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Äldre personers relationer och erfarenheter av sin ursprungsfamilj / Older persons' relatonships and experiences of their family of originGranath Nerell, Karin January 2015 (has links)
Inledning: Det är viktigt att öka kunskapen om den växande samhällsgruppen individer som är 65 år och äldre enligt Stockholms läns landsting (2013). Studien har undersökt hur denna samhällsgrupp beskriver sina relationer till sin ursprungsfamilj. Frågeställningar: Hur beskriver äldre individer sina relationer till sin ursprungsfamilj retrospektivt? Vilka relationella erfarenheter framstår som signifikanta i deras berättelser? Metod: Studiens metodval är kvalitativ och datainsamlingen utgjordes av en ostrukturerad intervjuform. Totalt intervjuades 5 personer. Resultat: Resultatet redovisas utifrån olika tidsperioder samt tre teman som framkom i analysen: Barndom och uppväxttid, ung vuxen och identitetskap samt vuxenliv och autonomi. Diskussion: Relationen idag bygger på minnen när respondenterna blickar tillbaka på sina liv. Mamma beskrivs ha haft ett alltför stort inflytande under uppväxten och pappa beskrivs som viktig - framför allt längre upp i åldrarna. Banden till syskonen har oftast stärkts under vuxenlivet. Respondenterna beskriver också att de har hittat strategier att acceptera, förlåta och försonas med det liv de hittills har levt, i takt med ju äldre de har blivit, vilket överensstämmer väl med teorin om gerotrancendens (Tornstam, 2010) / Introduction: It is important to increase awareness of the growing social group of individuals who are 65 years and older according to the Stockholm County Council (2013). This study has investigated how this social group describes their relationships with their family of origin. Research question: How to describe older individuals their relationships with their family of origin retrospectively? Which relational experience emerges as significant in their stories? Method: The study's methodological choices are qualitative and data collection was made up of unstructured interview form. Total interviewed 5 people. Results: The results reported from different time periods and three themes that emerged from the analysis: Childhood and adolescence , young adult and identity munity and adulthood and autonomy. Discussion: The relationship today is based on memories when respondents look back on their lives. Mom described having had too much influence during childhood and father is described as important - especially later age. Bands siblings usually have strengthened during adulthood. Respondents also describe that they have found strategies to accept, forgive and reconcile with the life they have lived so far - as the older they become, which agrees well with the theory of gerotrancendens ( Tornstam, 2010).
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Diagnostic performance of prospectively ECG triggered versus retrospectively ECG gated 64-slice computed tomography coronary angiography in a heterogeneous patient population / Diagnostische Wertigkeit der prospektiv EKG-getriggerten gegenüber der retrospektiv EKG-getriggerten 64-Zeilen CT-Koronarangiographie in einer heterogenen PatientenpopulationHerz, Franziska 15 February 2012 (has links) (PDF)
Die koronare Herzkrankheit (KHK) gehört zu den häufigsten Todesursachen in den westlichen Industrienationen. Die Diagnostik der Erkrankung hat somit großen Stellenwert in der Medizin. Akzeptierter Goldstandard zur Diagnostik einer KHK ist die Herzkatheteruntersuchung (HKU). Als nicht-invasive Alternative zur HKU hat sich in den letzten Jahren die Mehrzeilen-Computertomographie als zuverlässiges Verfahren für den KHK-Ausschluss bei mittlerer Vortestwahrscheinlichkeit etabliert.
Ziel dieser Arbeit ist es, die diagnostischen Eigenschaften der prospektiv getriggerten mit der retrospektiv getriggerten CT-Koronarangiographie (CTCA) an einem 64-Zeilen Gerät in einem heterogenen Patientenkollektiv mit unterschiedlichen kardiovaskulären Erkrankungen (Verdacht auf Koronare Herzkrankheit, Aortenaneurysma, präoperativ zum Aortenklappenersatz oder zur Pulmonalvenenablation, zum Ausschluss eines Tumors oder Perikarditiden) in Genauigkeit, Bildqualität und ihrer Anwendbarkeit gegenüberzustellen und sie mit dem Referenzstandard, der HKU, zu vergleichen.
In diese Studie wurden retrospektiv 77 Patienten eingeschlossen, die ein EKG-getriggertes kardiales CT erhielten. Wenn es möglich war, d.h. die Herzfrequenz <75/min, BMI <35 und ein Sinusrhythmus vorlag, wurde die prospektive EKG-getriggerte CTCA durchgeführt, alternativ kam die retrospektive EKG-getriggerte Technik zur Anwendung. Alle Segmente der Koronararterien, deren Lumendiameter ≥1.5mm betrug, wurden hinsichtlich Stenosen und Bildqualität analysiert und beurteilt.
Die retrospektive EKG-getriggerte CTCA wurde bei 39 Patienten und die prospektive EKG-getriggerte CTCA bei 38 Patienten durchgeführt. Die mittlere Herzfrequenz (HF) betrug jeweils 69.5±9.1/min und 62.8±5.9/min. Bei der Detektion von Stenosen ≥50% zeigt die segment-(patienten-) basierte Betrachtung bei der retrospektiven EKG-getriggerten CTCA eine Sensitivität, Spezifität, positiven (PPV) und negativen prädiktiven Wert (NPV) von 97%, 98%, 71%, 100% (91%, 82%, 67%, 96%) und die prospektiv EKG-getriggerte CTCA 94%, 97%, 75%, 99% (93%, 96%, 93%, 96%). In der prospektiv EKG-getriggerten CTCA-Gruppe steigt die Sensitivität und der NPV bei Patienten mit einer HF ≤65/min. Gefäßspezifische Untersuchungen weisen bei der prospektiven Technik eine geringere diagnostische Aussagekraft bezüglich der rechten Koronararterie (RCA) auf, welche jedoch bei einer HF ≤65/min ansteigt. Die Bildqualität unterscheidet sich nicht signifikant in beiden Gruppen.
