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Dislocatio abomasi bei Schwarzbunten Kühen: Untersuchungen während der Trockenstehperiode sowie bis 14 Tage post partum

Stertenbrink, Walter 23 November 2009 (has links) (PDF)
Problemstellung: Unter den nichtinfektiösen Krankheiten stehen bei Milchkühen Störungen des Energie- und Fettstoffwechsels an erster Stelle. Sie manifestieren sich vor allem in einem übermäßigen Fettansatz während des Trockenstehens, Störungen des Kalbeablaufs mit übersteigerter Lipolyse, anschließenden Puerperalstörungen sowie stärkerer ketotischer Stoffwechsellage im ersten Laktationsdrittel. Zu den damit verbundenen typischen Erkrankungen gehören Dislocatio abomasi (DA), Mastitiden, Retentio secundinarum (Ret. sec.), Endometritiden, Klauenerkrankungen und Fruchtbarkeitsstörungen. Zielstellung: Es wurde geprüft, ob postpartalen Krankheiten, insbesondere der DA, bereits während der Trockenstehperiode (TSP) klinische und Stoffwechselstörungen vorausgehen. Versuchsanordnung: Bei 246 Milchkühen wurden periodisch während der TSP und am dritten Tag (d) post partum (p.p.) klinische Kontrollen durchgeführt, die Rückenfettdicke(RFD) gemessen und Blut aus der V. jugularis externa entnommen. Im Blutserum wurden analysiert: Cholesterol, Triglyzeride (TG), Bilirubin, Glucose, ß-Hydroxy-Butyrat (BHB), freie Fettsäuren (FFS), Aspartat-Aminotransferase (ASAT), Creatinkinase (CK), Albumin, Natrium (Na), Chlorid (Cl), Kalium (K) und Calcium (Ca) (Hitachi 704, Boehringer Mannheim). Außerdem wurden Daten der Kalbung ausgewertet. Ergebnisse: Postpartal erkrankten 4,9% an DA (n=12), 10,6% an Ret. sec., 10,2% an Gebärparese, 15,8% an Mastitiden sowie 3,3% an Lahmheit. In der TSP stiegen die Körperinnentemperatur, die Puls- und Atemfrequenzen bei allen Kühen bis zur Kalbung an (p>0,05). Kühe mit DA hatten mehr Bullenkälber geboren, die um 1,2 kg schwerer waren als die der p.p. gesunden Kühe. 41,7% aller Kühe mit DA waren zwillingsträchtige Kühe. Kühe mit Zwillingsgeburten hatten zu 86,6 % postpartale Gesundheitsstörungen. Die gesamte Untersuchungsgruppe hatte hingegen nur 6,1 % zwillingsträchtige Kühe, die zu 58% postpartale Gesundheitsstörungen hatten. Kühe mit Mastitis phlegmonosa, Ret. sec. und DA hatten p.p. die stärksten RFD-Abnahmen. Bei Kühen mit DA nahm die RFD bis zwei Wochen p.p. um 8 mm ab, was ca. 40 kg Körperfettabbau entspricht. Zwillingsträchtige Kühe mit späterer DA hatten während der gesamten TSP eine um 5–8 mm niedrige RFD und bauten p.p. signifikant weniger Rückenfett ab als Kühe mit DA und einem Kalb. Kühe mit späterer DA hatten nicht signifikant höhere FFS-Konzentrationen als die gesunden Kühe (p>0,05). Die TG-Konzentrationen waren bei den gesunden wie auch bei Kühen mit späterer DA p.p. signifikant niedriger als zu Beginn der TSP. Die Cholesterolkonzentrationen waren bei allen Kühen zu Beginn der TSP signifikant höher als an deren Ende bzw. 2-3 d p.p.. Umgekehrt verhielten sich die Bilirubinkonzentrationen. Sie waren p.p. signifikant höher als beim Trockenstellen. Bei Kühen mit DA sank 2-3 d p.p. die Glucosekonzentration nicht signifikant auf = 2,3 mmol/l ab. Die gesunden Kühe hatten zum selben Zeitpunkt eine Glucosekonzentration von = 2,8 mmol/l. Alle Kühe mit späterer DA hatten zu Beginn der TSP und 2-3 d p.p. signifikant höhere BHB-Konzentrationen als