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Design and Simulation of Field Oriented Control and Direct Torque Control for a Permanent Magnet Synchronous Motor with Positive SaliencyKronberg, Anders January 2012 (has links)
The researchers at the Department of Electricity at Uppsala University has recently entered the field of electric motor design, however no real knowledge of motor control of salient pole permanent magnet motors exists in the department. This thesis will present a general description of the control method of motors that exist today, this has been done by reviewing existing literature. The literature review has shown that there are at least three control methods with a significant different in their control approach, Scalar-, Field Oriented- and Direct Torque- Control. The two last methods were chosen by the author as the most useful and was implemented and simulated together with the newly developed motor in MATLAB Simulink to evaluate their performance. The simulation results show that there is no difference in performance of the two methods, but they show a difference in efficiency. The results show that it's worth to develop both methods further, mainly for reducing the torque and current ripple. This result was not expected according to literature, which suggests that the Field Oriented Control has a lower torque ripple. This could be caused by the choice of hysteresis control for inverter switching, instead of more sophisticated methods with a proportional integral derivative controller (PID) together with Sinusoidal Pulse Width Modulation (SPWM) or Space Vector Modulation (SVM).
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Διερεύνηση ηλεκτρομαγνητικής και μηχανικής συμπεριφοράς σύγχρονης μηχανής με τη χρήση μοντέλου πεπερασμένων στοιχείωνΠέτρου, Στυλιανός 06 September 2010 (has links)
Σκοπός της παρούσας διπλωματικής εργασίας είναι η ανάλυση της λειτουργίας τριφασικής σύγχρονης γεννήτριας εκτύπων πόλων κατά την εκκίνηση, καθώς και την ηλεκτρομαγνητική μελέτη ενός συστήματος δύο βαθμών ελευθερίας (στρόβιλος-γεννήτρια). Τέλος, θα γίνει σχολιασμός των αποτελεσμάτων. / The aim of the thesis is to
study and analyze the operation of three phase synchronous generators with salient poles at
startup, and electromechanical advancement of a system of two degrees of freedom (turbinegenerator)
which is oscillated. Comments of the findings will follow in the last chapter.
The thesis is structured in five chapters. Chapter 1 introduces the literature review where there
is a general description of the basics of electric energy and the principles regarding the
construction and operation of synchronous machines and in particular three-phase synchronous
machines with salient poles.
In chapter 2, a comprehensive analysis of oscillating systems is made of one and two degrees of
freedom. A comparison is then made between linear and rotary motion. In the end the
mathematical model of a rotating part with two degrees of freedom and the constant of twisted
spring is presented.
Chapter 3 shows the main steps followed during the design stage of the model and it includes
images of the main parts of the generator and the control windows of the software Opera-2d.
In Chapter 4 we make a reference to the PI-controller which was used to control the speed of
the generator. Then we give the parameters of analysis.
In Chapter 5 shows the presentation of the simulation results during the startup of the
synchronous generator until the steady state.
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Identifizierung elektromagnetischer und elektromechanischer Parameter von Schenkelpolmaschinen durch gekoppelte Genetische AlgorithmenHalank, Alexej 25 April 2022 (has links)
Die exakte Parametrierung von Schenkelpolmaschinen zur realitätsgetreuen Nachbildung in dynamischen Simulationsmodellen stellt in der Praxis eine große Herausforderung dar. Neben fundierten Kenntnissen über die durchzuführenden Messungen ist auch eine sachgemäße Interpretation der Messergebnisse erforderlich. Gerade bei Spezialmaschinen wie Einphasensynchrongeneratoren oder bei einem größeren Maschinenpark, welcher parametriert werden soll, kann der Aufwand unüberschaubar werden. Der gesamte Prozess ist insgesamt zeit- und kostenintensiv sowie fehleranfällig. Die vorliegende Arbeit behandelt die generische und rechnergestützte Parameterbeschaffung von Schenkelpolsynchronmaschinen als Unterstützung der bisherigen Parametrierungsmethoden sowohl für 50-Hz-Drehstrommaschinen als auch für Spezialanwendungen wie Bahnstromgeneratoren oder Bahnumformer mit Sonderfrequenz 16,7 Hz.
Für die Untersuchung von Dreiphasensynchronmaschinen hinsichtlich dynamischer Vorgänge in Simulationen kommen die Modellansätze in der absoluten und in der bezogenen Parameterebene zur Anwendung. Bei der Umrechnung dieser beiden Ebenen ineinander müssen die Stromverläufe für die gleiche Wicklungen identisch sein. Dies ist in der Praxis durch die häufige Vernachlässigung der Polstreureaktanz in den Ersatzschaltbildmodellen für Maschinen mit explizit ausgeführtem Dämpferkäfig nicht garantiert. Für Einphasenschenkelpolmaschinen ist darüber hinaus keine Darstellung mit bezogenen Parametern existent gewesen, sodass in dieser Arbeit die Modifikation der bekannten Modelle erfolgt, um auch die Einphasenmaschine der bezogenen Darstellung zugänglich zu machen. Weiterhin wird eine Methode entwickelt, die Polstreureaktanz näherungsweise simulativ zu ermitteln und dadurch die Stromverläufe äquivalenter Wicklungen in absoluter und bezogener Darstellung für sowohl für Ein- als auch für Dreiphasenmaschinen anzugleichen.
