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Umsetzung EG-WRRL in Sachsen - Untersuchung zur wirtschaftlichen Fragestellung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) – Umsetzung von Artikel 9 EG-WRRL in Sachsen

Opitz, Rüdiger, Kunz, Hannelore, Donner, Ute, Oehmichen, Peggy, Dehnert, Jörg 19 October 2009 (has links) (PDF)
Die Studie ermittelt den betriebswirtschaftlichen Kostendeckungsgrad bei 194 sächsischen Wasserver- und Abwasserentsorgern. Der Kostendeckungsgrad liegt bei den Wasserversorgungsleistungen bei 99 Prozent und bei den Abwasserentsorgungsleistungen bei 95 Prozent für Teil- bzw. bei 98 Prozent für Vollentsorgung. Damit hat der Freistaat Sachsen bei der Umsetzung des Grundsatzes der Kostendeckung nach Artikel 9 der EG-WRRL einen guten Stand erreicht. Nach der Studie können in Sachsen allerdings künftig Probleme bei der Beibehaltung dieser Kostendeckungsgrade auftreten. Ursachen sind die demografische Entwicklung, die Entwicklung der Rohstoffpreise, die prognostizierte Klimaentwicklung und höhere Anforderungen an den Reinheitsgrad. Um den erreichten Stand halten zu können, ist eine regelmäßige Überwachung der Kostendeckungsgrade erforderlich. Die Studie enthält Vorschläge zur Erhaltung bzw. Verbesserung der Kostendeckung.
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Bericht zum Zustand der sächsischen Wasserkörper 2009

26 May 2011 (has links) (PDF)
Gute Gewässerqualität für alle europäischen Gewässer, der sogenannte »gute Zustand«, ist das Hauptziel der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie. Bei der Bewertung der Gewässer werden biologische, hydromorphologische, physikalische, chemische und mengenmäßige Kriterien berücksichtigt. Der Bericht beschreibt die Bewertungsverfahren und dokumentiert die detaillierten Ergebnisse der Zustandsbewertung aller 651 Oberflächenwasserkörper und 70 Grundwasserkörper in Sachsen. Enthalten ist auch eine Einschätzung, welche Gewässer bis 2015 den angestrebten guten Zustand erreicht haben werden und ein Überblick über die Strategien zur Verbesserung des Gewässerzustands in den wichtigsten Belastungsbereichen. Auf den angefügten Gewässerkarten lässt sich der ökologische und chemische Zustand der Oberflächengewässer sowie der chemische und mengenmäßige Zustand der Grundwasserkörper für ganz Sachsen ablesen.
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Entwicklung von Landnutzungskonzepten zur nachhaltigen Verbesserung der Wassergüte und des Erosionsschutzes im grenzüberschreitenden Einzugsgebiet der Neiße

