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Institutionelle Landschaft der Flächenpolitik: Strukturierung und Konzeption eines Wissensportals

Jehling, Mathias, Michel, Christin, Meinel, Gotthard 23 September 2019 (has links)
In Umsetzung des Zieles, einen nachhaltigen Umgang mit der Ressource Fläche zu finden, ist eine Vielfalt an Flächenpolitiken entstanden. Aus Sicht der Flächenanalytik entsteht deswegen zunehmend der Bedarf, einen strukturierten Zugang zu dieser Vielfalt zu schaffen. Mit dem politikwissenschaftlichen Ansatz des Institutionalismus lassen sich Flächenpolitiken hinsichtlich ihrer Wirkungsweise ordnen. Der Beitrag stellt eine solche Strukturierung aktueller Flächenpolitiken vor, geht auf das Verhältnis zwischen Flächenanalytik und Flächenpolitik ein und zieht Rückschlüsse für einen zukünftig verbesserten Informationszugang durch Konzeption und Aufbau eines Wissensportals zum Thema Fläche.
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Innenentwicklungsmaßnahmengebiet – ein brauchbares Instrument für die Innenentwicklung?

Kötter, Theo 23 October 2019 (has links)
Die städtebauliche Innenentwicklung ist der Inbegriff einer nachhaltigen Stadtentwicklung und seit dem Jahr 2004 im BauGB verankert. Vor dem Hintergrund des modifizierten 30-ha-Flächensparziels der Bundesregierung bis 2030, der angestrebten Flächenkreislaufwirtschaft bis 2050 sowie angesichts des starken Siedlungsflächendrucks in den Städten erfährt die Thematik eine weiter zunehmende Relevanz. Die baureifen Grundstücke in den Innenbereichen der Städte stellen eine erhebliche Ressource für die Errichtung des dringend benötigten innerstädtischen bezahlbaren und geförderten Wohnraums dar.
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Innenentwicklung durch Visualisierung und Partizipation

Diepes, Christoph, Dettweiler, Martina, Spatz, Lena, Linke, Hans Joachim 23 October 2019 (has links)
Mithilfe des vom BMBF geförderten Forschungsprojekts AktVis soll durch die Entwicklung und Erprobung neuer praxisnaher Entscheidungshilfen sowie interaktiver Planungsinstrumente eine aktive Innenentwicklung unterstützt werden. Denn trotz des breiten Konsens, angefangen bei der Wissenschaft bis hin zur kommunalen Praxis, hinsichtlich der ökologischen, ökonomischen und sozialen Notwendigkeit einer Reduzierung der Flächeninanspruchnahme und Fokussierung städtebaulicher Entwicklungen auf den Siedlungskörper, bestehen weiterhin Defizite in der faktischen Umsetzung. Insbesondere der Zugriff auf Grundstücke, die im Privateigentum stehen, erweist sich als schwierig. Für eine erfolgreiche Aktivierung von Innenentwicklungspotenzialen werden daher die Stakeholder und Schlüsselakteure, also die Eigentümer, Bürger und lokalen Gruppen, in den Kommunen als außerordentlich relevant angesehen. Diese sollen durch eine intensive Einbindung und die aktive Mitgestaltung der Ortskerne für Projekte mobilisiert werden. Mithilfe eines Multitouch-Tisches sowie eines WebGIS werden die Möglichkeiten des selbstbestimmten Editierens von Inhalten und der Veränderungen der Ortschaften gegeben. Die dreidimensionale Visualisierung mit unterschiedlichen Tools soll zur Aktivierung von Potenzialen beitragen.
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Eine Frage des Flächensparens: Wo können 1 Milliarde Photovoltaik-Module in Deutschland installiert werden?

