Fragestellung und Zielsetzung...14 2.2. Forschungsthesen der Themenfelder...14 2.2.1. Selbstverständnis der GSB...14 2.2.2. Arbeitspraxis...15 2.2.3. Metaebene zum Begriff Gleichstellung...16 2.2.4. Bewusstsein für queere Interessen...18 3 Theoretische Bezüge und Forschungsstand...20 3.1. Queere Theorie...20 3.2. Gleichstellungsbegriff...31 3.3. Gleichstellungsarbeit und sächsische Gleichstellungsbeauftragte...32 3.4. Zusammenhänge...37 4 Methodik und Vorgehensweise...40 4.1. Medienvermitteltes Leitfaden-Interview...40 4.2. Qualitative Inhaltsanalyse als Auswertungsmethode...50 4.3. Gütekriterien...61 5 Ergebnisse und Interpretation...66 5.1. Vorab-Befragung der GSB...66 5.2. Interviews...70 5.2.1. Selbstverständnis und Arbeitspraxis der Gleichstellungsbeauftragten...70 5.2.2. Gleichstellungsbegriff...92 5.2.3. Bewusstsein für queere Interessen...106 5.2.4. Abschlussbemerkungen der Interviewten...126 6 Fazit und Ausblick...128 7 Reflexion...132 7.1. Prozess...132 7.2. Methodik und Ergebnisse...136 7.3. Gütekriterien...140 Literaturverzeichnis...145 Anhang
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Spirituelle Bedurfnisse am Lebensende: Eine praktisch-theologische Studie zu Patienten mit ambulanter palliativmedizinischer Betreuung / Spiritual needs at the end of life: a practical theological study of outpatient palliative care patients

Treis, Judith Emma 01 1900 (has links)
Summaries in German, English and Zulu / Text in German / Die praktisch-theologische Studie untersucht spirituelle Bedürfnisse von ambulanten Palliativpatienten. Dazu wurden Fokusgruppendiskussionen mit Teams aus der ambulanten Palliativversorgung in Nordhessen durchgeführt und diese nach ihren Erfahrungen und Beobachtungen gefragt. Theoretische Grundlagen zur Spiritualität im Kontext der Palliativversorgung bilden den Rahmen zur Auswertung der empirischen Masterarbeit mittels qualitativer Inhaltsanalyse. Der Befund zeigt, dass das Erkennen von spirituellen Bedürfnissen bei Patienten die Teammitglieder mehrheitlich vor Herausforderungen stellt und multiple Verunsicherung sowie Probleme im Umgang bestehen. Außerdem prägen persönliche Überzeugungen ihre Wahrnehmung maßgeblich. Die beobachtete Spiritualität ist überwiegend kirchlich geprägt und beruht auf christlichen Elementen wie Gebete, Glauben oder Begleitung durch PfarrerInnen. Teammitglieder sprechen zudem Begegnungen, „Dasein“ und (Kirchen)Musik eine spirituelle Dimension zu. Es gibt auch Patienten, die keine spirituellen Bedürfnisse haben oder derartiges ablehnen. Die Praktische Theologie könnte zukünftig als bedürfnisorientierte Kompetenzgeberin dienen, damit Mitarbeitende aus dem Gesundheitssystem befähigt werden, spirituelle Bedürfnisse ihrer Patienten wahrzunehmen, zu reflektieren und ihnen angemessen zu begegnen. / This practical theological study examined the spiritual needs of outpatient palliative care patients. Focus group discussions were conducted with outpatient palliative care teams. They were asked about their experiences and observations. Theoretical foundations of spirituality and palliative care formed the framework for the evaluation of empirical research by using qualitative content analysis. Findings show that recognition of spiritual needs in patients poses a challenge to the majority of team members, as well as insecurities and problems in dealing with them. The observed spirituality is predominantly ecclesiastical and based on Christian elements such as prayers, faith and accompaniment by pastors. Team members address encounters, "being" and music as spiritual dimensions. There are also patients who have no spiritual needs. In future, practical theology could serve as a needs-based provision of competences, so that employees of health systems can be empowered to perceive, reflect on and adequately respond to the spiritual needs of their patients. / Boithuto