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Arnoldson, Battistini, Caruso & Co: Archiv der Stimmen. Ein DFG-Projekt der Mediathek der SLUBRohrmüller, Marc 04 March 2013 (has links)
Mit dem Projekt „Archiv der Stimmen. Digitalisierung und wissenschaftliche Erschließung historischer, gemeinfreier Gesangsaufnahmen auf Schellackplatten, 1896 – 1960“ wird erstmals in Deutschland eine der wichtigsten Primärquellen zur Interpretation von EMusik frei zugänglich online zur Verfügung gestellt. Das Angebot richtet sich gleichermaßen an Wissenschaft und Lehre, wie auch an Musiker und Musikliebhaber.
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Neue Blicke in alte Medien: Zeitungsdigitalisierung startet in fünf BibliothekenBürger, Thomas 26 July 2013 (has links)
Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern, dieses Bonmot scheint heute mehr denn je zu stimmen. Neuigkeiten werden in immer kürzeren Abständen berichtet, die Nachrichtentikker der Zeitungsredaktionen informieren online im Minutentakt. Die Beschleunigung und Allgegenwart der Informationen nimmt zu, Aktualität ist alles. Die klassische Zeitung erlebt deshalb wie alle analogen Medien eine Krise, einzelne Zeitungen müssen aufgeben, von einem generellen Zeitungssterben kann jedoch glücklicherweise keine Rede sein kann. Die Bibliotheken stellen deshalb zahlreiche Zeitungen zur Verfügung, über den Online-Service Library PressDisplay kann auf 1.700 Zeitungen aus 92 Ländern in 48 Sprachen 60 Tage lang zugegriffen werden (vgl. die abgebildete Webseite). Die Print- und parallelen Online-Zeitungen erfinden sich neu bzw. müssen sich neu erfinden, denn Qualitätsjournalismus ist viel mehr als nur aktuelle Nachricht und bleibt – unabhängig vom technischen Medium – Garant für Information und Wissen, Demokratie und Kultur.
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Ein langer Weg: Übergabe der Bibliothek von Sigmund WaldesAurich, Frank, Köhler, Norman 26 July 2013 (has links)
Als die SLUB im Jahr 2001 die Bücher der Sammlung Waldes an die Koordinierungsstelle für Kulturgutverluste in Magdeburg zur Veröffentlichung im Online-Portal lostart.de meldete, war die Sammlung als Raubgut aus der NS-Zeit bereits identifiziert. Es fehlte jedoch der Kontakt zu den in den USA lebenden Erben. Auch die Erwähnung der Sammlung Waldes in einem Vortrag über bereits erfolgte Restitutionen der Sammlungen Klemperer und Hinrichsen durch die SLUB auf dem Zweiten Hannoverschen Symposium zum Thema NS-Raubgut in Bibliotheken im Jahr 2005 und die anschließende Veröffentlichung der Vorträge änderte daran zunächst nichts. Erst als ein in Berlin lebender Amerikaner, der die Erben der Familie Waldes persönlich kannte, im Jahr 2012 diesen Aufsatz las und daraufhin in Dresden anrief, konnte der Kontakt hergestellt werden und es kam Bewegung in die Sache.
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Wie schnell und wohin?: Perspektiven der Wissenschafts- und Kulturvermittlung im digitalen Zeitalter. Das Festkolloquium für Thomas BürgerBonte, Achim 10 December 2013 (has links)
Mit zahlreichen Gästen aus Wissenschaft und Kultur, Politik und Verwaltung beschäftigte sich die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) anlässlich des 60. Geburtstags ihres Generaldirektors mit dem entscheidenden Zukunftsthema für öffentliche Bibliotheken.
