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Measurement, Modeling, and Emulation of Power Consumption of Distributed Systems / Messung, Modellierung und Emulation des Stromverbrauchs von verteilten Systemen

Schmitt, Norbert January 2022 (has links) (PDF)
Today’s cloud data centers consume an enormous amount of energy, and energy consumption will rise in the future. An estimate from 2012 found that data centers consume about 30 billion watts of power, resulting in about 263TWh of energy usage per year. The energy consumption will rise to 1929TWh until 2030. This projected rise in energy demand is fueled by a growing number of services deployed in the cloud. 50% of enterprise workloads have been migrated to the cloud in the last decade so far. Additionally, an increasing number of devices are using the cloud to provide functionalities and enable data centers to grow. Estimates say more than 75 billion IoT devices will be in use by 2025. The growing energy demand also increases the amount of CO2 emissions. Assuming a CO2-intensity of 200g CO2 per kWh will get us close to 227 billion tons of CO2. This emission is more than the emissions of all energy-producing power plants in Germany in 2020. However, data centers consume energy because they respond to service requests that are fulfilled through computing resources. Hence, it is not the users and devices that consume the energy in the data center but the software that controls the hardware. While the hardware is physically consuming energy, it is not always responsible for wasting energy. The software itself plays a vital role in reducing the energy consumption and CO2 emissions of data centers. The scenario of our thesis is, therefore, focused on software development. Nevertheless, we must first show developers that software contributes to energy consumption by providing evidence of its influence. The second step is to provide methods to assess an application’s power consumption during different phases of the development process and to allow modern DevOps and agile development methods. We, therefore, need to have an automatic selection of system-level energy-consumption models that can accommodate rapid changes in the source code and application-level models allowing developers to locate power-consuming software parts for constant improvements. Afterward, we need emulation to assess the energy efficiency before the actual deployment. / Die heutigen Cloud-Rechenzentren verbrauchen eine enorme Menge an Energie, und der Energieverbrauch wird in Zukunft noch steigen. Eine Schätzung aus dem Jahr 2012 ergab, dass Rechenzentren etwa 30 Milliarden Watt Strom verbrauchen, was einem Energieverbrauch von etwa 263TWh pro Jahr entspricht. Der Energieverbrauch wird bis zum Jahr 2030 auf 1929TWh ansteigen. Dieser prognostizierte Anstieg des Energiebedarfs wird durch die wachsende Zahl der in der Cloud bereitgestellten Dienste angeheizt. In den letzten zehn Jahren wurden bereits 50% der Arbeitslasten in Unternehmen in die Cloud verlagert. Außerdem nutzen immer mehr Geräte die Cloud, um Funktionen bereitzustellen und das Wachstum von Rechenzentren zu ermöglichen. Schätzungen zufolge werden bis 2025 mehr als 75 Milliarden IoT-Geräte im Einsatz sein. Der wachsende Energiebedarf erhöht auch die Menge der CO2-Emissionen. Geht man von einer CO2-Intensität von 200g CO2 pro kWh in einem eher optimistischen Szenario aus, kommen wir auf fast 227 Milliarden Tonnen CO2. Dieser Ausstoß ist mehr CO2 als die Emissionen aller energieerzeugenden Kraftwerke in Deutschland im Jahr 2020. Rechenzentren verbrauchen jedoch Energie, weil sie auf Serviceanfragen reagieren, die durch Rechenressourcen erfüllt werden. Es sind also nicht die Benutzer und Geräte, die in einem Rechenzentrum Energie verbrauchen, sondern die Software, die die Hardware steuert. Obwohl die Hardware physisch Energie verbraucht, ist sie nicht immer für die Energieverschwendung verantwortlich. Die Software selbst spielt eine wichtige Rolle bei der Reduzierung des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen von Rechenzentren. Das Szenario unserer Arbeit konzentriert sich daher auf die Softwareentwicklung. Dennoch müssen wir die Entwickler zunächst darauf hinweisen, dass die Software zum Energieverbrauch beiträgt, indem wir ihren Einfluss nachweisen. Der zweite Schritt ist die Bereitstellung von Methoden zur Bewertung des Energieverbrauchs einer Anwendung in den verschiedenen Phasen des Entwicklungsprozesses, um moderne DevOps und agile Entwicklungsmethoden zu ermöglichen. Wir brauchen daher eine automatische Auswahl von Energieverbrauchsmodellen auf Systemebene, die schnelle Änderungen im Quellcode berücksichtigen können, und Modelle auf Anwendungsebene, die es den Entwicklern ermöglichen, stromverbrauchende Softwareteile für ständige Verbesserungen zu lokalisieren. Danach benötigen wir eine Emulation, um die Energieeffizienz vor dem eigentlichen Einsatz zu bewerten
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Technologieband: zentrale IT-Dienste an der TU Chemnitz ; Geschäftsjahre 2014/2015

31 March 2016 (has links) (PDF)
Der Technologieband des Universitätsrechenzentrums der TU Chemnitz fasst die Schwerpunkte und Projekte der Geschäftsjahre 2014 und 2015 zusammen und stellt das Diensteangebot des Rechenzentrums näher vor.
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Technologieband: zentrale IT-Dienste an der TU Chemnitz ; Geschäftsjahre ...

