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Von der Ziegelei Lotzdorf zum Ziegelwerk Radeberg Lotzdorf: Die Erfolgsgeschichte einer Radeberger Ziegelei auf historischem Grund und Boden unter Alfred Breitenstein

Schönfuß-Krause, Renate 21 December 2022 (has links)
Der Bau-Boom des 19. Jahrhunderts – Renaissance für den Ziegel, Ziegel - das Wunder menschlichen Geistes, geschaffen durch Erde, Wasser, Luft und Feuer , Radeberger Land - Geologische Voraussetzungen für die Errichtung von Ziegeleien, Radeberger Silberberg und seine Umgebung – im 16.Jahrhundert erste Aufzeichnungen über Bodenbeschaffenheit und Bergbau, Lotzdorfer Ziegelei – „Mergel uff den Eckern“ bringt der Gegend Gewinn, Gutsbesitzer Großmann- erster nachgewiesener Eigentümer der Lotzdorfer Ziegelei, macht aus gewachsenem Boden den Rohstoff für Ziegel, Keine Chance für Spekulanten - Ziegelhandwerk will verstanden sein, Wirtschaftlicher Aufschwung unter C. A. H. Bedrich und Ziegelmeister E. H. Genauck, Zwei Langebrücker Besitzer stellen Lotzdorfer Ziegelei auf Dampfziegelei um, Lotzdorfer Ziegelei im alleinigen Besitz von Baumeister F. W. Kunath, Neuer Besitzer der Lotzdorfer Ziegelei – der Dresdner Kaufmann E. A. Bittcher, Das Ziegelwerk Radeberg-Lotzdorf – Erfolgsgeschichte unter Alfred Breitenstein, 1936 – Breitenstein erwirbt Zweigwerk mit Ziegelwerk Heidenau-Großsedlitz (ehemalige Wettinische Kammergutsziegelei Großsedlitz, Zeitenwende 1945 – zwischen Enteignung und Ersatzproduktion, Faszination Ziegel – eine Endlosgeschichte, Der Ziegel – Träger für die gewaltige geistige Leistung der Menschheit, die Schrift, Bauen formt die Umwelt – Umwelt wird erst durch Bauen zum Lebensraum, Die Erinnerung bleibt an Radeberger Silberberg, Ziegelwerk und Lehmgrube, Bild- und Dokumenten-Anhang Radeberg und Heidenau-Großsedlitz:Der Bau-Boom des 19. Jahrhunderts – Renaissance für den Ziegel ................................... 2 Ziegel - das Wunder menschlichen Geistes, geschaffen durch Erde, Wasser, Luft und Feuer ................................................................................................................. 5 Radeberger Land - Geologische Voraussetzungen für die Errichtung von Ziegeleien ......... 5 Radeberger Silberberg und seine Umgebung – im 16.Jahrhundert erste Aufzeichnungen über Bodenbeschaffenheit und Bergbau ............................................... 8 Lotzdorfer Ziegelei – „Mergel uff den Eckern“ bringt der Gegend Gewinn ........................... 9 Gutsbesitzer Großmann- erster nachgewiesener Eigentümer der Lotzdorfer Ziegelei, macht aus gewachsenem Boden den Rohstoff für Ziegel.............................................. 11 Keine Chance für Spekulanten - Ziegelhandwerk will verstanden sein .............................. 13 Wirtschaftlicher Aufschwung unter C. A. H. Bedrich und Ziegelmeister E. H. Genauck ... 14 Zwei Langebrücker Besitzer stellen Lotzdorfer Ziegelei auf Dampfziegelei um ................. 16 Lotzdorfer Ziegelei im alleinigen Besitz von Baumeister F. W. Kunath .............................. 19 Neuer Besitzer der Lotzdorfer Ziegelei – der Dresdner Kaufmann E. A. Bittcher .............. 20 Das Ziegelwerk Radeberg-Lotzdorf – Erfolgsgeschichte unter Alfred Breitenstein ............ 21 1936 – Breitenstein erwirbt Zweigwerk mit Ziegelwerk Heidenau-Großsedlitz .................. 28 Zeitenwende 1945 – zwischen Enteignung und Ersatzproduktion ..................................... 34 Faszination Ziegel – eine Endlosgeschichte, auch in moderner Zeit mit Rückblick und Ausblick ............................................................................................ 35 Der Ziegel – Träger für die gewaltige geistige Leistung der Menschheit, die Schrift .......... 