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Dresden – London 2012: Personalaustausch als Chance: Eine Idee wird ErfolgsgeschichtePampel, Ines, Horton, Peter 11 December 2013 (has links)
Jede außergewöhnliche Geschichte beginnt mit Kreativität, Mut und Freiheit. Da braucht es Menschen, die Neuartiges kreieren sowie Menschen, die die Chance erkennen, den Weg frei zu machen und sich beteiligen. Eine solche erfreuliche Konstellation führte an der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) im letzten Jahr erstmalig zum europäischen Personalaustausch. Zwei Musikbibliothekare aus London und Dresden wagten Neuland: für mehrere Wochen tauschten sie ihren Dienst- und Lebensort, um in den anderen Bibliotheken mitzuarbeiten, sich fachlich sowie sprachlich weiterzuentwickeln und erfuhren dabei vielfältige Unterstützung.
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Neue Berufe in Bibliotheken: 2 // TYPO3-Entwickler: Alexander Bigga, SLUB DresdenBigga, Alexander 10 March 2014 (has links)
Für verschiedene Projekte und Web-Portale der SLUB wird TYPO3 eingesetzt. Die Webseite der SLUB ist das wohl wichtigste Werkzeug für die Bibliotheksnutzer. Für die Weiterentwicklung und den laufenden Betrieb sorgt unter anderen Alexander Bigga.
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FID Kunst: SLUB Dresden und UB Heidelberg entwickeln arthistoricum.net weiterLeiskau, Katja, Walzel, Annika-Valeska 11 March 2014 (has links)
Die Ausrichtung des neuen DFG-Förderprogramms „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft (FID)“ bietet für die SLUB Dresden und ihre Partnerinstitution UB Heidelberg sehr gute Voraussetzungen, ihren kooperativen Ansatz durch den stetigen Ausbau des konstruktiven Dialogs mit der Wissenschaft und durch den Einsatz moderner digitaler Werkzeuge in eine weitere Dimension zu führen.
Nach der erfolgreichen Fusion der Virtuellen Fachbibliotheken lag es nahe, den im Mai 2013 einzureichenden Antrag zum Aufbau eines „Fachinformationsdienstes Kunst“ nicht wie bislang für die beiden bisherigen Sondersammelgebiete getrennt zu stellen, sondern auch hier die Kräfte zu bündeln und einen gemeinsamen Antrag vorzulegen. So konnten für die nächsten drei Jahre Entwicklungsziele in unterschiedlichen Kompetenzfeldern formuliert werden, die weit über die bestehenden lokalen Angebote anderer wissenschaftlicher Bibliotheken hinausgehen.
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Mscr.Dresd.App.2534,1-4603, Mscr.Dresd.App.2534.a,1-537 - Spezialkatalog zu den Nachlässen von Ernst Hassebrauk und Charlotte HassebraukLoesch, Perk, Schellbach, Kerstin 02 January 2020 (has links)
Zusammengestellt von Perk Loesch und Kerstin Schellbach in den Jahren 1990 und 2002.
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More kitchen than grocery store: The SLUB Dresden as an example of functional change and library developabilityBonte, Achim 08 June 2021 (has links)
Libraries have quietly changed over the last 20 years. They have adapted early and consciously to the changes of digitalization, they have recognized the changed need of their users for collaborative work and derived new spatial concepts from this. Transparency and access to information, knowledge and encounters are the prerequisites for holistic social development. It is the challenge of the 21st century as the information age.
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Stimulierendes Umfeld für wissenschaftlichen Austausch und Gründerideen: Die SLUB kooperiert mit einem Coworking SpaceBonte, Achim 17 March 2011 (has links)
Coworking („zusammen arbeiten“) ist ein Trend zur flexiblen Organisation des persönlichen Arbeitsumfelds, der speziell bei jungen Unternehmensgründern und Freiberuflern zunehmend Anklang findet. Sogenannte Coworking Spaces sind halböffentliche Räume, die Eigenschaften von Großraumraumbüro, konzentriertem Arbeitsplatz und Café verbinden. Ziel ist, mit atmosphärisch gelungenen und digital vernetzten Arbeitsmöglichkeiten besonders gute Voraussetzungen für Innovation, Begegnung und fachlichen Austausch zu schaffen.
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