die gesunden Kühe. Zwillingsträchtige Kühe mit späterer DA hatten schon in der Mitte der TSP höhere BHB-Konzentrationen. Die CK-Aktivitäten waren bei Kühen mit späterer DA eine Woche a.p. signifikant niedriger, die ASAT wies keine signifikanten Unterschiede gegenüber gesunden Kühen auf. Die Na-Konzentrationen bei Kühen mit einem Kalb und späterer DA sind über den gesamten Untersuchungszeitraum signifikant höher als die der gesunden Kühe. Unmittelbar vor der Kalbung hatten Kühe mit späterer DA signifikant höhere Ca-Konzentrationen als die gesunden Kühe. Cl und K zeigten keine signifikanten Abweichungen. Im Vergleich zu den weiterhin erfassten Krankheiten hatten die Kühe mit DA gegenüber gesunden die häufigsten Stoffwechselabweichungen in der TSP. Kühe mit späteren Mastitiden hatten a.p. signifikante TG-, Bilirubin- sowie CK-Abweichungen, Kühe mit späterer Ret. sec. lediglich bei Bilirubin bzw. Kühe mit späterer Laminitis bei ASAT. Schlussfolgerungen: Kühen mit DA p.p. haben bereits in der TSP Energiestoffwechselstörungen, die besonders deutlich bei zwillingstragenden Kühen ausgeprägt sind. Stärker prägen sich die Störungen bis zum dritten d p.p. aus. Nach vorliegenden Ergebnissen kann die DA dem Fettmobilisationssyndrom zugeordnet werden. Prophylaxemaßnahmen gegen DA müssen demzufolge bereits während der TSP beginnen.
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Gyrifizierung und Hirnvolumen bei mono- und dizygoten Zwillingspaaren - Ein Vergleich / Gyrification and brain volume in mono- and dizygotic twin pairs - a comparison

Droese, Uta-Aglaia 21 January 2013 (has links)
No description available.
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Sind Zwillinge wirklich anders? : Geschwister in der Pubertät /

Watzlawik, Meike. January 2008 (has links)
Zugl.: Braunschweig, Universiẗat, Habil-Schr., 2008 u.d.T.: Watzlawik, Meike: Was GESCHWISTERsein SCHAFfT - die Bedeutung von Geschwistern in der Adoleszenz unter besonderer Berücksichtigung der Zwillingssituation.
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Dislocatio abomasi bei Schwarzbunten Kühen: Untersuchungen während der Trockenstehperiode sowie bis 14 Tage post partum

Stertenbrink, Walter 20 November 2009 (has links)
Problemstellung: Unter den nichtinfektiösen Krankheiten stehen bei Milchkühen Störungen des Energie- und Fettstoffwechsels an erster Stelle. Sie manifestieren sich vor allem in einem übermäßigen Fettansatz während des Trockenstehens, Störungen des Kalbeablaufs mit übersteigerter Lipolyse, anschließenden Puerperalstörungen sowie stärkerer ketotischer Stoffwechsellage im ersten Laktationsdrittel. Zu den damit verbundenen typischen Erkrankungen gehören Dislocatio abomasi (DA), Mastitiden, Retentio secundinarum (Ret. sec.), Endometritiden, Klauenerkrankungen und Fruchtbarkeitsstörungen. Zielstellung: Es wurde geprüft, ob postpartalen Krankheiten, insbesondere der DA, bereits während der Trockenstehperiode (TSP) klinische und Stoffwechselstörungen vorausgehen. Versuchsanordnung: Bei 246 Milchkühen wurden periodisch während der TSP und am dritten Tag (d) post partum (p.p.) klinische Kontrollen durchgeführt, die Rückenfettdicke(RFD) gemessen und Blut aus der V. jugularis externa entnommen. Im Blutserum wurden analysiert: Cholesterol, Triglyzeride (TG), Bilirubin, Glucose, ß-Hydroxy-Butyrat (BHB), freie