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Freiräume in schrumpfenden Städten

Rößler, Stefanie 29 December 2010 (has links) (PDF)
Schrumpfungsprozesse bestimmen seit Ende der 1990er Jahre zunehmend die Stadtentwicklung in den Neuen Bundesländern. Demografischer und ökonomischer Wandel gelten als wesentliche Ursachen für einen massiven Nachfragerückgang und erhebliche Leerstände im Wohnungsbestand. Im Zuge des Programms "Stadtumbau Ost“ werden die ungenutzten Wohngebäude abgerissen. Sowohl in Stadtzentren als auch in Randlagen erstrecken sich nicht mehr bebaute Areale, da sich nur für wenige Freiflächen eine bauliche Nachnutzung findet. Freiraumplanerische Konzepte und Maßnahmen werden möglich, aber auch notwendig für den Umgang mit den frei gewordenen Flächen und bieten gleichzeitig Potenziale zur Verbesserung der städtischen Umwelt- und Lebensqualität. Die vorliegende Forschungsarbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Bedeutung Freiräume im Umgang mit räumlichen Schrumpfungsprozessen haben und wo die Chancen und Grenzen der Freiraumplanung beim Stadtumbau liegen. Die Autorin legt die gegenwärtigen Rahmenbedingungen der Freiraumplanung dar und setzt sich mit Stadtmodellen, städtebaulichen Leitbildern und dem Verständnis von Natur und Landschaft in der schrumpfenden Stadt auseinander. Am Beispiel der Großstädte Chemnitz, Halle und Leipzig werden die Strategien, Entscheidungen und Handlungsansätze der Freiraumplanungspraxis schrumpfender Städte analysiert. Die Ansätze werden beschrieben und mit Blick auf ihre Eignung und Zukunftsfähigkeit für die Gestaltung des Stadtumbauprozesses diskutiert. / Since the second half of the 1990’s, the new federal states of Germany have undergone dramatic demographic and economic change, which, among other things, has led to the ongoing phenomenon of shrinking cities. The work at hand deals with the issue of what the relevance of urban green spaces is in light of the spatial shrinking processes and where the opportunities and limitations are concerning green space planning within urban restructuring.
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Eigenheimgärten / Home Gardens. Gardening in Suburban Residential Areas in Germany / Feldstudie zur Gartenkultur in Neubaugebieten

Lieske, Heiko 27 November 2007 (has links) (PDF)
Die vorliegende Dissertationsschrift befaßt sich mit der Kultur der Gärten, wie sie alltäglich an unseren Eigenheimen stattfindet. Sie fragt danach, was uns unsere Gärten heute eigentlich bedeuten. Sind sie bloßes Abstandsgrün oder kleine Paradiese? Brauchen wir sie als Reste von Natur oder dienen sie uns als dekorierte Garagenzufahrten? Ziehen wir uns in ihre Idylle zurück oder präsentieren wir uns mit ihnen der Öffentlichkeit? Sind die Gärten Inseln der Kreativität oder ist alles schon vom Baumarktsortiment vorgegeben? Die Studie sucht nicht so sehr Antworten, sondern ist darauf gerichtet, die relevanten Fragen zu finden, die uns ermöglichen, das Phänomen Eigenheimgarten zu erschließen. Aufgrund des geringen Forschungsstandes zum Thema wurde ein Ansatz gewählt, der mit möglichst offenen, explorativen und interpretativen Mitteln das Feld erschließen kann, dabei aber ungeprüfte Annahmen und Vorurteile weitestgehend auszuschließen vermag. Mit Methoden der Qualitativen Sozialanalyse wurden Gartenbesitzer befragt und ihre Gärten interpretiert. Dabei wurden Interviewdaten, fotodokumentarische und plangrafische Daten erhoben und mit hermeneutischen Verfahren ausgewertet. Das Ergebnis der Studie ist eine Sammlung und Diskussion für die heutige private Gartenkultur relevanter Themenbereiche und Fragestellungen.

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