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Vergleich des Nabelschnur-Resistance-Index von monochorialen und dichorialen Geminischwangerschaften

Burkhardt, Tilo 22 April 2003 (has links)
Vergleich des Nabelschnur-Resistance-Index von monochorialen und dichorialen Geminischwangerschaften Burkhardt T, Kilavuz Ö, Vetter K Abteilung für Geburtsmedizin, Vivantes Krankenhaus Neukölln, Berlin Fragestellung: Ziel der Untersuchung war die Klärung, ob monochoriale Gemini andere Strömungsverhältnisse in der A. umbilicalis aufweisen als dichoriale. Methode: Prospektiv wurden die Aa. umbilicales bei 75 dichorialen und 30 monochorialen Geminischwangerschaften zwischen 15 und 38 Schwangerschaftswochen dopplersonographisch untersucht. Verglichen wurden die Messergebnisse der monochorialen mit den der dichorialen Zwillinge und denen von Einlingen in fünf Schwangerschaftsaltersgruppen (< 24, 24-27, 28-31, 32-35 und 36-39 SSW). Berücksichtigt wurden ausserdem fünf Fälle mit fetofetalem Transfusionssyndrom (FFTS). Ergebnis: Kein signifikanter Unterschied konnte zwischen den Medianwerten der monochorialen Gemini (mit und ohne FFTS) und denen der dichorialen Gemini bzw. denen der Einlinge festgestellt werden. Nachweisbar sind Unterschiede im Abfall des Resistance-Index im Schwangerschaftsverlauf. Benachbarte Altersgruppen gleicher Chorionizität weisen signifikante Sprünge (p / The Resistance-Index in the umbilical artery in dichorionic twins compared with monochorionic twins. Burkhardt T, Kilavuz Ö, Vetter K Department of Obstetrics, Vivantes Hospital Neukolln Berlin Objective: The aim of this study was to detect differences in the resistance-index in the umbilical artery between dichorionic and monochorionic twins. Additional, the resistance-index in twin pregnancies was compared to the reference values of single pregnancies. Methods: In a prospective study Doppler recordings of the umbilical arteries of 75 dichorionic and 30 monochorionic twins were obtained. The Doppler examinations were performed between 15 and 38 weeks of gestation. According the gestational age the Doppler findings were divided in five week groups (< 24, 24-27, 28-31, 32-35 and 36-39 weeks) and were compared within placentation and between the different placentations. In five monochorionic twins a twin-to-twin transfusion syndrome (TTTS) was diagnosed. These five pairs were analyzed in a separate group. Results: There are no significant differences in the resistance index in the umbilical arteries in monochorial without TTTS and dichorial twins compared to the reference values of single pregnancies. Monochorial twins without TTTS compared with dichorial twins showed no significant increased resistance indices in the umbilical arteries. Dichorial twins showed significant (p
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SONOGRAPHISCH ERFASSBARE PARAMETER DER NIERENDURCHBLUTUNG BEIM HUND UNTER DEM EINFLUSS AUSGEWÄHLTER ANÄSTHESIEPROTOKOLLE