Fettsäuren (FFS), Aspartat-Aminotransferase (ASAT), Creatinkinase (CK), Albumin, Natrium (Na), Chlorid (Cl), Kalium (K) und Calcium (Ca) (Hitachi 704, Boehringer Mannheim). Außerdem wurden Daten der Kalbung ausgewertet. Ergebnisse: Postpartal erkrankten 4,9% an DA (n=12), 10,6% an Ret. sec., 10,2% an Gebärparese, 15,8% an Mastitiden sowie 3,3% an Lahmheit. In der TSP stiegen die Körperinnentemperatur, die Puls- und Atemfrequenzen bei allen Kühen bis zur Kalbung an (p>0,05). Kühe mit DA hatten mehr Bullenkälber geboren, die um 1,2 kg schwerer waren als die der p.p. gesunden Kühe. 41,7% aller Kühe mit DA waren zwillingsträchtige Kühe. Kühe mit Zwillingsgeburten hatten zu 86,6 % postpartale Gesundheitsstörungen. Die gesamte Untersuchungsgruppe hatte hingegen nur 6,1 % zwillingsträchtige Kühe, die zu 58% postpartale Gesundheitsstörungen hatten. Kühe mit Mastitis phlegmonosa, Ret. sec. und DA hatten p.p. die stärksten RFD-Abnahmen. Bei Kühen mit DA nahm die RFD bis zwei Wochen p.p. um 8 mm ab, was ca. 40 kg Körperfettabbau entspricht. Zwillingsträchtige Kühe mit späterer DA hatten während der gesamten TSP eine um 5–8 mm niedrige RFD und bauten p.p. signifikant weniger Rückenfett ab als Kühe mit DA und einem Kalb. Kühe mit späterer DA hatten nicht signifikant höhere FFS-Konzentrationen als die gesunden Kühe (p>0,05). Die TG-Konzentrationen waren bei den gesunden wie auch bei Kühen mit späterer DA p.p. signifikant niedriger als zu Beginn der TSP. Die Cholesterolkonzentrationen waren bei allen Kühen zu Beginn der TSP signifikant höher als an deren Ende bzw. 2-3 d p.p.. Umgekehrt verhielten sich die Bilirubinkonzentrationen. Sie waren p.p. signifikant höher als beim Trockenstellen. Bei Kühen mit DA sank 2-3 d p.p. die Glucosekonzentration nicht signifikant auf = 2,3 mmol/l ab. Die gesunden Kühe hatten zum selben Zeitpunkt eine Glucosekonzentration von = 2,8 mmol/l. Alle Kühe mit späterer DA hatten zu Beginn der TSP und 2-3 d p.p. signifikant höhere BHB-Konzentrationen als die gesunden Kühe. Zwillingsträchtige Kühe mit späterer DA hatten schon in der Mitte der TSP höhere BHB-Konzentrationen. Die CK-Aktivitäten waren bei Kühen mit späterer DA eine Woche a.p. signifikant niedriger, die ASAT wies keine signifikanten Unterschiede gegenüber gesunden Kühen auf. Die Na-Konzentrationen bei Kühen mit einem Kalb und späterer DA sind über den gesamten Untersuchungszeitraum signifikant höher als die der gesunden Kühe. Unmittelbar vor der Kalbung hatten Kühe mit späterer DA signifikant höhere Ca-Konzentrationen als die gesunden Kühe. Cl und K zeigten keine signifikanten Abweichungen. Im Vergleich zu den weiterhin erfassten Krankheiten hatten die Kühe mit DA gegenüber gesunden die häufigsten Stoffwechselabweichungen in der TSP. Kühe mit späteren Mastitiden hatten a.p. signifikante TG-, Bilirubin- sowie CK-Abweichungen, Kühe mit späterer Ret. sec. lediglich bei Bilirubin bzw. Kühe mit späterer Laminitis bei ASAT. Schlussfolgerungen: Kühen mit DA p.p. haben bereits in der TSP Energiestoffwechselstörungen, die besonders deutlich bei zwillingstragenden Kühen ausgeprägt sind. Stärker prägen sich die Störungen bis zum dritten d p.p. aus. Nach vorliegenden Ergebnissen kann die DA dem Fettmobilisationssyndrom zugeordnet werden. Prophylaxemaßnahmen gegen DA müssen demzufolge bereits während der TSP beginnen.