jwa thutobomodimo bo tlhatlhobile ditlhokwa tsa semoya tsa balwetse ba tlhokomelo ya malwetse a bofelelo ya kalafo ya balwetse ba kwa ntle. Dipuisano tsa setlhopha tsa tsepamo di ne tsa dirwa ka ditlhopha tsa tlhokomelo ya malwetse a bofelelo a kalafo ya balwetse ba kwa ntle. Ba ne ba bodiwa ka maitemogelo le ditemogo tsa bona. Metheo ya thutobomodimo le tlhokomelo ya malwetse a bofelelo di bopile letlhomeso la tlhotlhwafatso ya patlisiso ya mmatota ka go dirisa tshetshereganyo ya diteng tsa boleng. Dipatlisiso di bontsha fa kamogelo ya ditlhokwa tsa semoya mo balwetseng e tlisa kgwetlho mo bontsing jwa ditokololo tsa setlhopha, ga mmogo le go sa itshepeng go gontsi le mathata a go samagama le tsona. Bosemoya jo bo bonwang bontsi ke jwa sekeresete, mme bo ikaegile ka dielemente tsa Bokeresete jaaka dithapelo, tumelo le tshwaragano le baruti. Ditokololo tsa setlhopha di bua ka ga dikgolagano, "go nna" le mmino jaaka ditekanyo tsa semoya. Gape go na le balwetse ba ba se nang ditlhokwa tsa semoya. Mo bokamosong, thutobomodimo ya tiriso e ka dira jaaka kabelo e e ikaegileng ka ditlhokwa tsa dikgono, gore bathapi ba dithulaganyo tsa boitekanelo ba maatlafadiwe go lemoga, go supa tshwano le go tsibogela ditlhokwa tsa semoya tsa balwetse ba bona. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M. Th. (Practical Theology)
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Spirituelle Bedürfnisse am Lebensende: eine praktisch-theologische Studie zu Patienten mit ambulanter palliativmedizinischer Betreuung / Spiritual needs at the end of life: a practical theological study of outpatient palliative care patients

Treis, Judith Emma 01 1900 (has links)
Text in German, with German, English and Southern Sotho summaries / Includes bibliographical references (leaves 149-153) / Die praktisch-theologische Studie untersucht spirituelle Bedürfnisse von ambulanten Palliativpatienten. Dazu wurden Fokusgruppendiskussionen mit Teams aus der ambulanten Palliativversorgung in Nordhessen durchgeführt und diese nach ihren Erfahrungen und Beobachtungen gefragt. Theoretische Grundlagen zur Spiritualität im Kontext der Palliativversorgung bilden den Rahmen zur Auswertung der empirischen Masterarbeit mittels qualitativer Inhaltsanalyse. Der Befund zeigt, dass das Erkennen von spirituellen Bedürfnissen bei Patienten die Teammitglieder mehrheitlich vor Herausforderungen stellt und multiple Verunsicherung sowie Probleme im Umgang bestehen. Außerdem prägen persönliche Überzeugungen ihre Wahrnehmung maßgeblich. Die beobachtete Spiritualität ist überwiegend kirchlich geprägt und beruht auf christlichen Elementen wie Gebete, Glauben oder Begleitung durch PfarrerInnen. Teammitglieder sprechen zudem Begegnungen, „Dasein“ und (Kirchen)Musik eine spirituelle Dimension zu. Es gibt auch Patienten, die keine spirituellen Bedürfnisse haben oder derartiges ablehnen. Die Praktische Theologie könnte zukünftig als bedürfnisorientierte Kompetenzgeberin dienen, damit Mitarbeitende aus dem Gesundheitssystem befähigt werden, spirituelle Bedürfnisse ihrer Patienten wahrzunehmen, zu reflektieren und ihnen angemessen zu begegnen. / This practical theological study examined the spiritual needs of outpatient palliative care patients. Focus group discussions were conducted with outpatient palliative care teams. They were asked about their experiences and observations. Theoretical foundations of spirituality and palliative care formed the framework for the evaluation of empirical research by using qualitative content analysis. Findings show that recognition of spiritual needs in patients poses a challenge to the majority of team members, as well as insecurities and problems in dealing with them. The observed spirituality is predominantly ecclesiastical and based on Christian elements such as prayers, faith and accompaniment by pastors. Team members address