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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Ökonomie des Exzesses

Männel, Juliane 07 July 2014 (has links) (PDF)
Hannah Hurtzig (MOBILE AKADEMIE) hat eine Vielzahl von Projekten, Installationen und Archiv-Einheiten entworfen, die sich auf unterschiedlichen Ebenen mit der Konstruktion von Wissen, Wissenstransfer und dessen Aufbewahrung, Anhäufung und Sammlung auseinandersetzen. Dazu gehört das Format „Schwarzmarkt für Nützliches Wissen und Nicht-Wissen“. Über die Auseinandersetzung mit dem Begriff des Nicht-Wissens und der räumlichen Inszenierung der Archiv-Installationen der Mobilen Akademie stellt sich auch die Frage nach der sowohl räumlichen als auch gedanklichen Verortung des Archiv-Begriffs.
2

Wessen Ordnung?

Nein, Lilo 17 July 2015 (has links) (PDF)
Dokumentarische und archivarische Aneignungen von Performance-Kunst verschieben den Fokus tendenziell von der grundlegenden Frage, ob überhaupt gespeichert werden soll, auf die praktische Auseinandersetzung mit der Art und Weise, wie Wissen über Performances gespeichert, transportiert, vermittelt, interpretiert und aufgeführt werden kann. Als Paradox bleibt: dass Performance als Live-Art auf den Akt, die Aufführung selbst, beschränkt bleibt, dass sie ephemer sein soll, also nichts hinterlassen darf. Damit Performances aber als künstlerische Arbeiten zirkulieren und symbolischen oder diskursiven Status erlangen können, sind Aufzeichnungen der aufgeführten Arbeiten notwendig, die ihre Existenz beweisen. Im Beitrag werden die verschiedenen Argumente, die in dieses Paradox eingegangen sind, nachvollzogen und an der Praxis heutiger Künstler_innen gemessen, die performativ arbeiten.
3

Archiv Werden: Das Projekt „re.act.feminism“ als Demonstration eines Zugangs zu Performance-Geschichte

Büscher, Barbara 17 July 2015 (has links) (PDF)
Das Projekt re.act.feminism, von den Berliner Kuratorinnen Bettina Knaup und Beatrice E. Stammer initiiert, konzipiert und realisiert, hat über fünf Jahre in ausgreifender Weise erkundet, wie ein Anfang zu einem thematisch fokussierten Zugang zur Geschichte von Performance-Kunst gesetzt werden kann. Der thematische Fokus wie die Adressierung basieren auf einem aktuellen, neu konturierten Interesse an der Geschichte feministischer Positionen in der Kunst seit den 1960er Jahren. Die Kopplung der Formate Ausstellung, Sammlung, kontextualisierende, diskursive Veranstaltungen sowie Online-Präsentation erlaubte es, eine Reihe von Zugangsmöglichkeiten für unterschiedliche Nutzer_innenkreise durchzuspielen. Die Setzungen der Projektes sollen im Folgenden vorgestellt und diskutiert werden, wobei Fragen nach dem ‚Archiv Werden‘, nach dem Sammeln von (medialen) Artefakten und Spuren vergangener Aufführungen und dem Zugang zu ihnen in verschiedenen Präsentationsformen im Zentrum stehen werden.
4

Schutzbehältnisse für Zeitungsoriginale

Siegel, Jens, Vogel, Michael 15 April 2015 (has links) (PDF)
Historische Zeitungen werden in nur wenigen Exemplaren und meist in gebundener Form in Bibliotheken und Archiven aufbewahrt. Diese Zeitungsbände sind aufgrund ihres Gewichts, ihrer Formatgrößen und der Fragilität der verwendeten dünnen und säurehaltigen Papiere konservatorische Sorgenkinder in Archiven und Bibliotheken. Gleichzeitig nimmt das Interesse an diesen Originalen zu (vgl. BIS 2012, H. 3, S. 189–191). Aktuell sind Zeitungen besonders für Forschungen zum Ersten und Zweiten Weltkrieg unverzichtbare Quellen (vgl. BIS 2014, H. 2, S. 90–91). Deshalb fördert die Deutsche Forschungsgemeinschaft aktuell Pilotprojekte zur Digitalisierung wichtiger Zeitungen für eine gleichermaßen bestandsschonende wie uneingeschränkte Nutzung.

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