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Der Einfluss ökologischer Direktzahlungen auf das Grünland der Schweizer Alpen : eine Untersuchung der multifunktionalen Kulturlandschaft unter Berücksichtigung sozioökonomischer und landwirtschaftlicher Gemeindestrukturen sowie landschaftsökologischer Gesichtspunkte /Kampmann, Dorothea. January 2007 (has links)
Univ., Diss.--Freiburg (i.Br.), 2006.
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Raumpolitische Diskurse um Metropolregionen : eine Spurensuche im Verdichtungsraum Rhein-Ruhr /Schmitt, Peter. January 2007 (has links)
Zugl.: Dortmund, Universiẗat, Diss.
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Abschied von der Planrechtfertigung /Müller, Philipp. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.-2005--Bochum, 2004. / Literaturverz. S. [169] - 183.
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Die raumplanungsrechtliche Erfassung von Bauten und Anlagen im Nichtbaugebiet : unter besonderer Berücksichtigung von Nutzungsplan und Ausnahmebewilligung und ihrer Abgrenzung /Heer, Peter. January 1996 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Zürich, 1995.
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Netzwerk Raumplanung - im Spannungsfeld der KompetenzverteilungBerger, Astrid January 2008 (has links)
Teilw. zugl.: Linz, Univ., Diss., 2006
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IÖR Schriften: Publikationsreihe des Leibniz-Instituts für ökologische RaumentwicklungLeibniz-Institut für Ökologische Raumentwicklung e.V. (IÖR) 04 April 2017 (has links)
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Partizipative und governance-orientierte Ansätze zur Weiterentwicklung der räumlichen Planung - dargestellt an den Fallbeispielen der Gemeinden Calakmul und Candelaria in MexikoSchlegel, Sven 16 May 2012 (has links)
Ausgehend von den Thesen, dass die räumliche Planung ein Aufgabenfeld ist, welches weit über die staatliche Einflussnahme hinausreicht und kooperative Beziehungen sowie kollektives Handeln aller involvierten Akteure erfordert; die Aufgaben der Planung nicht ohne Governance und ein darauf ausgerichtet Planungssystem zu bewältigen sind; die räumliche Planung, Planungssysteme sowie Akteure jedoch nicht adäquat auf dieses Planungsverständnis ausgerichtet sind und sich deswegen weiterentwickeln müssen, fokussiert die vorliegende Arbeit partizipative und governance-orientierte Ansätze zur Weiterentwicklung der räumlichen Planung. Ziel ist es, kontextspezifisch die Implikationen einer, auf Governance ausgerichteten Planung für die involvierten Stakeholder, den Planungsprozess und das Planungssystem aufzuzeigen. Grundlage hierfür bildete ein partizipativer und governance-orientierter Ansatz zur Weiterentwicklung der räumlichen Planung.
Anhand eines konkreten Falls aus dem Südosten Mexikos konnte Governance im Bereich der räumlichen Planung kontextbezogen operationalisiert werden. Indem das gesamte Spektrum der raumrelevanten Akteure in die Operationalisierung einbezogen wurde, konnten die verschiedenen Interessen, Perspektiven und Blickwinkel der räumlichen Planung extrahiert werden. Basierend auf den hieraus abgeleiteten Zielvorstellungen der raumrelevanten Akteure erfolgte eine ex post Betrachtung von zwei kürzlich durchgeführten Planungsprozessen in den mexikanischen Gemeinden Candelaria und Calakmul. Aus dieser konnten wichtige Vorschläge zur Weiterentwicklung der räumlichen Planung abgeleitet werden.
Erhebt die räumliche Planung den Anspruch, an die Gegebenheiten des Raumes angepasste und an den Zielvorstellungen der Akteure ausgerichtete Verfahren einzusetzen, bietet sich eine formative Anwendung partizipativer und governance-orientierter Ansätze an. Am Anfang eines Planungsprozesses könnten somit die Zielvorstellungen der raumrelevanten Akteure gegenüber der Planung kommuniziert werden. Im selben Moment kann das notwenige Basiswissen zur räumlichen Planung vermittelt werden. Der in der vorliegenden Arbeit vorgestellte Ansatz könnte mit einigen Modifikationen die Grundlage hierfür bilden.
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Die bauliche Dichte der Stadtregion – Erzeugung kleinräumiger Dichtedaten mit fernerkundlichen MittelnSiedentop, Stefan, Krehl, Angelika, Taubenböck, Hannes, Wurm, Michael 23 June 2016 (has links)
Die unbestrittene Bedeutung der baulichen Dichte als normative und deskriptive
Größe in der Raumplanung sowie den Raumwissenschaften und benachbarten
Disziplinen steht in bemerkenswertem Kontrast zur mangelnden Verfügbarkeit
qualifizierter Daten. So war es bislang nicht möglich, gebräuchliche Dichteindikatoren wie die Geschossflächendichte für größere Gebietskulissen verlässlich zu ermitteln. Das sich ständig weiterentwickelnde Datenangebot der Fernerkundung kann jedoch dazu beitragen, diese Leerstelle in der laufenden Beobachtung der Stadt- und Regionalentwicklung zu schließen. In diesem Beitrag wird ein methodischer Ansatz präsentiert, mit dem aus fernerkundlich erzeugten Gebäudemodellen Dichteinformationen abgleitet werden. Der für vier Regionen erprobte Ansatz ermöglicht es, Ver- und Entdichtungsprozesse in Stadtregionen zukünftig einem systematischen Monitoring zu unterziehen.
