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The natural course of DSM-IV somatoform disorders and syndromes among adolescents and young adults: a prospective-longitudinal community study

Lieb, Roselind, Zimmermann, Petra, Friis, Robert H., Höfler, Michael, Tholen, Sven, Wittchen, Hans-Ulrich 05 April 2013 (has links) (PDF)
Objective. Although somatoform disorders are assumed to be chronic clinical conditions, epidemiological knowledge on their natural course based on representative samples is not available. Method. Data come from a prospective epidemiologic study of adolescents and young adults in Munich, Germany. Respondents’ diagnoses (N = 2548) at baseline and follow-up on average 42 months later are considered. The follow-up incidence, stability as well as selected baseline risk factors (sociodemographics, psychopathology, trauma exposure) for the incidence and stability of somatoform disorders and syndromes are prospectively examined. Diagnostic information was assessed by using the standardized Munich-Composite International Diagnostic Interview (M-CIDI). Results. Over the follow-up period, incidence rate for any of the covered somatoform diagnoses was 25.7%. Stability for the overall group of any somatoform disorder/syndrome was 48%. Female gender, lower social class, the experience of any substance use, anxiety and affective disorder as well as the experience of traumatic sexual and physical threat events predicted new onsets of somatoform conditions, while stability was predicted by being female, prior existing substance use, affective and eating disorders as well as the experience of a serious accident. Conclusions. At least for a substantial proportion of individuals, the overall picture of somatization seems to be relatively stable, but with fluctuation in the symptom picture over time. Being female, the experience of substance use as well as anxiety disorder seem to constitute risk factors for the onset of new somatoform conditions as well as for a stable course over time.
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Psychische Belastungsfaktoren bei Patienten mit chronischer Hepatitis-C-Infektion während und außerhalb einer antiviralen Interferontherapie

Schäfer, Arne 05 February 2008 (has links) (PDF)
I) Hintergrund Die chronische Hepatitis-C-Infektion stellt global ein wesentliches Gesundheitsproblem dar. Diese Virusinfektion kann bei unbehandelten Patienten zur Leberzirrhose und im weiteren Verlauf bis hin zur Entwicklung eines hepatozellulären Karzinoms führen. Die einzige Behandlungsoption mit der Aussicht auf dauerhafte Viruselimination besteht in modernen Kombinationstherapien, die das Zytokin Interferon alfa enthalten. Wesentliche Merkmale sind – neben inzwischen sehr hohen Ansprechraten – eine Behandlungsdauer zwischen 24 und 48 Wochen, hohe Therapiekosten und ein Nebenwirkungsprofil, das sowohl somatische als auch psychopathologische Symptome umfassen kann. II) Untersuchungsgegenstand und Fragestellungen Sowohl die chronische Virusinfektion an sich als auch die aktuell verfügbaren Therapieverfahren bergen ein erhebliches psychisches Belastungspotential. Hauptgegenstand dieser Dissertation ist die Erfassung der psychologischen Aspekte der Erkrankung und der psychischen und psychopathologischen Nebenwirkungen einer Interferonbehandlung. Wesentliche bearbeitete Fragestellungen sind: - Welchen Belastungsfaktoren sind Hepatitis-C-Patienten bereits ohne aktuelle antivirale Interferontherapie ausgesetzt bzw. welche psychopathologischen Symptome zeigen diese Patienten? - Wie ist der zeitliche Verlauf psychopathologischer Symptome bei Hepatitis-C-Patienten vor, während und nach einer antiviralen Therapie? - Wie wirksam und wie sicher ist eine medikamentöse Behandlung der Interferon-induzierten Depression mit selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRI) unter Fortführung der antiviralen Therapie? III) Patienten und Methoden Studienteilnehmer waren Hepatitis-C-Patienten, die sich ambulant vorstellten bzw. in unsere Ambulanz überwiesen wurden und die jeweiligen Einschlusskriterien erfüllten. Zu den wichtigsten verwendeten psychometrischen Selbstbeurteilungsskalen zählen: HADS (Depressivität, Angst), SCL-90-R (psychopathologische Symptome), SF-36 (Lebensqualität) und FKV (Krankheitsverarbeitung). IV) Wesentliche Forschungsergebnisse Bereits ohne Einfluss des Zytokins Interferon bestehen starke Krankheits-assoziierte psychische bzw. psychosoziale Belastungen der Patienten, die sich in einem erhöhten Depressionsrisiko ausdrücken. Die erhobenen Depressionsscores stehen in signifikantem Zusammenhang mit der Erkrankungsdauer und den individuell bestehenden Optionen und Erfolgsaussichten einer antiviralen Interferontherapie. Prospektive Erfassungen der Auftretenshäufigkeit klinisch relevanter Interferon-assoziierter Depressionen ergeben Raten von ca. 30 %. Diese Größenordnung wurde sowohl in einer eigenen prospektiven Studie als auch im Rahmen einer vorgestellten Übersichtsarbeit bestätigt. Die Umstellung der verwendeten Formulierung des Medikaments von herkömmlichem Interferon alfa auf die pegylierte Variante brachte keine Verbesserung der Verträglichkeit z.B. im Hinblick auf die interferonassoziierte Depression. Ein rechtzeitiges Erkennen der entsprechenden Symptome vorausgesetzt, ist die antidepressive Behandlung der Interferon-assoziierten Depression mit Hilfe von selektiven Serotonin-Reuptake-Inhibitoren auch ohne generelle Prophylaxe sehr effektiv und sicher möglich. V) Diskussion Empfohlen wird ein engmaschiges psychometrisches Monitoring aller Hepatitis-C-Patienten im Therapieverlauf. Ausführliche Aufklärung, enger Arzt-Patienten-Kontakt während der Therapie, sowie die Betreuung durch einen festen Ansprechpartner während der bis zu einem Jahr dauernden Therapie sind wichtige Rahmenbedingungen für eine solche Behandlung. Für die medikamentöse Behandlung der Interferon-induzierten Depression gilt: Bei besonderer Indikation (z.B. Interferon-assoziierte Depression bei früheren Therapieversuchen) sollte eine SSRI-Sekundärprophylaxe in Betracht gezogen werden. Ansonsten ist eine entsprechende SSRI-Intervention beginnend mit dem Einsetzen einer klinisch relevanten Depression ausreichend.

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