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Untersuchung der Melodieentwicklung im Säuglingsschrei von monozygoten Zwillingen in den ersten 5 Lebensmonaten

Wermke, Kathleen 29 January 2002 (has links)
In der vorliegenden Arbeit werden die Schreientwicklung von Säuglingen und die dabei auftretenden Regularitäten und Gesetzmäßigkeiten untersucht. Es wurde dazu eine Analyse von Grundfrequenzverläufen (Melodien) in Säuglingsschreien der ersten 5 Lebensmonate von 30 medizinisch unauffälligen monozygoten Zwillingen durchgeführt. Diese Studie belegt, daß der Säuglingsschrei weit mehr ist, als nur ein angeborenes biologisches Alarmsignal, das Ausnahmesituationen in der Kommunikation vorbehalten bleibt. Die gefundenen Gesetzmäßigkeiten in der Entwicklungen der Schreimelodie berechtigen, den Säuglingsschrei in eine Reihe mit frühen Nichtschrei-Vokalisationen als essentielle Wegbereiter für den Spracherwerb zu stellen. Den durch umfangreiche Studien anderer Autoren bereits nachgewiesenen Perzeptionsleistungen junger Säuglinge können durch die hier gefundenen, komplexen Leistungen bezüglich der Melodieentwicklung im Schrei nunmehr auch ebenbürtige Produktionsleistungen gegenübergestellt werden. Die analysierten 1700 Schreimelodien wurden durch einen Vergleich in Ähnlichkeitsklassen eingeteilt. Es wird ein Klassifizierungssystem vorgeschlagen, das sechs Ähnlichkeitsklassen (Melodietypen) definiert, die auf prinzipiellen Formeigenschaften (langsamen Modulationseigenschaften) der Schreimelodien beruhen. Die Formeigenschaften der Melodietypen sind also bis auf lineare Transformationen der Zeitachse und einem konstanten Shiftwert in der Frequenzachse (bei ungeändertem Frequenzhub) invariant. Alle Schreimelodien wurden eindeutig den gebildeten Melodietyp-Klassen zugeordnet und ohne irgendwelche Skalen-Transformationen in Frequenz oder Zeit dargestellt. Die Konsistenz aller im Rahmen der vorliegenden Studie durchgeführten Untersuchungen hat die vorgeschlagene Klassifizierung gerechtfertigt. Es konnte gezeigt werden, daß die Synchronizität und die Konkordanz in der Melodieentwicklung für die Zwillinge eines Paares deutlich größer ist als für nichtverwandte Zwillinge gleichen Geschlechts und Alters. Die Monozygotie der Zwillinge und die damit erhaltene höhere Synchronizität der Entwicklung ließen die Universalität der Entwicklung wesentlich prägnanter hervortreten, als dies bei einer durchschnittlichen Population der Fall gewesen wäre. Es konnte eine kontinuierliche, gesetzmäßige Melodieentwicklung bei allen Zwillingen nachgewiesen und in Form eines Entwicklungsdiagramms dargestellt werden. Es wurde eine höhere Konkordanz und Synchronizität zwischen den monozygoten Zwillingen der gleichen Paare bezüglich der Art der erzeugten Melodietypen und deren absoluten Häufigkeit in einem bestimmten Alter gefunden. Dies und die ebenfalls nachgewiesene Fähigkeit der Zwillinge zur hohen formähnlichen Reproduktion der Melodien sind ein starkes Argument für die Beteiligung genetischer Faktoren an der Erzeugung der Melodietypen nach einem internen zerebralen Programm. / The cry development of babies and the regularly occurring phenomena and principles are discussed in the present paper. The time variations of the fundamental frequency (melodies) in babies cries in the first five months of life was analyzed in 30 medically normal monozygotic twins. This study documents that the baby s cry is far more than only an innate biological alarm signal which is reserved to exceptional situations of communication. The developmental principles of the cry melody found justify the categorization of the baby s cry on the same level as other early noncry vocalizations as essential precursors for the acquisition of speech. The perceptual capacity of young infants as already demonstrated by extensive studies of other authors can now also be compared to equivalent cry production on the basis of the complex phenomena found with regard to cry melody development of melody in the cry. The 1,700 cry melodies analyzed were classified into similarity classes by means of a comparison. A system of classification defining six similarity classes (melody types) which are based on fundamental form characteristics (slow modulation properties) of the cry melodies was suggested. The form characteristics of the melody types are invariant apart from linear transformations of the time axis and a constant shift value in the frequency axis (with unchanged frequency hub). All cry melodies were unequivocally assigned to the classes of melody type formed and visualized in frequency or time without any scale transformations. The consistency of all the investigations conducted in the present study justify the suggested classification. It could be shown that the synchronicity and the concordance in the melody development for monozygotic twins is very much greater than that for unrelated twins of the same sex and age. The monozygosity of the twins and the greater synchronicity of the development thereby attained resulted in the universality in the development being manifested very much more distinctly than would have been the case in an average population. A continuous regular development of melody could be demonstrated in all twins and depicted in the form of a development diagram. A greater concordance and synchronicity between the monozygotic twins of the same pair was found with regard to the characteristics of the melody types produced and their absolute frequency at a certain age. This and the likewise demonstrable ability of the twins to reproduce the melodies in a highly similar form are very strong arguments corroborating a role of genetic factors in the production of the melody types according to an internal cerebral program.
