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Report on the research visit 7th August - 6th October 2000 in England

Fendl, Monika 29 February 2004 (has links) (PDF)
No description available.
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Report on the research visit 31st October - 3rd November 2000 in Delft

Fendl, Monika 29 February 2004 (has links) (PDF)
No description available.
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Report on the research stay in the USA 26 February - 21 May 2001

Fendl, Monika 29 February 2004 (has links) (PDF)
No description available.
4

Report on the research stay in the UK 10 - 16 September 2001

Fendl, Monika 29 February 2004 (has links) (PDF)
No description available.
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Report on the research stay in the UK 2 - 8 September 2002

Fendl, Monika 29 February 2004 (has links) (PDF)
No description available.
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Evaluation der Planungs- und Entwurfsmethode MAPLE/D. Pre-Test eines Evaluationsmodells zur praktischen Überprüfung der Planungs- und Entwurfsmethode MAPLE/D für Architekten komplexer Aufgabenstellungen in interdisziplinären Gruppen. Working Paper

Schill-Fendl, Monika 06 April 2004 (has links) (PDF)
No description available.
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Planungs- und Entwurfsmethoden in der Architektur. Analyse und Weiterentwicklung, dargestellt am Beispiel aus dem Bereich Bauten des Sozial- und Gesundheitswesens. Abschlussbericht des DFG-Projekts SCHM 1513/1-1 / Architekturinformation TU Dresden. Schriftenreihe der Fakultät Architektur. Nr. 35. 2004

Schill-Fendl, Monika, Schmieg, Heinzpeter 03 April 2004 (has links) (PDF)
No description available.
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Die bauliche Hülle von medizinischen Großgeräten und deren Bedeutung für ein therapeutisches Milieu

Fendl, Monika 30 May 2001 (has links) (PDF)
Ziel der Arbeit ist es, technische, psychologische und gestalterische Grundlagen fuer medizinische Spezialbereiche zu erarbeiten. Es lassen sich wesentliche Ergebnisse zusammenfassen: Die detailliert betrachteten Bereiche der Strahlentherapie, der Lithotripsie und der Kernspintomographie (MRT) erfordern jeweils genaue Analysen, um die funktionellen Ablaeufe, die in der Arbeit nur eine untergeordnete Rolle spielen, die technischen Details und die psychologischen Rahmenbedingungen zu ermitteln. Daraus ergeben sich jeweils unterschiedliche Anforderungen an die Gestaltung der einzelnen Bereiche, in Abhaengigkeit der technischen und psychologischen Voraussetzungen. Zukuenftig werden interventionelle Methoden auch im Bereich des MRT eine Rolle spielen. Fuer diese multifunktionelle Nutzung der Raeume sind groessere Flaechen vorzusehen. Die weitere Entwicklung der Geraete und neuer Technologien liegt in der Hand von Wissenschaftlern und Herstellern, so dass sich zukuenftig Anforderungen an Raeume ergeben werden, die heute nur im Ansatz bedacht werden koennen. Die technische Weiterentwicklung der Geraete wird sich auf die bauliche Planung auswirken: inzwischen sind zahlreiche Geraete deckenhaeng anzuordnen, wie z.B. Monitore zur Darstellung durch Roentgen oder Sonographie zur Ueberwachung von Koerperfunktionen wie z. B. Herzschlag, sowie fuer Eingriffe unter Video-Bildgebung. (Abstract mit Genehmigung des Informationszentrum Raum und Bau/IRB Verlag entnommen aus der Datenbank RSWB Raum, Städtebau, Wohnungswesen, Bauwesen)
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Demenzsensible Akutkrankenhäuser

