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Fingerspitzengefühl bei 90 Prozent Luftfeuchtigkeit: Eine begehbare Klimakammer der SLUB ermöglicht PergamentrestaurierungSchulz, Rebekka, Spreer, Lars, Vogel, Michael 10 March 2016 (has links)
Viele Pergamentobjekte in den Sammlungen der SLUB sind im Lauf der Zeit durch unterschiedliche äußere Einflüsse stark geschädigt worden. Wasserschäden und daraus resultierende Schäden sind Teile einer komplexen Herausforderung beim Bemühen um eine Restaurierung. Seit letztem Jahr ermöglicht eine Klimakammer Restauratoren die Anwendung neuer Verfahren.
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Die „Lippert’sche Daktyliothek“: Eine Medaillen-Abgusssammlung der SLUBSchulz, Rebekka 10 March 2016 (has links)
In den vergangenen zwei Jahren hat die Restaurierungswerkstatt der SLUB eine kostbare Abgusssammlung restauriert. Ein Schatz wurde gehoben.
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Wissensbar und Waldpädagogik: Die Zweigbibliothek Forstwesen im Tharandter Rossmässler-Bau feierte zehnjähriges JubiläumVogel, Michael 10 March 2016 (has links)
Zehn Zentimeter Wasser in den Räumen, ein Kellermagazin komplett überflutet – das Hochwasser von 2002 war für die Zweigbibliothek auf dem Tharandter Campus dramatisch, das Gebäude anschließend nicht mehr nutzbar. Nur drei Jahre später wurde eine neue Bibliothek übergeben, die im letzten Herbst zehn Jahre alt wurde und sich als moderner Wissensstandort etabliert hat.
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„Bibliothek ist heute mehr als Bücher“: Lehrer und Wissenschaftler diskutieren Konzepte zur Informationskompetenz in SchulenAl-Diban, Sabine, Gosdschick, Steffi 11 March 2016 (has links)
Die Förderung von Informationskompetenz gehört zu den Kernaufgaben von Bibliotheken und anderen Informations- und Bildungseinrichtungen. Gerade Schulen suchen dabei häufig nach Kooperationspartnern und wenden sich deshalb auch an die SLUB Dresden. Um den aktuellen Bedarf zu erfassen und adäquate Angebote für Lehrer und Schüler zu entwickeln, organisiert die SLUB seit März 2015 Rundtischgespräche mit Vertretern von Gymnasien aus Dresden, Freital und Radebeul und weiteren Partnern zum Thema Informationskompetenz in Schulen. Eine der Teilnehmerinnen dieser Rundtischgespräche ist Steffi Gosdschick, Lehrerin am Martin-Andersen-Nexö-Gymnasium Dresden (SG – rechts im Bild); einem Gymnasium mit vertieftem mathematisch-naturwissenschaftlichen Profil. Gemeinsam mit Dr. Sabine Al-Diban von der Fakultät Erziehungswissen - schaften der TU Dresden (SA – links im Bild) sprach sie mit Manuela Queitsch (Bildmitte) vom Bibliotheksmagazin über neue Lehr- und Lernangebote für Lehrer und Schüler.
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Schlagzeilen im BinärcodeBürger, Thomas, Meyer, Sebastian 22 December 2016 (has links)
Zehntausende von Zeitungen und Zeitschriften sind in deutschen Bibliotheken archiviert. Um die Recherche zu vereinfachen und die Originale zu schützen, wurde nun ein Masterplan für ihre Digitalisierung vorgelegt. Denn der Blick in die Zeitung ist immer auch ein Blick in die Geschichte und Gesellschaft.
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Zukunft für die SLUB: Größere Gestaltungsspielräume durch BudgetierungGolsch, Michael 20 December 2011 (has links)
Rahmenbedingungen entscheiden über Wettbewerbsfähigkeit und damit über den Erfolg. Das gilt nicht nur in der Privatwirtschaft, sondern zunehmend auch für Institutionen der öffentlichen Hand.
Rahmenbedingungen stecken das Aktionsfeld eines Unternehmens ab und reichen dabei von den konkreten politischen Gegebenheiten über Demografie, Konjunktur und technischen Fortschritt bis zur Rechtsform und zur Organisation. Nicht wenige dieser Konditionen tragen exogenen Charakter in dem Sinne, dass sie dem einzelnen Marktakteur keine Veränderungsspielräume eröffnen. Gleichzeitig gilt jedoch auch: Schwierige Rahmenbedingungen sind kein Alibi für schlechtes Management.
