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Couponing im Lebensmitteleinzelhandel Grundlagen, Praxis, Perspektiven

Knümann, Michaela January 2003 (has links)
Zugl.: Oberhausen, Mühlheim, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akad., Diplomarbeit, 2003
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Preisabschläge bei Kapitalanlagegesellschaften : Eine qualitative Studie zu Ursachen, Wirkungen und Lösungswegen

Lis, Per-Anders, Patrik, Siljelund January 2007 (has links)
<p>Kurzdarstellung</p><p>Anleger an den Kapitalmärkten streben stets danach, das Risiko zu minimieren, das in</p><p>Verbindung mit ihren Investitionen entsteht. So gibt es verschiedene Möglichkeiten, Risiken</p><p>zu streuen, zum Beispiel durch die Verwaltung des Vermögens innerhalb einer</p><p>Kapitalanlagegesellschaft (auch Fond bzw. Investmentgesellschaft). Da diese</p><p>Kapitalanlagegesellschaften Aktien unterschiedlichster Unternehmen in ihrem Portfolio</p><p>haben, führt dies zu einer deutlichen Risikostreuung.</p><p>Die meisten schwedischen Kapitalanlagegesellschaften werden jedoch oftmals mit einem</p><p>Marktwert unterhalb des Nettowertewerts ihrer Kapitalanlagen gehandelt. Dies verschlechtert</p><p>die Glaubwürdigkeit der Unternehmen und stellt gewissermaßen sogar den Sinn dieser</p><p>Kapitalanlagegesellschaften in Frage. Daher sollte es für diese Unternehmen von großem</p><p>Interesse sein, herauszufinden, warum sie mit einem Abschlag (Preisnachlass) oder Bonus</p><p>(Prämie) gehandelt werden.</p><p>In dieser Masterthese soll daher erörtert werden, warum diese Abschläge und Prämien</p><p>überhaupt existieren und was Investmentgesellschaften hinsichtlich dieser Fragestellung</p><p>unternehmen bzw. welche Maßnahmen sie ergreifen, um diesem Problem entgegenzutreten.</p><p>Als Grundlage für diese Masterthese dienten Interviews, die mit verschiedenen schwedischen</p><p>Kapitalanlagegesellschaften geführt wurden, die alle an der Stockholmer Börse notiert sind.</p><p>So wurden Investor AB, Investment AB Latour, AB Industrivärden und Investment AB</p><p>Öresund befragt.</p><p>.</p><p>Die Untersuchung hat gezeigt, dass eine mögliche Erklärung für die Existenz von</p><p>Preisabschlägen die Tatsache ist, dass Kapitalanlagegesellschaften im Allgemeinen als</p><p>weniger aktive Vermögensverwaltungen als andere Finanzinstrumente angesehen werden.</p><p>Investoren wollen daher oftmals nicht den vollen Preis für deren Unternehmensanteile</p><p>bezahlen. Ein weiterer Grund für Preisabschläge auf Aktien der Investmentgesellschaften, der</p><p>genannt wurde, ist die Tatsache, dass Investoren durchaus nicht immer mit allen</p><p>Beteiligungen einer Investmentgesellschaft einverstanden sind. Ein weiteres großes Problem</p><p>der Kapitalanlagegesellschaften ist es, neues Kapital von Investoren zu bekommen, da sie</p><p>nicht einfach neue Aktien ausgeben können. Das Ergebnis unserer Untersuchung zeigt, dass</p><p>es für Kapitalanlagegesellschaften von großer Bedeutung ist, transparent zu sein.</p><p>Dementsprechend ist die Versorgung aller, insbesondere aber potenzieller Investoren, mit den</p><p>neuesten Informationen hinsichtlich des Unternehmens unerlässlich, um die genannten</p><p>Preisabschläge zu verringern.</p>
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Preisabschläge bei Kapitalanlagegesellschaften : Eine qualitative Studie zu Ursachen, Wirkungen und Lösungswegen