Kiefer, Ingmar 10 October 2005 (has links) (PDF)
An 90 klinisch gesunden Hunden der Rassen Foxhound und Beagle wurden die Auswir-kungen verschiedener Narkoseregime auf sonographisch erfassbare Durch¬blutungs¬parameter der linken Niere untersucht. Bei den Untersuchungen am wachen Hund wur-den folgende Referenzbereiche und Mittelwerte bestimmt: Referenz-bereich Mittelwert Standard-abweichung Resistance-Index 0,526 0,636 0,585 0,03 Pulsatilitätsindex 0,81 1,190 0,9914 0,093 Das mittels PW-Doppler erfasste Flussmuster entspricht dem eines jungen erwachsenen Menschen. Weder zwischen den verschiedenen Rassen noch zwischen den Geschlech-tern konnte ein signifikanter Unterschied festgestellt werden. Ebenfalls konnte kein Ein-fluss der Körpermasse auf Resistance-Index oder Pulsatilitäts-Index festgestellt werden. Die Tiere wurden auf vier verschiedene Versuchsgruppen verteilt und mit folgenden Do-sierungen anästhesiert: Gruppe Acepromazin/ l-Methadon (Gruppe 1) Diazepam/ l-Methadon (Gruppe 2) Medetomidin/ l-Methadon (Gruppe 3) Propofol (Gruppe 4) Einleitung 0,1 mg/kg KM Acepromazin 0,5 mg/kg KM l-Methadon i.v. 0,5 mg/kg KM Diazepam 0,5 mg/kg KM l-Methadon i.v. 40 µg/kg KM Medetomidin 0,5 mg/kg KM l-Methadon i.v. 7 mg/kg KM Propofol i.v. Erhaltung Keine 0,3 mg/kg/min Propofol DTI i.v. Alle fünf Minuten wurde invasiver Blutdruck, Resistance-Index und Pulsatilitäts-Index be-stimmt und digital aufgezeichnet. In der Gruppe 1 (Acepromazin/l-Methadon) kommt es fünf Minuten nach Narkoseeinlei-tung zu einem kurzzeitigen Anstieg des mittleren arteriellen Blutdruckes, der aber bereits nach zehn Minuten wieder auf den Ausgangswert zurückfällt und sich nur noch unwe-sentlich verändert. RI und PI verhalten sich in dieser Gruppe identisch: nach einem ge-ringgradigen Abfall beider Parameter nach fünf Minuten steigen sie extrem an. Dieser Anstieg ist bis 15 Minuten nach Narkoseeinleitung sehr stark, wird dann bis zum Ende der Untersuchung nach 30 Minuten deutlich flacher. Die Werte entsprechen denen einer Gefäßstenose. In der Gruppe 2 (Diazepam/l-Methadon) und Gruppe 4 (Propofol) kommt es zu keinen signifikanten Änderungen von PI und RI. Die Werte entsprechen während der gesamten Untersuchungsdauer weitgehend den ermittelten Referenzberei-chen für den wachen Hund. Auch die Flussmuster sind kaum vom wachen Hund zu un-terscheiden. In Gruppe 3 (Medetomidin/l-Methadon) kommt es bereits nach fünf Minu-ten zu massiven Veränderungen bei allen erfassten Parametern. Der arterielle Mittel-druck steigt auf das Doppelte des Ursprungswertes an, fällt dann während der Untersu-chung (Dauer 30 Minuten) wieder langsam ab, ohne jedoch die Ausgangswerte zu er-reichen. Resistance-Index und Pulsatilitäts-Index fallen nach fünf Minuten dramatisch ab und steigen im Untersuchungszeitraum nur flach an, ohne jedoch auch nur annähe-rungsweise in den Bereich der am wachen Hund gemessenen Werte zu kommen. Dieser Abfall wird als indirektes Zeichen für eine vorgeschaltete Nierenarterienstenose bewertet. Die ermittelten Daten zeigen an, dass verschiedene Narkoseregimes einen Einfluss auf die dopplersonographisch erfassbaren Durch¬blutungsparameter haben. Während die Kombination l-Me¬tha¬don/¬Diazepam sowie Propofol diese nur unwesentlich beeinflussen, kommt es bei l-Methadon/Acepromazin und l-Metha¬don/Me¬de¬tomidin zu einer sehr deutlichen Beeinflussung. Obwohl mit Hilfe der Untersuchung die klinische Relevanz dieser Beeinflussungen aus methodischen Gründen nicht nachgewiesen werden kann, erscheint der Einsatz dieser Kombinationen beim renalen Risikopatienten nicht sinnvoll.
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SONOGRAPHISCH ERFASSBARE PARAMETER DER NIERENDURCHBLUTUNG BEIM HUND UNTER DEM EINFLUSS AUSGEWÄHLTER ANÄSTHESIEPROTOKOLLE

Kiefer, Ingmar 06 December 2004 (has links)
An 90 klinisch gesunden Hunden der Rassen Foxhound und Beagle wurden die Auswir-kungen verschiedener Narkoseregime auf sonographisch erfassbare Durch¬blutungs¬parameter der linken Niere untersucht. Bei den Untersuchungen am wachen Hund wur-den folgende Referenzbereiche und Mittelwerte bestimmt: Referenz-bereich Mittelwert Standard-abweichung Resistance-Index 0,526 0,636 0,585 0,03 Pulsatilitätsindex 0,81 1,190 0,9914 0,093 Das mittels PW-Doppler erfasste Flussmuster entspricht dem eines jungen erwachsenen Menschen. Weder zwischen den verschiedenen Rassen noch zwischen den Geschlech-tern konnte ein signifikanter Unterschied festgestellt werden. Ebenfalls konnte kein Ein-fluss der Körpermasse auf Resistance-Index oder Pulsatilitäts-Index festgestellt werden. Die Tiere wurden auf vier verschiedene Versuchsgruppen verteilt und mit folgenden Do-sierungen anästhesiert: Gruppe Acepromazin/ l-Methadon (Gruppe 1) Diazepam/ l-Methadon (Gruppe 2) Medetomidin/ l-Methadon (Gruppe 3) Propofol (Gruppe 4) Einleitung 0,1 mg/kg KM Acepromazin 0,5 mg/kg KM l-Methadon i.v. 0,5 mg/kg KM Diazepam 0,5 mg/kg KM l-Methadon i.v. 40 µg/kg KM Medetomidin 0,5 mg/kg KM l-Methadon i.v. 7 mg/kg KM Propofol i.v. Erhaltung Keine 0,3 mg/kg/min Propofol DTI i.v. Alle fünf Minuten wurde invasiver Blutdruck, Resistance-Index und Pulsatilitäts-Index be-stimmt und digital aufgezeichnet. In der Gruppe 1 (Acepromazin/l-Methadon) kommt es fünf Minuten nach Narkoseeinlei-tung zu einem kurzzeitigen Anstieg des mittleren arteriellen Blutdruckes, der aber bereits nach zehn Minuten wieder auf den Ausgangswert zurückfällt und sich nur noch unwe-sentlich verändert. RI und PI verhalten sich in dieser Gruppe identisch: nach einem ge-ringgradigen Abfall beider Parameter nach fünf Minuten steigen sie extrem an. Dieser Anstieg ist bis 15 Minuten nach Narkoseeinleitung sehr stark, wird dann bis zum Ende der Untersuchung nach 30 Minuten deutlich flacher. Die Werte entsprechen denen einer Gefäßstenose. In der Gruppe 2 (Diazepam/l-Methadon) und Gruppe 4 (Propofol) kommt es zu keinen signifikanten Änderungen von PI und RI. Die Werte entsprechen während der gesamten Untersuchungsdauer weitgehend den ermittelten Referenzberei-chen für den wachen Hund. Auch die Flussmuster sind kaum vom wachen Hund zu un-terscheiden. In Gruppe 3 (Medetomidin/l-Methadon) kommt es bereits nach fünf Minu-ten zu massiven Veränderungen bei allen erfassten Parametern. Der arterielle Mittel-druck steigt auf das Doppelte des Ursprungswertes an, fällt dann während der Untersu-chung (Dauer 30 Minuten) wieder langsam ab, ohne jedoch die Ausgangswerte zu er-reichen. Resistance-Index und Pulsatilitäts-Index fallen nach fünf Minuten dramatisch ab und steigen im Untersuchungszeitraum nur flach an, ohne jedoch auch nur annähe-rungsweise in den Bereich der am wachen Hund gemessenen Werte zu kommen. Dieser Abfall wird als indirektes Zeichen für eine vorgeschaltete Nierenarterienstenose bewertet. Die ermittelten Daten zeigen an, dass verschiedene Narkoseregimes einen Einfluss auf die dopplersonographisch erfassbaren Durch¬blutungsparameter haben. Während die Kombination l-Me¬tha¬don/¬Diazepam sowie Propofol diese nur unwesentlich beeinflussen, kommt es bei l-Methadon/Acepromazin und l-Metha¬don/Me¬de¬tomidin zu einer sehr deutlichen Beeinflussung. Obwohl mit Hilfe der Untersuchung die klinische Relevanz dieser Beeinflussungen aus methodischen Gründen nicht nachgewiesen werden kann, erscheint der Einsatz dieser Kombinationen beim renalen Risikopatienten nicht sinnvoll.
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Biomarcadores predictores de preeclampsia en gestantes con factores de riesgo.