31 March 2016 (has links)
Der Technologieband des Universitätsrechenzentrums der TU Chemnitz fasst Schwerpunkte und Projekte zusammen und stellt das Diensteangebot des Rechenzentrums näher vor.
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Workshop Peer-to-Peer-Computing

Ehrig, Matthias 21 October 2002 (has links)
Gemeinsamer Workshop von Universitaetsrechenzentrum und Professur Rechnernetze und verteilte Systeme der Fakultaet fuer Informatik der TU Chemnitz. Vortraege zu verschiedenen Themen der Entwicklung der Informatik und zu Technologien im Rechenzentrum einer Universitaet
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SyS-C Systemplan

Erb, Thomas, Glutsch, Elke, Kollmus, Volker, Gutschmidt, Heino, Sieber, Holm 20 November 2007 (has links) (PDF)
Verbundprojekt "Entwicklung einer Systemlösung für die Schulen der Stadt Chemnitz zur Unterstützung des fachübergreifenden Einsatzes neuer Medien" (SyS-C) Förderkennzeichen: 01NM254B Laufzeit des Vorhabens: 01.06.2004 bis 31.05.2007 Durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Europäischen Sozialfonds gefördertes Projekt Abstract: Mit dem Projekt SyS-C hat die Stadt Chemnitz eine zentrale Systemlösung für alle Chemnitzer Schulen geschaffen, die diesen eine zeitgemäße IT-Lösung zu bezahlbaren Kosten zur Verfügung stellt. Die Lösung entlastet die Lehrenden von administrativen Aufgaben, ist einfach zu bedienen und macht so für die Lehrkräfte die Nutzung der neuen Medien dauerhaft und mit hoher Verlässlichkeit möglich. Die Lösung besteht aus einer Schulserver-Software, die speziell die Anforderungen des schulischen Alltags berücksichtigt, für alle Schulformen geeignet ist, plattformunabhängig Client-Systeme unterstützt und zentral administriert werden kann. Auf dieser Basis werden alle Schulen über VPN-Verbindungen mit dem in Chemnitz aufgebauten Schulrechenzentrum verbunden. Dieses Intranet ist die Basis der zentralen Administration. Das Dokument beschreibt den technischen Aufbau der Systemlösung und speziell den Aufbau des Schulrechenzentrums. Es wird die Netztopologie beschrieben und die einzelnen Komponenten im Schulrechenzentrum werden erläutert. Weiterhin wird auf Ausfallszenarien eingegangen.
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Innovative Technologien im Data Center

Müller, Thomas 02 June 2009 (has links) (PDF)
Vorgestellt wird die Architektur des Data Centers der TU Chemnitz, die auf den neuen Technologie Data Center Bridging (DCB) und Fibre Channel over Ethernet (FCoE) basiert. Es werden die entsprechenden Standards dargestellt und ein Überblick zur gegenwärtig verfügbaren Technik gegeben. Das Rechenzentrum der TU Chemnitz setzt diese Technologien bereits erfolgreich im Kontext von VMware-Virtualisierung und bei Betrieb I/O-intensiver Systeme ein.
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TU-Spektrum 1/1998, Magazin der Technischen Universität Chemnitz

Steinebach, Mario, Gieß, Hubert J., Häckel-Riffler, Christine 19 December 2002 (has links)
4 mal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz
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Softwarepraktikum: Produkt-Informations- und Verwaltungssystem

Riedel, Marion, Petersen, Karsten, Mittelbach, Thomas, Mentzner, Mando, Sondag, Norbert, Haase, Thomas 19 July 1999 (has links)
Das Produktinformations- und -verwaltungssytem (PIVS) unterstützt das Rechenzentrum einer kleineren Universität bei der Verwaltung ihrer Softwareprodukte (Software, Datenträger und Dokumentationen). Die Software für die Universität wird vom Rechenzentrum gekauft und dann für ihre Mitarbeiter und Studenten zur Verfügung gestellt. Das PIVS dient zum einen dazu, alle Mitglieder der Universität über das aktuelle Softwareangebot der Uni zu informieren, zum anderen dazu, die Ausgabe und Verwaltung der Produkte durch die autorisierten Mitarbeiter des URZ auf einfache Weise zu ermöglichen. Das Sytem entstand im Rahmen des Softwarepraktikums im 4. Semester des Informatik-Studiums und wurde mittels html/php3 implementiert. Es handelt sich um einen Prototyp!
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Workshop Peer-to-Peer-Computing

Ehrig, Matthias 21 October 2002 (has links)
Gemeinsamer Workshop von Universitaetsrechenzentrum und Professur Rechnernetze und verteilte Systeme der Fakultaet fuer Informatik der TU Chemnitz. Vortraege zu verschiedenen Themen der Entwicklung der Informatik und zu Technologien im Rechenzentrum einer Universitaet:Klassifizierung von P2P-Anwendungen LaTeX \today Windows im URZ - Technologievorschlag M$ Windows - Nutzerverwaltungstechnologien Anwendungssoftware im Administrationsdienst für Windows LaTeX und PDF Einführung in Peer-to-Peer-Netze Das Freenet-Projekt; Filesharing - Techniken und Probleme Jabber, eine andere IM-Alternative Fileserving und Backup im URZ Verteilte Datensicherung RAAS - ein leichtgewichtiges Managementkonzept Aktuelle Entwicklungen des DynShapers Campusnetz-Management - Stand und Ausblick Account-Bereitstellung per Selbstbedienung Erfahrungen mit einem CPen Dienste: Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Ausfallrisiken Überwachung von Diensten (Service Monitoring) wxWindows/wxPython 10 Gigabit Ethernet (10GE) Technologie-Entwicklungen Algorithmen und Techniken in Ad-Hoc-Netzwerken
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Quo vadis, ZIN?

Riedel, Marion 27 April 2004 (has links)
Workshop "Netz- und Service-Infrastrukturen" Der Vortrag befasst sich mit Entstehung, Status Quo und Zukunft des "Zertifikat Internet-Nutzung der TU Chemnitz". Neben statistischen Betrachtungen werden aktuelle und zukünftige Probleme angesprochen sowie Lösungsvorschläge vorgestellt.

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