Die Arbeit hat gezeigt, dass die prospektive EKG-getriggerte CTCA in einer heterogenen Patientenpopulation eine hohe diagnostische Genauigkeit und Bildqualität bei HF ≤65/min aufweist. Eine niedrige HF ist für die Beurteilung der RCA von besonderer Bedeutung.
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Diagnostic performance of prospectively ECG triggered versus retrospectively ECG gated 64-slice computed tomography coronary angiography in a heterogeneous patient population / Diagnostische Wertigkeit der prospektiv EKG-getriggerten gegenüber der retrospektiv EKG-getriggerten 64-Zeilen CT-Koronarangiographie in einer heterogenen PatientenpopulationHerz, Franziska 10 January 2012 (has links)
Die koronare Herzkrankheit (KHK) gehört zu den häufigsten Todesursachen in den westlichen Industrienationen. Die Diagnostik der Erkrankung hat somit großen Stellenwert in der Medizin. Akzeptierter Goldstandard zur Diagnostik einer KHK ist die Herzkatheteruntersuchung (HKU). Als nicht-invasive Alternative zur HKU hat sich in den letzten Jahren die Mehrzeilen-Computertomographie als zuverlässiges Verfahren für den KHK-Ausschluss bei mittlerer Vortestwahrscheinlichkeit etabliert.
Ziel dieser Arbeit ist es, die diagnostischen Eigenschaften der prospektiv getriggerten mit der retrospektiv getriggerten CT-Koronarangiographie (CTCA) an einem 64-Zeilen Gerät in einem heterogenen Patientenkollektiv mit unterschiedlichen kardiovaskulären Erkrankungen (Verdacht auf Koronare Herzkrankheit, Aortenaneurysma, präoperativ zum Aortenklappenersatz oder zur Pulmonalvenenablation, zum Ausschluss eines Tumors oder Perikarditiden) in Genauigkeit, Bildqualität und ihrer Anwendbarkeit gegenüberzustellen und sie mit dem Referenzstandard, der HKU, zu vergleichen.
In diese Studie wurden retrospektiv 77 Patienten eingeschlossen, die ein EKG-getriggertes kardiales CT erhielten. Wenn es möglich war, d.h. die Herzfrequenz <75/min, BMI <35 und ein Sinusrhythmus vorlag, wurde die prospektive EKG-getriggerte CTCA durchgeführt, alternativ kam die retrospektive EKG-getriggerte Technik zur Anwendung. Alle Segmente der Koronararterien, deren Lumendiameter ≥1.5mm betrug, wurden hinsichtlich Stenosen und Bildqualität analysiert und beurteilt.
Die retrospektive EKG-getriggerte CTCA wurde bei 39 Patienten und die prospektive EKG-getriggerte CTCA bei 38 Patienten durchgeführt. Die mittlere Herzfrequenz (HF) betrug jeweils 69.5±9.1/min und 62.8±5.9/min. Bei der Detektion von Stenosen ≥50% zeigt die segment-(patienten-) basierte Betrachtung bei der retrospektiven EKG-getriggerten CTCA eine Sensitivität, Spezifität, positiven (PPV) und negativen prädiktiven Wert (NPV) von 97%, 98%, 71%, 100% (91%, 82%, 67%, 96%) und die prospektiv EKG-getriggerte CTCA 94%, 97%, 75%, 99% (93%, 96%, 93%, 96%). In der prospektiv EKG-getriggerten CTCA-Gruppe steigt die Sensitivität und der NPV bei Patienten mit einer HF ≤65/min. Gefäßspezifische Untersuchungen weisen bei der prospektiven Technik eine geringere diagnostische Aussagekraft bezüglich der rechten Koronararterie (RCA) auf, welche jedoch bei einer HF ≤65/min ansteigt. Die Bildqualität unterscheidet sich nicht signifikant in beiden Gruppen.
Die Arbeit hat gezeigt, dass die prospektive EKG-getriggerte CTCA in einer heterogenen Patientenpopulation eine hohe diagnostische Genauigkeit und Bildqualität bei HF ≤65/min aufweist. Eine niedrige HF ist für die Beurteilung der RCA von besonderer Bedeutung.:1 Bibliographische Beschreibung
2 Einleitung
2.1 Die koronare Herzerkrankung (KHK)
2.1.1 Definition und Epidemiologie
2.1.2 Ätiologie
2.1.3 Anatomie und Pathophysiologie
2.1.4 Symptomatik
2.2 Diagnostik der KHK
2.2.1 Basisdiagnostik
2.2.2 Bildgebende Diagnostik zur direkten Beurteilung der Koronargefäße
2.3 CT-Verfahren
2.3.1 Retrospektives EKG-Gating
2.3.2 Prospektives EKG-Gating
2.3.3 Diagnostische Genauigkeit der CT-Koronarangiographie (CTCA)
2.4 Aspekte zur Strahlendosis
2.5 Indikationen zur HKU und kardialen CT
2.6 Zielsetzung der Studie
3 Publikation
4 Zusammenfassung
5 Literaturverzeichnis
6 Anlagen
6.1 Selbständigkeitserklärung
6.2 Lebenslauf
6.2.1 Persönliche Daten
6.2.2 Beruflicher Werdegang
6.3 Danksagung
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