Poglitsch, Hanna, Hartmann, André, Schwarz, Steffen, Hecht, Robert, Eisenlohr, Johannes, Ferrara, Claudio, Behnisch, Martin 23 October 2019 (has links)
Dieser Beitrag fokussiert auf die bauwerksintegrierte Photovoltaik (BIPV) und widmet sich den folgenden Fragen: Wie kann das Flächenpotenzial deutscher Gebäudefassaden in Bezug auf die Eignung für BIPV überschlägig erfasst, beschrieben und nach verschiedenen Gebäudefunktionen bewertet werden? Wo können künftig 1 Milliarde PV-Module in Deutschland installiert werden? Untersucht wird das theoretische Fassadenflächenpotenzial (ohne Berücksichtigung von Fenster- und Türflächenanteilen, ohne Bewertung der tatsächlichen Solareinstrahlung) in Deutschland, um zu analysieren, ob ausreichend Fassadenflächen für die Bereitstellung der benötigten elektrischen Leistung vorhanden sind. Es wird eine Bestandsanalyse für alle Gebäude in Deutschland durchgeführt, die darauf abzielt, jene Gebäudefunktion mit besonderer Eignung für BIPV unter Berücksichtigung der Fassadenausrichtung zu bestimmen. Außerdem wird ermittelt, auf welche Stadt- und Gemeindetypen besonders relevante Gebäude entfallen.
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Forschungsdatenbank Nichtwohngebäude – Annäherung an eine Unbekannte

Hörner, Michael 23 October 2019 (has links)
Der Sektor der Nichtwohngebäude (NWG) wird im Projekt Forschungsdatenbank Nichtwohngebäude (ENOB:dataNWG) zum ersten Mal in Deutschland Gegenstand einer auf Repräsentativität ausgelegten Primärdatenerhebung. Ziel des Projekts ist es, für Politik, Wirtschaft und Wissenschaft belastbare Daten zur Struktur, zu Stand und Dynamik der energetischen Qualität und zu den Entscheidungsprozessen bei Modernisierung im Bestand der Nichtwohngebäude bereitzustellen. Dabei werden erstmals Geobasisdaten als Auswahlgrundlage für eine klassische Stichprobenerhebung in der bisher unbekannten Grundgesamtheit der Nichtwohngebäude genutzt. ENOB:dataNWG wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im 6. Energieforschungsprogramm gefördert (Förderkennzeichen 03ET1315). Zur Energieanalyse von Gebäuden wird das Werkzeug VSA zur Version 2.0 weiterentwickelt, dass mit Mitteln der KfW Bankengruppe unterstützt wird. Das Forschungskonsortium aus dem Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) in Dresden, dem Fachgebiet Ökonomie des Planens und Bauens der Bergischen Universität Wuppertal (BUW) und dem Institut Wohnen und Umwelt (IWU) in Darmstadt bearbeitet das Projekt.
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Anwendung von SENTINEL-2- und Stereo-WorldView-3-Daten für die Fortführung des Umweltmonitorings der Landeshauptstadt Potsdam

Frick, Annett, Tervooren, Steffen 24 October 2019 (has links)
Von 1992 an wurden für die Landeshauptstadt Potsdam auf Basis von Fernerkundungsdaten alle sechs Jahre Daten zu Realnutzung (Biotopen), Versiegelung und Grünvolumen erfasst. Dabei wurden höchstauflösende Fernerkundungsdaten in Verbindung mit visueller Interpretation und automatisierten Regressionsbaummodellen verwendet, die die Ableitung dieser Parameter mit hoher Genauigkeit sicherstellen. Im Jahr 2016 wurden erstmals multitemporale Sentinel-2- und stereoskopische WorldView 3-Daten einbezogen. Das Verfahren bietet die Möglichkeit, die städtebauliche Entwicklung detailliert nachzuvollziehen und funktionale Zusammenhänge städtebaulicher Prozesse zu verstehen. Ansprüche an eine wirkungsvolle Klimaanpassung im Sinne der Reduktion von Hitzestress können so besser definiert werden. Die Kontinuität und der hohe Detaillierungsgrad des städtischen Umweltmonitorings sind zudem geeignet, weitere räumliche Analysen zu verifizieren.
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Freiraumindikatoren im IÖR-Monitor – Stand und Entwicklung

Walz, Ulrich, Schumacher, Ulrich, Krüger, Tobias 25 October 2019 (has links)
Indikatoren des Freiraums sind ein fester Bestandteil des Monitors der Siedlungs- und Freiraumentwicklung (IÖR-Monitor). Es werden das zugrundeliegende Konzept erläutert, der Zeitbezug thematisiert und einzelne Indikatoren zum Freiraum näher vorgestellt. Nachdem der IÖR-Monitor nun über räumlich differenzierte Indikatorwerte aus zwei Jahrzehnten verfügt, werden Entwicklungstendenzen der Freiräume in Deutschland und seinen Regionen erkennbar.
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Wie kann der Flächenverbrauch begrenzt werden? Erfahrungen aus der Schweiz