04 November 2014 (has links) (PDF)
Das betrachtete Einzugsgebiet der Neiße weist sowohl morphologisch als auch bezüglich der Landnutzung eine Zweiteilung auf, die sich in den hydrologischen Prozessen und auch in der Gewässergüte widerspiegelt. Morphologie, Bodeneigenschaften und Landnutzung steuern die hydrologischen Prozesse, besonders die Abflussbildung und damit den Stofftransport und die Gewässergüte. Das Projekt zeigt u.a. die Bedeutung der kombinierten Anwendung chemischer und isotopischer Verfahren, um die Unterschiede in der Abflussbildung und den Einfluss der Schneedecke auf den Abfluss zu erfassen. Die Wasserqualität in der Neiße und ihrer untersuchten Nebenflüsse ist bezüglich der betrachteten Parameter gut. Es gab nur wenige Überschreitungen von Grenzwerten, entweder in Trockenperioden bei Niedrigwasserabfluss oder nach starken Niederschlagsereignissen. Im Vergleich mit den langjährigen Daten des Standard-Monitorings ist für die letzte Periode eine Abnahme in der Konzentration für einige Stoffe festzustellen. Geringe Stoffkonzentrationen wurden im Bodenwasser unter unterschiedlich bewirtschaftetem Grünland unabhängig vom Management gemessen. Für Grünland wurde ein hohes Rückhaltevermögen konstatiert. Die Einleitungen aus Punktquellen (Kläranlagen) ändert die Gewässergüte besonders während der Niedrigwasserperioden. Während Hochwasserereignissen traten dagegen hohe Schwebstofffrachten auf, die auf den Eintrag aus diffusen Quellen (hauptsächlich von Ackerflächen) zurückzuführen sind. Die Herkunft der Schwermetalle in den Fließgewässern lässt sich nicht eindeutig zuordnen. Dafür müssten detailliertere Untersuchungen entlang der Fließgewässer unter Einbeziehung aller potenziellen Einleiter durchgeführt werden. Zink wird beispielsweise auch in wenig besiedelten Gebieten in erheblichem Maß über die Atmosphäre eingetragen, wie die Messungen zeigen. Werden die während der Projektlaufzeit erhobenen Daten für die 30 Probenahmestellen analysiert, so stellen sich entsprechend ihrer physiko-chemischen Signatur sechs Gruppen heraus. Jeder dieser Probenahmestellen kann ein Einzugsgebiet zugeordnet werden mit bestimmten Anteilen an den verschiedenen Landnutzungskategorien. Diese Gruppen weisen eine weitgehend ähnliche Landnutzungsstruktur auf. Bei der Analyse der Abflussbildungsprozesse im Gesamtgebiet werden auch hierfür die gleichen Teileinzugsgebiete statistisch zusammengefasst. Für das Einzugsgebiet wurden kritische Punkte bestimmt, an denen die Gefahr besteht, dass Stoffablagerung (Sedimente) bebaute Gebiete und Infrastruktur bedrohen. Es wurden vulnerable Flächen hinsichtlich der Bedrohung der Gewässergüte ausgewiesen.
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Entwicklung eines aggregierten Modells zur Simulation der Gewässergüte in Talsperren als Baustein eines Flussgebietsmodells