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Verzerrte Fe-Pd-Schichten und deren magnetische Eigenschaften

Kauffmann-Weiß, Sandra 19 August 2014 (has links) (PDF)
In ungeordneten Fe70Pd30-Strukturen ermöglicht eine martensitische Umwandlung den magnetischen Formgedächtniseffekt, der in Aktoren genutzt werden kann. Der inverse Effekt kann für hochempfindliche Dehnungsmessungen verwendet werden. Eine Miniaturisierung zu Schichten ermöglicht Anwendungen in mikro- und nanoelektromechanischen Systemen. Ziel dieser Arbeit ist es, die magnetischen Eigenschaften in Abhängigkeit von der Struktur zu bestimmen und die gewünschte Kombination aus beiden auf dickere Schichten zu übertragen. In Kapitel 2 werden die strukturellen Aspekte im Fe-Pd-System und die Besonderheiten des Wachstums dünner Schichten betrachtet. In Kapitel 3 werden die Schichtherstellung mittels Kathodenzerstäubung und die verschiedenen Charakterisierungsmethoden kurz vorgestellt. Kapitel 4 zeigt den Einfluss durch verschiedene Zwischenschichten mit unterschiedlichen Gitterparametern auf die Kristall- und Elektronenstruktur sowie auf die magnetischen Eigenschaften von dünnen, epitaktischen Fe-Pd-Cu-Schichten. Untersuchungen zur kritischen Schichtdicke und Relaxationsmechanismen stehen in Kapitel 5 im Vordergrund. In Kapitel 6 wird die kombinatorische Schichtherstellung vorgestellt, die eine systematische Variation von Struktur und Zusammensetzung für eine praxisnahe Anwendung erlaubt. Außerdem werden Ergebnisse zu freien Schichten gezeigt und der Einfluss des Ablösens auf Morphologie und Struktur diskutiert.
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Verzerrte Fe-Pd-Schichten und deren magnetische Eigenschaften

Kauffmann-Weiß, Sandra 03 July 2014 (has links)
In ungeordneten Fe70Pd30-Strukturen ermöglicht eine martensitische Umwandlung den magnetischen Formgedächtniseffekt, der in Aktoren genutzt werden kann. Der inverse Effekt kann für hochempfindliche Dehnungsmessungen verwendet werden. Eine Miniaturisierung zu Schichten ermöglicht Anwendungen in mikro- und nanoelektromechanischen Systemen. Ziel dieser Arbeit ist es, die magnetischen Eigenschaften in Abhängigkeit von der Struktur zu bestimmen und die gewünschte Kombination aus beiden auf dickere Schichten zu übertragen. In Kapitel 2 werden die strukturellen Aspekte im Fe-Pd-System und die Besonderheiten des Wachstums dünner Schichten betrachtet. In Kapitel 3 werden die Schichtherstellung mittels Kathodenzerstäubung und die verschiedenen Charakterisierungsmethoden kurz vorgestellt. Kapitel 4 zeigt den Einfluss durch verschiedene Zwischenschichten mit unterschiedlichen Gitterparametern auf die Kristall- und Elektronenstruktur sowie auf die magnetischen Eigenschaften von dünnen, epitaktischen Fe-Pd-Cu-Schichten. Untersuchungen zur kritischen Schichtdicke und Relaxationsmechanismen stehen in Kapitel 5 im Vordergrund. In Kapitel 6 wird die kombinatorische Schichtherstellung vorgestellt, die eine systematische Variation von Struktur und Zusammensetzung für eine praxisnahe Anwendung erlaubt. Außerdem werden Ergebnisse zu freien Schichten gezeigt und der Einfluss des Ablösens auf Morphologie und Struktur diskutiert.