Hersperger, Anna M., Tobias, Silvia 29 September 2020 (has links)
Schon lange ist der hohe Flächenverbrauch in der Schweiz ein wichtiges Thema, insbesondere weil die besiedelbare Fläche knapp ist. In den letzten 10 bis 15 Jahren erhielt die Thematik durch das starke Bevölkerungswachstum weitere Dringlichkeit. Das revidierte Raumplanungsgesetz, das am 1. Mai 2014 in Kraft trat, ist konsequent auf die Schaffung kompakter Siedlungen und die bessere Nutzung brachliegender oder ungenügend genutzter Flächen innerhalb bestehender Baugebiete ausgerichtet. Kantone und Gemeinden werden dabei stärker als bisher in die Pflicht genommen. Auch die nationalen Grundlagen für den Kulturlandschutz werden derzeit überarbeitet, erhalten aber auch Kritik, gerade aus Landwirtschaftskreisen. Für die Gemeindeebene identifizierten wir in unserer Forschung folgende wichtige raumplanerische Strategien, um kompakte Siedlungen zu erreichen: das Bauen auf Grund von Gestaltungsplänen, ein angepasstes Vorgehen im Umgang mit Nutzungsziffern, die Festlegung von sinnvollen Siedlungsgebieten in kommunalen Nutzungsplanungen und, wenn nötig, Rückzonungen. Kombinationen aus Regulierung, Verhandlung und aktiver Bodenpolitik ergeben die in den Schweizer Gemeinden beobachtete Vielfalt von Ansätzen, um den Flächenverbrauch zu begrenzen. Eine herausragende Rolle spielt die Kontinuität der kommunalen politisch-raumplanerischen Strategie, welche oft an individuelle Akteure gebunden ist. Obwohl auf allen Ebenen viel Erfahrung vorhanden ist, wird die Raumplanung weiterhin auf innovatives und kontinuierliches Engagement aller Akteure angewiesen sein.
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Copernicus-Dienste für die Überwachung von Landbedeckungsänderungen in Europa

Steidl, Magdalena, Weichselbaum, Jürgen, Langanke, Tobias, Schleicher, Christian 29 September 2020 (has links)
Das europäische Umweltbeobachtungsprogramm Copernicus stellt freie Daten über Zustand und Veränderung der Landoberfläche, der Atmosphäre, der Ozeane und für sicherheitsrelevante Anwendungen zur Verfügung. Basierend auf Satellitendaten und bodengestützten Messnetzen wird damit eine Datenbasis geschaffen, um drängende Fragen zum Status und der Entwicklung der Umwelt in Europa zu beantworten (EEA 2015). Bereits im Jahr 2006 wurde im Rahmen des Projektes „GMES Fast Track Service Precursor on Land Monitoring“ der erste europaweite, hochauflösende Datensatz der Bodenversiegelung (High Resolution Layer (HRL) Imperviousness) von der Europäischen Umweltagentur in Auftrag gegeben und von einem Konsortium europäischer Firmen erstellt (Weichselbaum et al. 2007). Dieser Datensatz erhöht die geometrische Auflösung des in den 1990er Jahren etablierten CORINE-Land-Cover-Datensatzes um ein Vielfaches. Seit dem werden die hochauflösenden Landbedeckungsdaten im Rahmen der „Copernicus Land Monitoring Services (CLMS)“ regelmäßig aktualisiert.
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Aktuelle Trends des Flächenverbrauchs und Kontingentierung von Flächensparzielen auf kommunaler und regionaler Ebene

Penn-Bressel, Gertrude 29 September 2020 (has links)
Die Neuinanspruchnahme von Flächen für Siedlungen und Verkehr („Flächenverbrauch“) ist nach wie vor ein wichtiger Indikator der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie. Die neusten Trends aus der Flächenerhebung 2017 werden dargestellt und diskutiert. Die Erfassung der Flächennutzung ist in einigen Bundesländern auch 2017 immer noch durch Umstellungen der Erhebungsmethodik geprägt. Die Auswirkungen auf den Indikator Zunahme der Siedlungs- und Verkehrsfläche werden dargestellt.

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