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Sachsens Schokoladenseite: Leckereien aus der Bibliothek im IndustriemuseumHessel, Uwe 20 December 2011 (has links)
Seit 2005 besitzt die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) einen Schatz: Die Schenkung einer „Bibliotheca gastronomica“ von Walter Putz aus Baden-Baden.
Die Handschriften und Drucke vom 16. bis zum 21. Jahrhundert bieten Einblicke in die hohe Kunst der Gastronomie. Sie sind über die Kataloge der Bibliothek zugänglich (http://www.slub-dresden.de/sammlungen/sonstige-spezialbestaende/sammlungputz/). Mehr als 400 Bände können schon in der Digitalen Bibliothek gelesen und betrachtet werden (http://www.slub-dresden.de/sammlungen/digitale-sammlungen/kollektionen/).
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Give Patrons What They Want: Nutzerbestimmte Bestandsentwicklung in der SLUB DresdenGolsch, Michael 23 March 2012 (has links)
Bibliotheken sind zur Benutzung bestimmt – das ist ihr ureigener Zweck. Andernfalls bleiben sie Sammlungen toter Bestände, die sich vielleicht noch zur Staffage eignen, im eigentlichen Sinn jedoch nicht wirksam werden.
Die Benutzung einer Bibliothek ist heute allerdings ein in mehrfacher Hinsicht interaktiver Prozess. Als Wissensvermittler haben Bibliothekare zu allen Zeiten danach getrachtet, die Wünsche ihres Klientels zu erfüllen, und sich dabei je nach eigener Veranlagung als „Schatzkämmerer oder Futterknecht“ (Gottfried Rost) verstanden. Internet und Digitale Revolution ermöglichen uns inzwischen nicht nur den unmittelbaren, ortsunabhängigen Zugriff auf Bibliotheksbestände, sondern auch die direkte Interaktion mit diesen Medien wie auch untereinander. Die unter dem Lemma „Social Media“ zusammengefassten vielfältigen Plattformen zur Interaktion, Kollaboration und Partizipation eröffnen der Wissensvermittlung völlig neue Dimensionen.
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Wirtschaftlich, zuverlässig, weitreichend: Moderne Datenbankinformation mit DBoD und Deep linkingBonte, Achim, Niederlein, Falk, Szepanski, Sven 23 March 2012 (has links)
Lizenzpflichtige elektronische Nachschlagewerke und Volltextdatenbanken wie die Normendatenbank „Perinorm“, „Chemical Abstracts“ oder „Journal Citation Reports“ bilden auch im Google-Zeitalter den unverzichtbaren Kern der wissenschaftlichen Fachinformation. Angesichts des teilweise sehr hohen Aufwands für Bereitstellung, Updates, Zugriffs- und Rechteverwaltung solcher Datenbanken wurden aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) seit 2008 die einzelnen Datenbankserver der sächsischen Bibliotheken durch das zentrale Informationssystem Databases on demand (DBoD) abgelöst. Als Entwicklungsziele galten verringerte Betriebskosten, nachhaltiger Service auch für kleinere, bis dahin gar nicht erreichte Informationseinrichtungen, höhere Benutzerfreundlichkeit sowie deutliche Erweiterung der online angebotenen Inhalte. Wenn man so will, entsprach das schon damals dem heute allgegenwärtigen Gedanken des „Cloud Computing“, wonach IT-Infrastruktur nicht mehr individuell betrieben, sondern über einen Dienst vielen Anwendern zur Verfügung gestellt wird.
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Das Glück des Geduldigen: Neues Licht auf zwei Vivaldi-Manuskripte in der SLUBTalbot, Michael 23 March 2012 (has links)
Es ist fast eine Binsenweisheit, dass die besten Entdeckungen die am wenigsten erwarteten sind. Sie sind nämlich eher Nebenprodukt als eigentliches Ziel. Das Aufkommen elektronischer Datenbanken hat die Wahrscheinlichkeit immens vervielfacht, dass jemand, der die Zeit und Geduld hat, eine Weile vor einem Computerbildschirm zu sitzen, solche zufälligen Entdeckungen macht.
Die in Kooperation mit der Bayerischen Staatsbibliothek München und der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz – betriebene Datenbank von RISM (der Internationalen Organisation für die Beschreibung und den zentralen Nachweis von Musikquellen) hat kürzlich ein zusätzliches Rechercheinstrument erhalten – eine Incipitsuche. Dieses unglaublich starke und nutzerfreundliche Hilfsmittel ermöglicht es, durch Eingabe einer kurzen Buchstabenfolge, die für die Anfangsnoten einer Komposition steht, in Sekundenschnelle herauszufinden, ob zu einem Werk ein „Zwilling“ vorhanden ist – zugeordnet entweder demselben, einem anderen oder gar keinem Komponisten.
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