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Simulation als Voraussetzung für die kollaborative Teilebearbeitung mit Roboter und Werkzeugmaschine

Gattupalli, Lakshmi Koteswararao 24 May 2023 (has links)
Die kollaborative Teilebearbeitung mit Robotern und Werkzeugmaschinen wird in der Fertigung immer wichtiger. Durch die gleichzeitige Arbeit von Robotern und Werkzeugmaschinen kann eine noch effizientere Produktion erreicht werden. Mit der Entwicklung fortschrittlicher simulationsbasierter Lösungen können Hersteller jetzt die Zusammenarbeit von Robotern und Werkzeugmaschinen besser simulieren und überprüfen, um potenzielle Probleme zu erkennen und zu lösen, bevor sie in der realen Fertigung auftreten. Eine solche Lösung ist die NX-Offline-Simulation in Verbindung mit digitalen Zwillingen, mit der Hersteller ihre Teilebearbeitungsprogramme testen und optimieren können. Der Vortrag erläutert kurz das laufende Projekt 'RokoPro' und die Notwendigkeit des Einsatzes von Robotern in der Fertigung und der Simulation zur Überprüfung dieser Lösungen. / Collaborative part processing with robots and machine tools is becoming increasingly important in manufacturing. Even more efficient production can be achieved by having robots and machine tools work simultaneously. With the development of advanced Simulation-based solutions manufacturers can now better simulate and verify the collaboration of robots and machine tools to identify and solve potential problems before they occur in real manufacturing. One such solution is NX offline simulation along with digital twins, which allows manufacturers to test and optimize their part processing programs. The presentation briefly explains the ongoing project “RokoPro” and the need for use of robots in manufacturing and simulation to check those solutions.
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The influence of Nature and Nurture on speaker-specific parameters in twins speech

Weirich, Melanie 24 January 2012 (has links)
Die Dissertation thematisiert sprecherspezifische Variabilität bei ein- und zweieiigen Zwillingen hinsichtlich Artikulation, Akustik und Perzeption. Die zentrale Fragestellung ist, ob sprecherspezifische Charakteristika auf physiologisch-biologischen Differenzen der Sprecher beruhen (BIOLOGIE), oder sich auf gelernte, umweltabhängige Unterschiede zurückführen lassen (UMWELT). Artikulatorische und akustische Daten wurden von 4 eineiigen Zwillingspaaren (EZ, 100% genetische Übereinstimmung) und 3 zweieiigen Zwillingspaaren (ZZ, 50% genetische Übereinstimmung) analysiert. Zusätzlich wurde ein Perzeptionstest zur auditiven Ähnlichkeit der Zwillinge durchgeführt. Auf einen großen Einfluss des Faktors BIOLOGIE lässt sich schließen, wenn sich EZ ähnlicher sind als ZZ. Sind sich aber ZZ genauso ähnlich wie EZ, zeigt sich die Wichtigkeit der gleichen Lernumgebung (UMWELT). Die Ergebnisse weisen auf einen großen Einfluss des Faktors UMWELT und stützen die Hypothese, dass sprachliche Ziele gelernt sind und sich am auditiven Feedback orientieren. Darüber hinaus wurden drei Faktoren gefunden, die den Einfluss der BIOLOGIE intensivieren: a) Lautklasse, b) Wortakzent und c) Koartikulation. Plosive und Sibilanten sind aufgrund des stärker ausgeprägten linguo-palatalen Kontaktes mehr durch die individuelle Physiologie beeinflusst als Vokale. Außerdem wurde ein größerer Effekt des Faktors BIOLOGIE in unbetonten als in betonten Silben gefunden. Zusätzlich stellten sich koartikulatorische Prozesse als wichtig heraus: dynamische Parameter – artikulatorische Gesten und akustische Transitionen – sind stärker durch die Physiologie beeinflusst als statische Parameter – artikulatorische Ziele und stabile akustische Regionen. Sowohl der Faktor BIOLOGIE als auch der Faktor UMWELT sind einflussreiche Größen hinsichtlich sprecherspezifischer Variabilität. Welcher der beiden Faktoren die übergeordnete Rolle übernimmt, hängt von den spezifischen Charakteristika des untersuchten Parameters ab. / This dissertation examines inter-speaker variability in monozygotic (MZ) and dizygotic (DZ) twin pairs in regard to articulation, acoustics and perception. The aim of the study is to evaluate whether speaker-specific variability reflects physiological differences between speakers (NATURE) or bases on learned variation due to social environmental influences (NURTURE). Articulatory and