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Archiv Werden: Das Projekt „re.act.feminism“ als Demonstration eines Zugangs zu Performance-Geschichte

Büscher, Barbara 17 July 2015 (has links) (PDF)
Das Projekt re.act.feminism, von den Berliner Kuratorinnen Bettina Knaup und Beatrice E. Stammer initiiert, konzipiert und realisiert, hat über fünf Jahre in ausgreifender Weise erkundet, wie ein Anfang zu einem thematisch fokussierten Zugang zur Geschichte von Performance-Kunst gesetzt werden kann. Der thematische Fokus wie die Adressierung basieren auf einem aktuellen, neu konturierten Interesse an der Geschichte feministischer Positionen in der Kunst seit den 1960er Jahren. Die Kopplung der Formate Ausstellung, Sammlung, kontextualisierende, diskursive Veranstaltungen sowie Online-Präsentation erlaubte es, eine Reihe von Zugangsmöglichkeiten für unterschiedliche Nutzer_innenkreise durchzuspielen. Die Setzungen der Projektes sollen im Folgenden vorgestellt und diskutiert werden, wobei Fragen nach dem ‚Archiv Werden‘, nach dem Sammeln von (medialen) Artefakten und Spuren vergangener Aufführungen und dem Zugang zu ihnen in verschiedenen Präsentationsformen im Zentrum stehen werden.
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Archiv Werden: Das Projekt „re.act.feminism“ als Demonstration eines Zugangs zu Performance-Geschichte

Büscher, Barbara January 2014 (has links)
Das Projekt re.act.feminism, von den Berliner Kuratorinnen Bettina Knaup und Beatrice E. Stammer initiiert, konzipiert und realisiert, hat über fünf Jahre in ausgreifender Weise erkundet, wie ein Anfang zu einem thematisch fokussierten Zugang zur Geschichte von Performance-Kunst gesetzt werden kann. Der thematische Fokus wie die Adressierung basieren auf einem aktuellen, neu konturierten Interesse an der Geschichte feministischer Positionen in der Kunst seit den 1960er Jahren. Die Kopplung der Formate Ausstellung, Sammlung, kontextualisierende, diskursive Veranstaltungen sowie Online-Präsentation erlaubte es, eine Reihe von Zugangsmöglichkeiten für unterschiedliche Nutzer_innenkreise durchzuspielen. Die Setzungen der Projektes sollen im Folgenden vorgestellt und diskutiert werden, wobei Fragen nach dem ‚Archiv Werden‘, nach dem Sammeln von (medialen) Artefakten und Spuren vergangener Aufführungen und dem Zugang zu ihnen in verschiedenen Präsentationsformen im Zentrum stehen werden.
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Bewegen, Aufzeichnen, Aufheben, Ausstellen: Archivprozesse der Aufführungskünste: Ein Arbeitsbuch

Büscher, Barbara, Cramer, Franz Anton 11 February 2022 (has links)
Das Feld der diskursiven und auch normativen Bestimmungen des Archivbegriffes ist in den letzten Jahren in Bewegung geraten. Das betrifft auch Fragen nach dem Zugang zu Geschichten der Aufführungskünste und die Praxis von Archivprozessen und Sammeltätigkeiten in künstlerischen und kuratorischen Kontexten. Dieses Arbeitsbuch fasst Ergebnisse des Forschungsprojekts „Verzeichnungen. Medien und konstitutive Ordnungen von Archivprozessen der Aufführungskünste“ zusammen. Es wurde zwischen 2012 und 2017, gefördert von der DFG, in Leipzig und Berlin durchgeführt. Enthält: Performance im Museum als Historisierung; Performance der Institution Museum; Performancekunst an der Schnittstelle von visueller und darstellender Kunst; Sammeln und Archivieren als Themen der Kunst; US-amerikanische Performancekunst; Performa New York; Rituals of Rented Island New York; Radical Presence/ Black Performance; Karneval und Performance; Performancekunst in/aus Osteuropa; Reenactment und Re-Staging; MUMOK Factory und Tanzquartier Wien; dispositive Konstellationen Museum und Theater / The discursive and normative field of archivalities has considerably shifted in recent years. This shift also concerns questions of access to histories of performance-based arts as well as archival practices both in artistic and curatorial contexts. This workbook presents results of the research project “Records and Representations. Media and constitutive systems of archiving performance-based arts” conducted between 2012 and 2017 in Leipzig and Berlin with funding by DFG (German Research Foundation).

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