37 Bauen formt die Umwelt – Umwelt wird erst durch Bauen zum Lebensraum .................... 37 Die Erinnerung bleibt an Radeberger Silberberg, Ziegelwerk und Lehmgrube – aber eine neue Zeit prägt das Gelände… ...................................................................... 38 Bild- und Dokumenten-Anhang .......................................................................................... 40 Radeberg-Lotzdorf ...................................................................................................... 40 Heidenau-Großsedlitz ................................................................................................. 47 Quellen .............................................................................................................................. 53 Bildnachweise .................................................................................................................... 53 Einzelnachweise ................................................................................................................ 53
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Geschichte Radeberger Siegel und Wappen - Zeugnisse Radeberger Stadtgeschichte

Schönfuß-Krause, Renate 14 February 2023 (has links)
Wappen sind nicht nur schöne Schmuckstücke, sondern mit ihrer Blasonierung (Wappenbeschreibung) wird die Deutung und Darlegung geschichtlicher Hintergrundinformationen möglich, die wie im Fall des Radeberger Stadt-Wappens eng mit der Geschichte der Mark Meißen, der Erfolgsgeschichte Sachsens unter der Herrschaft der Wettiner und der Entwicklung von Burg und Stadt Radeberg verbunden sind. Das Radeberger Stadtwappen wird in der Heraldik mit seinem in einem Schild dargestellten Bildelement „Rad“ als „sprechendes“ oder „redendes“ Wappen bezeichnet, da dieses Bildmotiv ohne weitere Umschreibung den Namen der Stadt versinnbildlicht. Durch den 1507 durch Herzog Georg dem Bärtigen (1471–1539) verliehenen Wappenbrief an die Stadt Radeberg, der mit Blasonierung und Tinktur des Wappenbildes versehen ist, wurde das Stadtwappen von diesem Zeitpunkt an durch den Herzog als festgeschriebenes, „unveränderliches Wappenbild“ gesetzt, also damals schon im bestehenden Wappenrecht „zum Gesetz“ erhoben (s. „Acta des Königl. Hauptstaatsarchiv zu Dresden, HStA 10707, Nr. 5717 v. 2. Mai 1894“, Wappenbrief S.2/3). In Sachsen wurde ab 1894 eine Revision aller Stadtwappen und Siegel durch das Königliche Ministerium des Innern durchgeführt. Weder der Stadtrat noch der Bürgermeister besaßen Wissen über den Wappenbrief und seine Inhalte. Verlorengegangen und damit unbekannt waren ebenfalls das gesetzliche Wappenbild und die Festlegungen für seine Blasonierung. Bei dieser staatlichen Revision wurde offenbar, dass selbst die zur Überprüfung angeforderten Wappensiegel und -stempel der Stadt nicht mehr den Vorgaben des Wappenbriefes von 1507 entsprachen. Auch das aufgesetzte Wappenbild im Schlussstein des 1876 fertiggestellten Rathausportals war in Unkenntnis der amtlichen Vorgaben mit einem abweichenden heraldischen Bildelement versehen worden. Als Hausmarke am Schlussstein des Rathauses „festgemauert“ angebracht, entspricht es damit bis heute nicht den herzoglichen Vorgaben von 1507 und damit auch nicht dem Wappenrecht, welches unveränderlich Gültigkeit besitzt. Durch das Königliche Hauptstaatsarchiv Dresden (HStA) erhielt die Stadtverwaltung Radeberg 1895 erneut eine Abschrift des herzoglichen Wappenbriefes und eine verbindliche Zeichnung des Wappens zugestellt. In diesem Artikel werden die historische Entwicklung der Radeberger Stadtsiegel und -wappen ab dem Jahre 1233 einschl. der Blasonierung (Wappenbeschreibung) und Tingierung (Farbgebung) mit Wappenbegründung (ab 1507 auf Basis des