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Wirkung von Osteopontin auf die osmotische Volumenregulation von Müller- und Bipolarzellen der Rattennetzhaut

Wahl, Vincent 29 February 2016 (has links) (PDF)
Die Arbeit befasst sich mit dem Anschwellen von Neuronen und Gliazellen der Netzhaut, was einen wichtigen pathogenetischen Faktor des Netzhautödems darstellt. Osteopontin ist ein neuroprotektiver Faktor, der durch GDNF-Stimulation (glial cell line-derived neurotrophic factor) aus Müllerzellen ausgeschüttet wird. Die durch Osteopontin vermittelte Inhibition der osmotischen Zellschwellung von Müllerzellen der Ratte in Anwesenheit von Bariumionen oder H2O2 wird beschrieben und es wird dargestellt, dass Osteopontin keinen Einfluss auf die osmotische Zellschwellung der Bipolarzellen hat. Der für Müllerzellen beschriebene Effekt war dosisabhängig mit einer mittleren effektiven Konzentration von ca. 0,6 ng/ml. Durch den Einsatz pharmakologischer Rezeptor- oder Enzymblocker bzw. Antikörper werden die Schritte der Osteopontinwirkung identifiziert. Osteopontin induziert die Freisetzung von VEGF, Glutamat, ATP und Adenosin aus Müllerzellen. Die Osteopontinwirkung wurde verhindert durch die Blockade von spannungsabhängigen Natriumkanälen, T-Typ Calciumkanälen, Kalium- und Chloridkanälen. Der Effekt ist außerdem abhängig von einem intrazellulären Calciumsignal, der Aktivierung der Phospholipase C und der Proteinkinase C und der vesikulären Exozytose von Glutamat. Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass der neuroprotektive Effekt von Osteopontin teilweise durch das Verhindern eines Anschwellens der Müllerzellen und durch die Induktion einer Freisetzung von VEGF und Adenosin vermittelt wird.
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Serumalbumin bewirkt eine osmotische Schwellung der Müllerschen Gliazellen in der Netzhaut der Ratte

Löffler, Silvana 25 August 2015 (has links) (PDF)
Für die visuelle Wahrnehmung im Gehirn spielt die ungestörte Funktion von Neuronen und Gliazellen in der Netzhaut eine entscheidende Rolle. Viele schädigende Prozesse wie Entzündungen, Ischämien oder Traumata können zur Ödementstehung in der Netzhaut führen. Da die Netzhaut entwicklungsgeschichtlich einen vorverlagerten Teil des Zwischenhirns darstellt, lassen sich die pathophysiologischen Zusammenhänge, die zur Entstehung eines Netzhautödems führen, auch auf die Ödementstehung im Gehirn übertragen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen der Zellvolumenregulation von Müllerzellen – den hauptsächlich in der Netzhaut anzutreffenden Gliazellen – und leistet damit einen Beitrag zur Grundlagenerforschung der Ödementstehung in neuronalen Geweben. Die im Rahmen von Ödementstehungen regelmäßig zu beobachtenden Gefäßpermeabilitätserhöhungen führen in neuronalen Geweben auch zur Extravasation von Albumin. Unter diesem Gesichtspunkt untersucht die vorliegende Arbeit den Einfluss von bovinem Serumalbumin auf die Müllerzellen und die damit verbundenen Mechanismen am Modell der Netzhaut von Ratten.
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Serumalbumin bewirkt eine osmotische Schwellung der Müllerschen Gliazellen in der Netzhaut der Ratte: Serumalbumin bewirkt eine osmotische Schwellung derMüllerschen Gliazellen in der Netzhaut der Ratte

Löffler, Silvana 18 June 2015 (has links)
Für die visuelle Wahrnehmung im Gehirn spielt die ungestörte Funktion von Neuronen und Gliazellen in der Netzhaut eine entscheidende Rolle. Viele schädigende Prozesse wie Entzündungen, Ischämien oder Traumata können zur Ödementstehung in der Netzhaut führen. Da die Netzhaut entwicklungsgeschichtlich einen vorverlagerten Teil des Zwischenhirns darstellt, lassen sich die pathophysiologischen Zusammenhänge, die zur Entstehung eines Netzhautödems führen, auch auf die Ödementstehung im Gehirn übertragen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen der Zellvolumenregulation von Müllerzellen – den hauptsächlich in der Netzhaut anzutreffenden Gliazellen – und leistet damit einen Beitrag zur Grundlagenerforschung der Ödementstehung in neuronalen Geweben. Die im Rahmen von Ödementstehungen regelmäßig zu beobachtenden Gefäßpermeabilitätserhöhungen führen in neuronalen Geweben auch zur Extravasation von Albumin. Unter diesem Gesichtspunkt untersucht die vorliegende Arbeit den Einfluss von bovinem Serumalbumin auf die Müllerzellen und die damit verbundenen Mechanismen am Modell der Netzhaut von Ratten.
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Wirkung von Osteopontin auf die osmotische Volumenregulation von Müller- und Bipolarzellen der Rattennetzhaut

Wahl, Vincent 21 August 2014 (has links)
Die Arbeit befasst sich mit dem Anschwellen von Neuronen und Gliazellen der Netzhaut, was einen wichtigen pathogenetischen Faktor des Netzhautödems darstellt. Osteopontin ist ein neuroprotektiver Faktor, der durch GDNF-Stimulation (glial cell line-derived neurotrophic factor) aus Müllerzellen ausgeschüttet wird. Die durch Osteopontin vermittelte Inhibition der osmotischen Zellschwellung von Müllerzellen der Ratte in Anwesenheit von Bariumionen oder H2O2 wird beschrieben und es wird dargestellt, dass Osteopontin keinen Einfluss auf die osmotische Zellschwellung der Bipolarzellen hat. Der für Müllerzellen beschriebene Effekt war dosisabhängig mit einer mittleren effektiven Konzentration von ca. 0,6 ng/ml. Durch den Einsatz pharmakologischer Rezeptor- oder Enzymblocker bzw. Antikörper werden die Schritte der Osteopontinwirkung identifiziert. Osteopontin induziert die Freisetzung von VEGF, Glutamat, ATP und Adenosin aus Müllerzellen. Die Osteopontinwirkung wurde verhindert durch die Blockade von spannungsabhängigen Natriumkanälen, T-Typ Calciumkanälen, Kalium- und Chloridkanälen. Der Effekt ist außerdem abhängig von einem intrazellulären Calciumsignal, der Aktivierung der Phospholipase C und der Proteinkinase C und der vesikulären Exozytose von Glutamat. Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass der neuroprotektive Effekt von Osteopontin teilweise durch das Verhindern eines Anschwellens der Müllerzellen und durch die Induktion einer Freisetzung von VEGF und Adenosin vermittelt wird.

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