acoustic data was analyzed from 4 MZ twin pairs (100% identical genes) and 3 DZ twin pairs (50 % identical genes). Additionally, a perception experiment was carried out to explore the perceived auditory similarity. The effect of NATURE should have a larger impact than the effect of NURTURE, if a parameter differs more in DZ than in MZ twin pairs. If MZ and DZ twins show the same amount of inter-speaker variability, NURTURE seems to be crucial. Results point to the importance of NURTURE and shared social environment. Nevertheless, three factors were found that intensify the effect of NATURE: a) phoneme class, b) lexical stress, and c) degree of coarticulation. Somatosensory feedback plays a larger role for consonants than for vowels, and thus individual physiology was found to shape articulation more in sibilants and stops than in vowels. Additionally, a stronger impact of NATURE was found in parameters that are auditorily less salient: unstressed syllables were more similar in MZ than in DZ twins, while for stressed syllables this was not the case. Moreover, coarticulation turned out to be essential: dynamic parameters – articulatory gestures and acoustic transitions – were more influenced by physiological constraints (NATURE) than static parameters – articulatory targets and stable acoustic regions. Thus, both NATURE and NURTURE are crucial influencing factors in speaker-specific variability. However, the relative importance of the two factors is highly dependent on the specific characteristics of the investigated parameter.
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Vergleich des Nabelschnur-Resistance-Index von monochorialen und dichorialen Geminischwangerschaften

Burkhardt, Tilo 22 April 2003 (has links)
Vergleich des Nabelschnur-Resistance-Index von monochorialen und dichorialen Geminischwangerschaften Burkhardt T, Kilavuz Ö, Vetter K Abteilung für Geburtsmedizin, Vivantes Krankenhaus Neukölln, Berlin Fragestellung: Ziel der Untersuchung war die Klärung, ob monochoriale Gemini andere Strömungsverhältnisse in der A. umbilicalis aufweisen als dichoriale. Methode: Prospektiv wurden die Aa. umbilicales bei 75 dichorialen und 30 monochorialen Geminischwangerschaften zwischen 15 und 38 Schwangerschaftswochen dopplersonographisch untersucht. Verglichen wurden die Messergebnisse der monochorialen mit den der dichorialen Zwillinge und denen von Einlingen in fünf Schwangerschaftsaltersgruppen (< 24, 24-27, 28-31, 32-35 und 36-39 SSW). Berücksichtigt wurden ausserdem fünf Fälle mit fetofetalem Transfusionssyndrom (FFTS). Ergebnis: Kein signifikanter Unterschied konnte zwischen den Medianwerten der monochorialen Gemini (mit und ohne FFTS) und denen der dichorialen Gemini bzw. denen der Einlinge festgestellt werden. Nachweisbar sind Unterschiede im Abfall des Resistance-Index im Schwangerschaftsverlauf. Benachbarte Altersgruppen gleicher Chorionizität weisen signifikante Sprünge (p / The Resistance-Index in the umbilical artery in dichorionic twins compared with monochorionic twins. Burkhardt T, Kilavuz Ö, Vetter K Department of Obstetrics, Vivantes Hospital Neukolln Berlin Objective: The aim of this study was to detect differences in the resistance-index in the umbilical artery between dichorionic and monochorionic twins. Additional, the resistance-index in twin pregnancies was compared to the reference values of single pregnancies. Methods: In a prospective study Doppler recordings of the umbilical arteries of 75 dichorionic and 30 monochorionic twins were obtained. The Doppler examinations were performed between 15 and 38 weeks of gestation. According the gestational age the Doppler findings were divided in five week groups (< 24, 24-27, 28-31, 32-35 and 36-39 weeks) and were compared within placentation and between the different placentations. In five monochorionic twins a twin-to-twin transfusion syndrome (TTTS) was diagnosed. These five pairs were analyzed in a separate group. Results: There are no significant differences in the resistance index in the umbilical arteries in monochorial without TTTS and dichorial twins compared to the reference values of single pregnancies. Monochorial twins without TTTS compared with dichorial twins showed no significant increased resistance indices in the umbilical arteries. Dichorial twins showed significant (p

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