Original-Wappenbriefes von Herzog Georg dem Bärtigen) behandelt. Die 'historische Begründung für Stadtsiegel und Wappen' auf Grundlage der Original-Dokumente und Original-Siegel im Sächsischen Hauptstaatsarchiv Dresden wird mit korrekten Quellen-Nachweisen und neuen Fotografien bewiesen. Ausgangspunkt ist das originale Stadtsiegel des Thimo von Radeberch aus dem Jahre 1233. Entstehung und Gestaltung der Radeberger Stadt-Fahne runden den Artikel ab. Angefügt ist ein umfangreiches Quellen- und Literaturverzeichnis mit Archivalien-Nr.:Einführung 2 1. Blasonierung (Wappenbeschreibung) des Radeberger Wappens mit Wappenbegründung 5 1.1. Original Wappenbrief von Herzog Georg dem Bärtigen von 1507 / Abschrift 6 1.2. Radeberger Stadtwappen – Heraldische Darstellungsregeln seit 1507 10 1.3. Blasonierung – Beschreibung und Deutung des „gesetzlichen Kleinodes“ 10 1.4. Tingierung 12 1.4.1.Heraldische Stadtfarben für Radeberg 12 1.4.2 Heraldische Fahnen, Flaggen, Banner (Vexillologie) 12 1.5. Die Stadt Radeberg – Historische Begründung für Stadtsiegel und Wappen 12 2. Siegel und Wappen als Quelle der Geschichtsforschung 14 2.1. Erster urkundlicher Nachweis des Namens „Radeberch“ 1233 14 2.2. Die „de Radberch“ – Ritter, Castellane der Burgwarte, aber kein Adelsgeschlecht 15 2.3. Besiedlungspolitik: Zuerst kam der Krieger – danach der deutsche Bauer 17 2.4. Entstehung und Gebrauch der Wappen 19 2.4.1. Ritter führen Wappen als Erkennungszeichen in freier Annahme 19 2.4.2. Wappen werden zur „Wappenmode“ bei Bürgern und Städten 20 2.5. Thimos Wappen – Ursprung unserer Burg- und Ortsgeschichte? 21 2.5.1. Der Name „Radberch“ und drei Radteile geben immer wieder Rätsel auf 21 2.5.2. Gelehrte und ihre Wappenbilddeutungen – Widersprüche und Abweichungen 22 2.5.3. Radeberg erhielt 1412 Stadtrecht – eigenes Siegel mit Wappen gab es bereits 23 2.5.4. Radeberg 1507 mit besonderer Auszeichnung begnadet – einem Wappenbrief 24 3. 1894 – Beginn der Wappen- Revision aller sächsischer Städtewappen durch das Sächsische Ministerium des Innern 26 4. Radeberger Wappen mit „Rad, Löwe und Schwert“ – Kommunales Hoheitszeichen und Symbol für Heimatzugehörigkeit 27 5. Radeberger Stadtwappen und Radeberger Fahne – sie gehen als Botschafter der Stadt um die Welt 28 6. Quellen, Erläuterungen: 29
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Die Welt ist ungerecht - oder der Irrtum des Wilhelm von Kügelgen

Schönfuß-Krause, Renate 21 June 2021 (has links)
Was uns eine Gedenktafel am Haus Nr. 48 in Lotzdorf aussagt - was sie (leider) nicht aussagt - und weshalb die Stifter bzw. Gestalter dieser Tafel ungerecht sind. 'Wilhelm von Kügelgen verbrachte hier Tage seiner Kindheit' - so steht es auf einer Gedenktafel. Der Vater Gerhard von Kügelgen wird weder erwähnt noch geehrt, obwohl er der um ein Vielfaches berühmtere Maler war, der mehrere Jahre zu seiner Sommerkur im Augustusbad mit seiner Familie in Lotzdorf wohnte. Der „Vergesslichkeit“ seines Sohnes Wilhelm ist es sicherlich zuzuschreiben, dass die Gemeindevorsteher Lotzdorfs nicht ihm, dem berühmten und erfolgreichen Maler Gerhard von Kügelgen, eine Gedenktafel widmeten, sondern kurioserweise nur seinem Sohn Wilhelm, der damals als Kind in Lotzdorf mit den Eltern weilte und als alter Mann diese seine Erinnerungen in seinem Buch festhielt. Es kann nur vermutet werden, dass die Persönlichkeit des Gerhard von Kügelgen, sein Rang als berühmter Maler, ebenso wie seine hohe gesellschaftliche Stellung in Dresden, den Lotzdorfern in der Zeit seiner Kuraufenthalte und auch späterhin im Ort nicht bekannt waren. Unbemerkt und unbekannt blieben auch eine Reihe seiner berühmten Besucher und Malerfreunde, die ihren Freund und Gönner in Lotzdorf während seiner Kuren aufsuchten.