Martínez Ruiz, Ana 10 April 2013 (has links)
En este trabajo se evaluó la utilidad de una serie de marcadores: triglicéridos, ácido úrico, forma soluble de la tirosín kinasa 1 (sFlt-1), factor de crecimiento placentario (PlGF), múltiplo de la mediana de la proteína plasmática A asociada al embarazo (MoM PAPP-A), antígeno sérico CA125 (CA125), enzima convertidora de angiotensina (ECA) y el estudio ecográfico Doppler, como posibles predictores de preeclampsia en el primer y segundo trimestre de gestación. Se incluyeron un total de 68 gestantes con “riesgo a priori” de desarrollar preeclampsia (diabetes mellitus tipo I, enfermedad renal preexistente, hipertensión crónica sin proteinuria, etc) y un grupo control. De esas 68 gestantes, 8 desarrollaron preeclampsia. La combinación de marcadores más eficiente fue utilizando el PlGF del primer trimestre con un punto de corte ≤37,6 pg/ml, un índice de resistencia ≥0,7 y la ECA≥ 40,4 U/L del segundo trimestre, pudiendo predecir el 87,5% de las gestantes que desarrollarían preeclampsia. / This study evaluated the usefulness of several biomarkers: triglycerides, uric acid, soluble fms-like tyrosine kinase-1 (sFlt-1), placental growth factor (PlGF), multiple of the median of pregnancy associated plasma protein-A (PAPP-A MoM), serum antigen CA125 (CA125), angiotensin converting enzyme (ACE) and the Doppler ultrasound as predictors of preeclampsia in the first and second trimester of pregnancy. We included a total of 68 pregnant women with "a priori risk" of develop preeclampsia (type I diabetes mellitus, preexisting renal disease, chronic hypertension without proteinuria, etc) and a control group. Of those 68 pregnant women, 8 developed preeclampsia. The most efficient combination of the studied biomarkers was the use of PlGF in the first-trimester with a cut-off ≤37.6 pg/ml, a resistance index ≥0.7 and ACE ≥40,4 U/L in the second trimester which can predict 87,5% of pregnant women who develop preeclampsia.
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Součinitel tření povrchu vozovky a Skid Resistance Index / Pavement skid resistance and Skid Resistance Index

Nekulová, Pavla January 2014 (has links)
This diploma thesis deals with the relation between the longitudinal friction coefficient dependence on measuring speed and the value of road surface macrotexture MPD. Results of longitudinal friction coefficient and value of MPD measurement on 73 sections are included in this thesis. The results were compared by regression analysis and its outcome was used for determination of formula that enable calculation of longitudinal friction coefficient for any operating speed when longitudinal friction coefficient for 60 km/h and value of macrotexture are known. The evaluation scale for skid resistance index (SRI) was also determined in this thesis. It could be used for evaluation of skid resistance independently of the type of device used for friction coefficient measurement.

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