encounters, "being" and music as spiritual dimensions. There are also patients who have no spiritual needs. In future, practical theology could serve as a needs-based provision of competences, so that employees of health systems can be empowered to perceive, reflect on and adequately respond to the spiritual needs of their patients. / Boithuto jwa thutobomodimo bo tlhatlhobile ditlhokwa tsa semoya tsa balwetse ba tlhokomelo ya malwetse a bofelelo ya kalafo ya balwetse ba kwa ntle. Dipuisano tsa setlhopha tsa tsepamo di ne tsa dirwa ka ditlhopha tsa tlhokomelo ya malwetse a bofelelo a kalafo ya balwetse ba kwa ntle. Ba ne ba bodiwa ka maitemogelo le ditemogo tsa bona. Metheo ya thutobomodimo le tlhokomelo ya malwetse a bofelelo di bopile letlhomeso la tlhotlhwafatso ya patlisiso ya mmatota ka go dirisa tshetshereganyo ya diteng tsa boleng. Dipatlisiso di bontsha fa kamogelo ya ditlhokwa tsa semoya mo balwetseng e tlisa kgwetlho mo bontsing jwa ditokololo tsa setlhopha, ga mmogo le go sa itshepeng go gontsi le mathata a go samagama le tsona. Bosemoya jo bo bonwang bontsi ke jwa sekeresete, mme bo ikaegile ka dielemente tsa Bokeresete jaaka dithapelo, tumelo le tshwaragano le baruti. Ditokololo tsa setlhopha di bua ka ga dikgolagano, "go nna" le mmino jaaka ditekanyo tsa semoya. Gape go na le balwetse ba ba se nang ditlhokwa tsa semoya. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M. Th. (Practical Theology)
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Faktoren zur Integration von Mitgliedern von Jugendgemeinden in landeskirchliche Ortsgemeinden in Wurttemberg : Eine praktisch-theologische Untersuchung / Factors for the integration of members of youth church congregations into mainline church congregations in Wurttemberg : a practical theological investigation

Lipponer, Cornelius 02 1900 (has links)
Summaries in German and English / Text in German / Angestoßen durch ein vom evangelischen Jugendwerk getragenes Projekt hat sich eine zu-nehmende Zahl von Jugendgemeinden in Orten und Bezirken der württembergischen Lan-deskirche etabliert. Diese Jugendgemeinden zielen auf verbindliche gottesdienstliche Ge-meinschaft und verstehen sich nicht nur als Jugendarbeit, sondern wollen ein eigenes Ge-meindebewusstsein entwickeln. Da sich Jugendgemeinden naturgemäß besonders auf das Jugendalter konzentrieren, werden sich junge Erwachsene eine andere geistliche Heimat suchen müssen, sobald sie sich zu sehr vom Jugendalter entfernen. Diese Masterarbeit setzt sich zum Ziel, Faktoren zu ermitteln, die zu einem gelingenden Wechsel ehemaliger Mitglieder von Jugendgemeinden in landeskirchliche Ortsgemeinden beitragen, bzw. Faktoren zu finden, die zu einer Abwanderungsbewegung derselben führen. Dafür werden Leitfadeninterviews mit ehemaligen Mitgliedern von Jugendgemeinden durch-geführt und entsprechend der qualitativen Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring ausgewertet. Auf Basis dieser ermittelten Faktoren sollen Handlungsempfehlungen zur Erneuerung der Praxis entwickelt werden sowie die Faktoren mit der praktisch-theologischen sowie inner-kirchlichen Diskussion in Verbindung gebracht werden. / Initiated by a project of the youth division of the protestant church in Württemberg, an in-creasing number of youth churches (“Jugendgemeinden”) have been formed in different parishes and districts of the protestant church in Württemberg (“Evangelische Kirche in Würt-temberg”). These youth churches view themselves as more than the current understanding of normal youth ministry. They conduct regular youth worship services, have a congregation of committed members and develop the self-understanding of an actual church. Because youth churches target a teenage demographic, its members are placed in the position of needing to search for another church home once they become too old for the youth church. This dissertation