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Spuk im Rödertal oder die Rettung armer Seelen aus (vor) dem Fegefeuer…

Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Es handelt sich um die Forschungen zu der Auswanderungsbewegung der sog. Altlutheraner unter Führung des Dresdner Pfarrers Martin Stephan nach Missouri/USA. Ein zufällig gefundener Vermerk des Radeberger Superintendenten Martini 1839 wurde zum Ausgangspunkt der Recherchen zu Martin Stephan, der sich mit seinen Vertrauten im Radeberger Bad /Augustusbad aufgehalten hatte. Ein Großteil der Vorbereitungsarbeiten für die Auswanderung, einschließlich der konkreten und abschließenden Auswanderungspläne entstanden hier im Augustusbad. Der Spuk fand ab Frühjahr 1838 rund um das „Radeberger Bad“, Lotzdorf und Liegau statt, argwöhnisch beobachtet von der Dresdner Polizei. Unter Führung Stephans erfolgte 1838 die sächsische Lutherische Auswanderung mit über 700 Anhängern aus Sachsen und Thüringen in die Vereinigten Staaten. Damit wurde der Grundstein für die heutige „Lutheran Church - Missouri Synod“ gelegt, die heute zweitgrößte lutherische Kirche der USA, die sein Nachfolger, Pfarrer C.F.W. Walther, gründete und die heute über 2,3 Millionen Mitglieder in den USA verzeichnen kann.
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Die Kreuzessucht ward Kreuzesfluch(t): Die größte evangelische Auswanderungsbewegung Sächsischer Altlutheraner nach Missouri, unter Führung des Geistlichen Martin Stephan, wurde Ausgangspunkt für die Gründung der heute zweitgrößten Kirche Amerikas durch Pfarrer Carl Ferdinand Wilhelm Walther, der „Lutheran Church - Missouri Synod“

Schönfuß-Krause, Renate 14 December 2021 (has links)
Mit den revolutionären Dresdner Unruhen 1830 änderte sich die staatliche Situation im Königreich Sachsen und der Kirche grundlegend. Es kam zum Sturz und zur Amtsenthebung des bisherigen Förderers pietistischer Ideen, des Grafen Detlev von Einsiedel als Kabinettsminister im Sächsischen Ministerium. Mit der Einsetzung des aus Altenburg stammenden liberalen Bernhard August von Lindenau (1779-1854) in dieses Amt veränderte sich die Gesamtsituation durch Re-formen und neue Gesetzgebungen grundlegend. Für konservative Theologen und Anhänger der Erweckten erschien es durch die Einflussnahme des Staates auf das Schulsystem und die kirchliche Agende immer unerträglicher, in der Heimat zu leben, zu arbeiten und ihre Auslegungen ihres lutherischen Glaubens in alter Form zu praktizieren. Unter Führung Martin Stephans erfolgte 1838 die sächsische Lutherische Auswanderung mit über 700 Anhängern aus Sachsen und Thüringen in die Vereinigten Staaten. Damit wurde der Grundstein für die heutige „Lutheran Church - Missouri Synod“ gelegt, die heute zweitgrößte lutherische Kirche der USA, die sein Nachfolger, Pfarrer C.F.W. Walther, gründete und die heute über 2,3 Millionen Mitglieder in den USA verzeichnen kann.

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