Büter, Kathrin 12 October 2017 (has links) (PDF)
Vor dem Hintergrund der bekannten demografischen Entwicklung stehen Akutkrankenhäuser vor der Herausforderung, eine steigende Anzahl älterer Patienten mit Demenz versorgen zu müssen. Diese stellen im Krankenhaus eine hochvulnerable Patientengruppe dar. Die fremde Krankenhausumgebung, ungewohnte Tagesstrukturen und fehlende Bezugspersonen können die Desorientierung der Patienten begünstigen und herausfordernde Verhaltensweisen hervorrufen. Die oftmals erzwungene Passivität führt zu einer Verschlechterung der physisch-funktionalen Fähigkeiten und des kognitiven Status. Folglich wird für viele Patienten mit Demenz ein Übergang in eine Pflegeeinrichtung im Anschluss an den Krankenhausaufenthalt unausweichlich. Forschungserkenntnisse der letzten dreißig Jahre aus der stationären Altenpflege weisen auf einen positiven Einfluss räumlicher Eigenschaften auf Menschen mit Demenz hin. Darauf aufbauend werden nunmehr auch in Akutkrankenhäusern vermehrt demenzsensible architektonische Maßnahmen umgesetzt. Dennoch weisen Krankenhäuser spezifische medizinische, pflegerische und organisatorische Anforderungen auf, die einer einfachen, direkten Übertragung der vorhandenen Erkenntnisse entgegenstehen. Eine Anpassung und Erprobung demenzfreundlicher Maßnahmen ist im Krankenhaus erforderlich. In dieser Dissertation wurden zunächst auf Basis des Erkenntnisstandes zu demenzfreundlicher Architektur und einer Analyse der räumlichen Anforderungen an demenzsensible Krankenhäuser Handlungsfelder für die demenzfreundliche Gestaltung von Krankenhausstationen abgeleitet. Verschiedene Dimensionen einer barrierefreien, sicheren, orientierungsgebenden und anregenden Umwelt wurden dabei als wesentlich für die Unterstützung von Patienten mit Demenz identifiziert. Des Weiteren wurde mittels einer eigenen empirischen Untersuchung die Wirksamkeit mehrerer baulicher und gestalterischer Maßnahmen auf einer internistischen Krankenhausstation evaluiert. Die Interventionen zielten dabei primär auf die Aktivierung und Mobilisierung von Patienten mit Demenz ab. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass die Einrichtung eines zentral gelegenen Aufenthaltsbereichs auf einem Stationsflur und die Ausstattung mit vielfältigen Beschäftigungsangeboten zu einer signifikanten Steigerung der Aktivitäten und Interaktionen von Patienten mit Demenz führte. Die räumliche und visuelle Nähe zum Dienstzimmer der Pflegekräfte und die Ausgestaltung des Aufenthaltsbereichs als räumlichen Ankerpunkt stellten zentrale architektonische Parameter dar. Des Weiteren wird in der Untersuchung deutlich, dass die Architektur einen Beitrag zur Steigerung der Arbeitszufriedenheit von Pflegekräften und folglich zu einer ganzheitlichen Verbesserung der Versorgungssituation von Patienten mit Demenz leisten kann. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden schließlich in Planungsempfehlungen für die Gestaltung demenzsensibler und aktivierender Krankenhausstationen übertragen.
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Case Study. Systematic strategy to develop a concept for the extension of a hospital and to design an integrated private medical practice for radiology and radiotherapy. / Architekturinformation TU Dresden, Schriftenreihe der Fakultät Architektur, Nr. 33

Fendl, Monika, Schmieg, Heinzpeter 28 July 2001 (has links) (PDF)
Like other branches, the health sector is also searching for new organisational forms in view of competitiveness. More and more, hospitals see themselves as integrated health care and service centres. This new view calls for structural and organisational consequences. This paper is to demonstrate how an architect can find systematic answers to these new requirements through his planning work. This paper presents a systematic strategy for the development of a concept for a hospital extension and also of the design of an integrated private practice for radiology and radiotherapy carrying out a fictitious conceptual study using the example of St. Elizabeth Hospital in Lörrach, Germany.

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