aims to find factors which aid the transition of former members of youth churches into protestant local church congregations (“landeskirchliche Ortsgemeinden”) and respectively find factors which lead to migration outside these protestant church congregations. To that end, guided interviews are conducted with former members of youth churches and are analyzed by employing the qualitative content analysis method by Philipp Mayring. These determined factors form the basis for recommendations for action and a renewed church practice. They are discussed within the practical-theological and church context. / Philosophy, Practical & Systematic Theology / M. Th. (Practical Theology)
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Faktoren zur Integration von Mitgliedern von Jugendgemeinden in landeskirchliche Ortsgemeinden in Wurttemberg : Eine praktisch-theologische Untersuchung / Factors for the integration of members of youth church congregations into mainline church congregations in Wurttemberg : a practical theological investigation

Lipponer, Cornelius 02 1900 (has links)
Summaries in German and English / Text in German / Angestoßen durch ein vom evangelischen Jugendwerk getragenes Projekt hat sich eine zu-nehmende Zahl von Jugendgemeinden in Orten und Bezirken der württembergischen Lan-deskirche etabliert. Diese Jugendgemeinden zielen auf verbindliche gottesdienstliche Ge-meinschaft und verstehen sich nicht nur als Jugendarbeit, sondern wollen ein eigenes Ge-meindebewusstsein entwickeln. Da sich Jugendgemeinden naturgemäß besonders auf das Jugendalter konzentrieren, werden sich junge Erwachsene eine andere geistliche Heimat suchen müssen, sobald sie sich zu sehr vom Jugendalter entfernen. Diese Masterarbeit setzt sich zum Ziel, Faktoren zu ermitteln, die zu einem gelingenden Wechsel ehemaliger Mitglieder von Jugendgemeinden in landeskirchliche Ortsgemeinden beitragen, bzw. Faktoren zu finden, die zu einer Abwanderungsbewegung derselben führen. Dafür werden Leitfadeninterviews mit ehemaligen Mitgliedern von Jugendgemeinden durch-geführt und entsprechend der qualitativen Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring ausgewertet. Auf Basis dieser ermittelten Faktoren sollen Handlungsempfehlungen zur Erneuerung der Praxis entwickelt werden sowie die Faktoren mit der praktisch-theologischen sowie inner-kirchlichen Diskussion in Verbindung gebracht werden. / Initiated by a project of the youth division of the protestant church in Württemberg, an in-creasing number of youth churches (“Jugendgemeinden”) have been formed in different parishes and districts of the protestant church in Württemberg (“Evangelische Kirche in Würt-temberg”). These youth churches view themselves as more than the current understanding of normal youth ministry. They conduct regular youth worship services, have a congregation of committed members and develop the self-understanding of an actual church. Because youth churches target a teenage demographic, its members are placed in the position of needing to search for another church home once they become too old for the youth church. This dissertation aims to find factors which aid the transition of former members of youth churches into protestant local church congregations (“landeskirchliche Ortsgemeinden”) and respectively find factors which lead to migration outside these protestant church congregations. To that end, guided interviews are conducted with former members of youth churches and are analyzed by employing the qualitative content analysis method by Philipp Mayring. These determined factors form the basis for recommendations for action and a renewed church practice. They are discussed within the practical-theological and church context. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M. Th. (Practical Theology)

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