Siemens, Katja 20 January 2010 (has links) (PDF)
Der großräumige Abbau von Braunkohle in der Lausitz führte in der Vergangenheit zu einer extremen Beeinflussung des Wasserhaushaltes im Einzugsgebiet der Spree. Mit dem Beginn der Sanierung und Flutung der Tagebaue kommt es nun langfristig zu einer verstärkten Nutzung der existierenden Oberflächengewässer und der Einbindung der entstehenden Tagebaurestseen in das Fließgewässernetz. Die Kopplung von Mengenbewirtschaftungsmodellen mit Gütemodellen berücksichtigt die Verfügbarkeit und Verteilung der begrenzten Ressource Wasser im Einzugsgebiet und der aus der Bewirtschaftung resultierenden Gewässergüte. Dies entspricht auch dem Leitbild der EU-WRRL (2000) für ein integriertes Flussgebietsmanagement, was eine einzugsgebietsbezogene Betrachtung der vorhandenen Ressourcen unter Berücksichtigung aller beeinflussten und beeinflussenden Kriterien fordert. Werden Modelle, die unterschiedlich sensitive und komplexe Systeme abbilden, miteinander gekoppelt, erfordert dies eine Anpassung der Datenstruktur und der zeitlichen Skalen. Schwerpunkt dieser Arbeit war die Entwicklung einfacher, robuster Simulationswerkzeuge für die Prognose der Gewässergüte in den Talsperren Bautzen und Quitzdorf. Als Basis diente das komplexe Standgewässergütemodell SALMO. Das Modell wurde zunächst um einfache Algorithmen ergänzt, so dass es trotz einer angepassten, stark reduzierten Datengrundlage, plausible Ergebnisse simulierte. Stochastisch erzeugte Bewirtschaftungsszenarien und die komplex simulierten Modellergebnisse bezüglich der resultierenden Gewässergüte, wurden als Trainingsdaten für ein Künstliches Neuronales Netz (ANN) genutzt. Die für beide Talsperren trainierten ANN sind als effektive Black-Box-Module in der Lage, das komplexe Systemverhalten des deterministischen Modells SALMO widerzuspiegeln. Durch eine Kopplung der entwickelten ANN mit dem Bewirtschaftungsmodell WBalMo ist es möglich, Bewirtschaftungsalternativen hinsichtlich ihrer Konsequenzen für die Gewässergüte zu bewerten. ANN sind systemgebundene Modelle, die nicht auf andere Gewässersysteme übertragen werden können. Allerdings stellt die hier erarbeitete Methodik einen fundierten Ansatz dar, der für die Entwicklung weiterer aggregierter Gütemodule im Rahmen integrierter Bewirtschaftungsmodelle angewendet werden kann. / The large-scale extraction of lignite in Lusatia in the past had an extreme impact on the water balance of the Spree river catchment. The restoration and flooding of the opencast pits put heavy demand on existing surface waters for a long time period. The resulting artificial lakes have to be integrated in the riverine network. The coupling of management models and water quality models allows to consider both availability and distribution of limited water resources in the catchment and resulting water quality. This is corresponding to the principles of the EU-WFD for integrated river basin management, which is a basin-related consideration of available resources taking into account all influencing and influenced characteristics. Adjustment of data structure and time scale is necessary if models describing unequally sensitive and complex systems are to be coupled. Main focus of this task was to develop simple and robust simulation tools for the prediction of water quality in the reservoirs Bautzen and Quitzdorf. The complex water quality model SALMO served as a basis. In a first step, simple algorithms had to be amended in order to generate plausible simulation results despite of an adapted reduced data base. Stochastically generated management scenarios and complex simulated model results regarding the resulting water quality were employed as training data for an Artificial Neuronal Network (ANN). The trained ANN’s are efficient black box modules. As such they are able to mirror complex system behaviour of the deterministic model SALMO. By coupling the developed ANN with the management model WBalMo it is possible to evaluate management strategies in terms of their impact on the quality of the water bodies. ANN’s are system-linked models. A transfer to other aquatic systems is not possible. However, the methodology developed here represents an in-depth approach which is applicable to the development of further aggregated water quality models in the framework of integrated management models.
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Limnological aspects of the Uvs Nuur Basin in northwest Mongolia / Limnologische Aspekte des Uvs-Nuur-Beckens in der Nordwestmongolei

Paul, Markus 26 February 2013 (has links) (PDF)
The limnological knowledge of waters in arid regions, especially Mongolia, is still insufficient. It was the goal of the Mongolian-German research project “Limnological Particularities of Characteristic Waterbodies in the Uvs Nuur Basin” to develop a systematic inventory of waters, describe their morphological, hydrophysical, chemical and biological characteristics and to generalize the framework of abiotic and biotic factors that determine their character. During the field work, carried out from 1996 to 1999, samples of water, sediments, benthic and planktonic biota were taken from 76 places at 15 stagnant water bodies, 21 streams and several groundwater bodies; morphological, hydrological, physical and hydrochemical measurements were made. Chemical and biological analyses were carried out in Germany. The most important taxonomical groups were determined by German and international specialists. The results of the work are presented and discussed separately for running waters, lakes and groundwater. Based on these findings, several general topics are dealt with: factors shaping the character of water bodies, food webs, biogeography, spatial sequence of water bodies, typology and protection issues. A checklist of 596 taxa was compiled; 109 additional taxa from the Russian and Mongolian literature were included. Two species (Cyclops glacialis Flößner 2001 and Acanthocorbis mongolica Paul 2011) were new for the science and 103 species were new reports for Mongolia. A regional stream typology with 11 different types was developed using the criteria ecoregion, altitude and catchment area. The typology developed for stagnant waters comprises 9 types based on altitude, lake area, existence of an outflow and relative depth. This dissertation comprises 139 pages and an appendix of 59 pages, 50 tables, 94 figures and a map.

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