Lis, Per-Anders, Patrik, Siljelund January 2007 (has links)
Kurzdarstellung Anleger an den Kapitalmärkten streben stets danach, das Risiko zu minimieren, das in Verbindung mit ihren Investitionen entsteht. So gibt es verschiedene Möglichkeiten, Risiken zu streuen, zum Beispiel durch die Verwaltung des Vermögens innerhalb einer Kapitalanlagegesellschaft (auch Fond bzw. Investmentgesellschaft). Da diese Kapitalanlagegesellschaften Aktien unterschiedlichster Unternehmen in ihrem Portfolio haben, führt dies zu einer deutlichen Risikostreuung. Die meisten schwedischen Kapitalanlagegesellschaften werden jedoch oftmals mit einem Marktwert unterhalb des Nettowertewerts ihrer Kapitalanlagen gehandelt. Dies verschlechtert die Glaubwürdigkeit der Unternehmen und stellt gewissermaßen sogar den Sinn dieser Kapitalanlagegesellschaften in Frage. Daher sollte es für diese Unternehmen von großem Interesse sein, herauszufinden, warum sie mit einem Abschlag (Preisnachlass) oder Bonus (Prämie) gehandelt werden. In dieser Masterthese soll daher erörtert werden, warum diese Abschläge und Prämien überhaupt existieren und was Investmentgesellschaften hinsichtlich dieser Fragestellung unternehmen bzw. welche Maßnahmen sie ergreifen, um diesem Problem entgegenzutreten. Als Grundlage für diese Masterthese dienten Interviews, die mit verschiedenen schwedischen Kapitalanlagegesellschaften geführt wurden, die alle an der Stockholmer Börse notiert sind. So wurden Investor AB, Investment AB Latour, AB Industrivärden und Investment AB Öresund befragt. . Die Untersuchung hat gezeigt, dass eine mögliche Erklärung für die Existenz von Preisabschlägen die Tatsache ist, dass Kapitalanlagegesellschaften im Allgemeinen als weniger aktive Vermögensverwaltungen als andere Finanzinstrumente angesehen werden. Investoren wollen daher oftmals nicht den vollen Preis für deren Unternehmensanteile bezahlen. Ein weiterer Grund für Preisabschläge auf Aktien der Investmentgesellschaften, der genannt wurde, ist die Tatsache, dass Investoren durchaus nicht immer mit allen Beteiligungen einer Investmentgesellschaft einverstanden sind. Ein weiteres großes Problem der Kapitalanlagegesellschaften ist es, neues Kapital von Investoren zu bekommen, da sie nicht einfach neue Aktien ausgeben können. Das Ergebnis unserer Untersuchung zeigt, dass es für Kapitalanlagegesellschaften von großer Bedeutung ist, transparent zu sein. Dementsprechend ist die Versorgung aller, insbesondere aber potenzieller Investoren, mit den neuesten Informationen hinsichtlich des Unternehmens unerlässlich, um die genannten Preisabschläge zu verringern.
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Planung, Steuerung und Kontrolle leistungsbezogener Konditionen eine empirische Analyse zwischen Industrie und Lebensmittelhandel /

Bendl, Harald. January 2000 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2000.
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On the functional significance of loyalty rewards : an experimental study with small sample robust tests of covariance structure models /

Herzog, Walter. January 2007 (has links)
St. Gallen, University, Diss., 2007.
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Ökad vinstpotential genom styrning av kunders beställningsmönster -­ En fallstudie på Oatly AB

Nilsson, Ida, Skacke, Malin January 2013 (has links)
Degree project in Logistics, 30 credits, The Business Administration and Economics Programme, Linnaeus University, 4FE05E, Spring 2013 Authors: Ida Nilsson &amp; Malin Skacke Tutor: Peter Berling Examiner: Helena Forslund Title: Increased profit potential by controlling customers’ ordering patterns -­‐ A case study at Oatly Background: Oatly manufactures and sells oat-­‐based products and deliveries are today carried out through an external distributor. The company is going through a re-­‐organisation and will in the future be managing stock keeping and planning of deliveries with their own resources. The customers’ present ordering frequency and volume differ substantially, leading to unnecessary costs. In order to reduce their costs, Oatly will have to influence the customers’ ordering patterns. Purpose: To identify what ordering patters Oatly’s eleven customers have and what logistical costs each creates and what drives the costs. Furthermore, the purpose is to determine how the customers most appropriately can be steered towards larger order volumes less frequent to increase Oatly’s profit potential. Methodology: A positivistic angle has been used throughout the report with a deductive approach. The report is a case study of the company Oatly and a qualitative research strategy has mainly been used. A certain amount of quantitative data has also been used and all numbers and costs in the report are fictional due to confidential reasons. Theoretical and empirical evidence has been analysed to draw any eventual conclusions. Conclusions: The report’s problem based questions have been answered with a number of conclusions. The ordering pattern of Oatly’s customers differentiate in terms of volume and frequency, which can be due to the customer’s size and what resellers they have. An additional conclusion is that logistical costs arise in combination with the activities of reloading, transportation and administration. The extent of these activities differs from one another and therefore contributes to differences in the costs between the customers. The costs are primarily driven by number of incompletely ordered pallets, volume as well as the number of orders. The customer’s ordering patterns can be controlled with the help of controlling methods and the most appropriate ones are gradual order discount in combination with a fee for ordering on a non-­‐agreed day as well as good communication and well formulated contracts. Keywords: Ordering patterns, logistical costs, discount, ordering related incitements, contracts.
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Die Wirkungen von Bonusprogrammnetzwerken auf das Cross-Buying-Verhalten /

Funk, Thomas. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Marburg, 2005.
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Rabatter - en väg till lojalitet

Nordanskog, David, Jolérus, Christina January 2017 (has links)
Denna uppsats undersöker rabatters påverkan på lojalitet inom försäkringsbranschen och hur man kan använda lojalitetsprogram för att skapa mer lojala kunder. Detta genom att undersöka data från 66 658 stycken kunder från ett svenskt försäkringsbolag och jämföra deras rabattnivå med hur länge de varit kunder. Undersökningens mest framträdande resultat var att det verkar som att kunder med rabatt är mer lojala än de som inte har någon rabatt. Men inga belägg framkom under studien som bevisar att en ökande nivå av rabatt påverkar graden av lojalitet. De fynd som uppdagades genom denna undersökning tyder på att det kan vara av yttersta vikt hur ett lojalitetsprogram utformas och vilka incitament som erbjuds till deltagarna
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Personalisierung und Individualisierung von Coupons : eine empirische Untersuchung der Kundenbindungswirkung individualisierter und personalisierter Coupons /

Wierich, Ralf. January 2008 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss.--Köln, 2007.
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Optimierung der Bonifikation in mittelständischen Verbundgruppen /

Mahr, Adrian. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Hohenheim, 2005.

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