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Wie kann der Flächenverbrauch begrenzt werden? Erfahrungen aus der SchweizHersperger, Anna M., Tobias, Silvia 29 September 2020 (has links)
Schon lange ist der hohe Flächenverbrauch in der Schweiz ein wichtiges Thema, insbesondere weil die besiedelbare Fläche knapp ist. In den letzten 10 bis 15 Jahren erhielt die Thematik durch das starke Bevölkerungswachstum weitere Dringlichkeit. Das revidierte Raumplanungsgesetz, das am 1. Mai 2014 in Kraft trat, ist konsequent auf die Schaffung kompakter Siedlungen und die bessere Nutzung brachliegender oder ungenügend genutzter Flächen innerhalb bestehender Baugebiete ausgerichtet. Kantone und Gemeinden werden dabei stärker als bisher in die Pflicht genommen. Auch die nationalen Grundlagen für den Kulturlandschutz werden derzeit überarbeitet, erhalten aber auch Kritik, gerade aus Landwirtschaftskreisen.
Für die Gemeindeebene identifizierten wir in unserer Forschung folgende wichtige raumplanerische Strategien, um kompakte Siedlungen zu erreichen: das Bauen auf Grund von Gestaltungsplänen, ein angepasstes Vorgehen im Umgang mit Nutzungsziffern, die Festlegung von sinnvollen Siedlungsgebieten in kommunalen Nutzungsplanungen und, wenn nötig, Rückzonungen. Kombinationen aus Regulierung, Verhandlung und aktiver Bodenpolitik ergeben die in den Schweizer Gemeinden beobachtete Vielfalt von Ansätzen, um den Flächenverbrauch zu begrenzen. Eine herausragende Rolle spielt die Kontinuität der kommunalen politisch-raumplanerischen Strategie, welche oft an individuelle Akteure gebunden ist. Obwohl auf allen Ebenen viel Erfahrung vorhanden ist, wird die Raumplanung weiterhin auf innovatives und kontinuierliches Engagement aller Akteure angewiesen sein.
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Planungskartographie Ländlicher Räume in Deutschland: Eine Analyse und Diskussion aktueller Bestimmungsfaktoren zur kartographischen Modellierung einer RaumkategorieChudy, Thomas 11 June 2007 (has links)
Veränderungen im gesellschaftlichen Planungsverständnis sowie die zunehmend digital-technologische Prägung der Kartographie erfordern und ermöglichen in Inhalt und Gestaltung neue Kartenbilder und lassen einen Trend erkennen, wonach künftig noch mehr Kartennutzer die, für ihre Ansprüche vermeintlich besten, Karten selbst erstellen können und werden. Daraus resultiert zwangsläufig ein verändertes Berufsbild des Kartographen, modifiziert zum Datenmanager, GIS-Berater und professionellen Hersteller offizieller Planungsdokumente. Anliegen dieser Arbeit sind die Analyse und eine Diskussion der Bestimmungsfaktoren von Planungskarten, insbesondere der Planungskarten für den Ländlichen Raum, welche sich gegenwärtig auf nur wenige aktuelle Veröffentlichungen stützt. Die Methoden der Planungskartographie haben sich aus städtebaulichen Erfordernissen heraus entwickelt. Sie sind nicht geeignet, die Anforderungen an alle Planungskarten gleichermaßen zu erfüllen, so dass der Fokus auf die Wiedergabe der zweiten Kategorie der Raumordnung, den Ländlichen Raum, gelegt wurde. Die im Blickpunkt stehende Raumkategorie wurde einer ausführlichen Begriffsabklärung, mit dem Ziel, darstellungsrelevante Inhalte herauszustellen, unterzogen. Ausgehend von Darlegungen über die Bedeutung, die Entwicklung, die Funktionen und das System der Planungskarten in der Bundesrepublik Deutschland, folgt als weiterer thematischer Schwerpunkt die Analyse der Anforderungen. Die ermittelten Anforderungen an planungskartographische Produkte sowie eine Bewertung der gegenwärtigen Stellung der Planungskarten in den Raumplanungswissenschaften, einschließlich des Potentials zukünftigen Forderungen gerecht zu werden, wurden mit einer empirischen Komponente in Form einer Kartenanalyse verifiziert. Die Ergebnisse der Begriffsabklärung, die aufgezeigten Defizite aus dem Verhältnis der Forderungen mit den gegenwärtigen Visualisierungen der Planungskarten für den Ländlichen Raum und die planungskartographischen Besonderheiten werden diskutiert. Die Überlegungen wurden mit dem Projekt des Agraratlasses für das Land Sachsen-Anhalt exemplarisch umgesetzt. Aktuelle Trends, wie die stärkere Integration geo-statistischer Verfahren aber auch unkonventionelle moderne Visualisierungsmethoden, wie die Lentikulartechnik, werden abschließend in „Ausblick und Agenda“ angesprochen.
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