Die zu parametrierende Maschine wird zunächst virtuell konstruiert und durch einen genetischen Algorithmus so lange optimiert, bis sie anhand weniger vorgegebener Zielkriterien der realen Maschine am nächsten kommt. Grundlage stellt ein aus der Fachliteratur recherchierter und in einigen Teilen in dieser Arbeit komplettierter Entwurfsprozess für Schenkelpolmaschinen dar. Dieser Entwurfsprozess wird durch die Entwicklung von grafischen Annäherungsfunktionen in seiner Genauigkeit deutlich verbessert, in dem diese die Stromverläufe der absoluten und bezogenen Parameterebene angleichen. Die Funktionsweise des erarbeiteten Verfahrens wird anhand von 13 realen Referenzmaschinen validiert, die durch den zusammengeführten und vervollständigten Entwurfsprozess allesamt exakt parametriert werden können. Weitere in der Dissertation entwickelte Möglichkeiten zur vereinfachten Parameterermittlung sind Vorgaben von vektoriellen Größen als Messgrößen oder von geometrischen Abmessungen für den Algorithmus. Das so entwickelte valide Verfahren stellt die Basis für weitergehende Optimierungsansätze dar.
Der technische und wirtschaftliche Mehrwert besteht in einer Unterstützung bisheriger Parameteridentifikationsverfahren nach DIN EN 60034-4. Durch eine Kopplung mit einem zweiten Genetischen Algorithmus werden exemplarisch für alle Maschinen diejenigen Messungen aus der Norm identifiziert, die mindestens benötigt werden, damit unter Zuhilfenahme des in dieser Arbeit entwickelten Verfahrens die Maschine korrekt parametriert werden kann. Der ermittelte reduzierte Messaufwand wird auf alle Maschinen erfolgreich adaptiert bei gleichbleibender Ergebnisgüte hinsichtlich dynamischer Strom- und Spannungsverläufe. Mit dem Verfahren kann die Anzahl der durchzuführenden Messungen an der realen Maschine deutlich gesenkt werden.:INHALTSVERZEICHNIS
Inhaltsverzeichnis I
Verzeichnis über verwendete Formelzeichen V
Abkürzungsverzeichnis X
Abbildungsverzeichnis XI
Tabellenverzeichnis XV
1 Einleitung 1
1.1 Hintergrund 1
1.2 Stand der Technik bei der Parameterermittlung 2
1.3 Hauptaugenmerk der Arbeit 3
1.3.1 Parameteridentifikation 3
1.3.2 Modellübernahme und Parametertransformation 4
1.3.3 Abgrenzung des Themas 4
1.4 Vorgehensweise und Methodik 5
1.5 Resultierender Forschungsbedarf 7
2 Theoretische Grundlagen zur Modellbildung der Synchronmaschine 8
2.1 Zielstellung und Ausgangslage 8
2.2 Parameterebenen der Synchronmaschine 9
2.2.1 Standardisiertes Ersatzschaltbild und dessen Parameter 9
2.2.2 Parameterebenen und deren Berechnungsmöglichkeiten 10
2.3 Modellbeschreibung der Synchronmaschine 13
2.3.1 Maschinenmodell auf Basis der Hauptflussverkettungen 13
2.3.2 Gleichungssystem der Synchronmaschine im dq-System 16
2.3.3 Bezugsgrößen und ihre Umrechnung in absolute Parameter 18
2.3.4 Anpassen des Drehphasenmodells für Einphasenmaschinen 21
2.3.5 Transformationsbeziehungen 23
2.4 Simulationsmodell der Synchronmaschine 28
2.4.1 Modellübersicht 28
2.4.2 Kurzbeschreibung der Maschinenmodelle 29
2.4.3 Lasteinprägung in das Synchronmaschinenmodell 31
2.4.4 Numerische Lösung des Differentialgleichungssystems 35
2.4.5 Vergleich der dynamischen Simulation zwischen absoluter und bezogener Parameterebene 36
2.5 Notwendige Primärdaten zur Berechnung der Simulationsparameter 38
2.5.1 Darstellung der Versuche aus der Norm 38
2.5.2 Ablaufplan 39
2.5.3 Formelsatz zur exakten Bestimmung der Rotorwiderstände und der gemeinsamen Polstreureaktanz 41
2.6 Haupteinflussgrößen auf die dynamische Simulation und deren Güte 42
2.6.1 Einleitung 42
2.6.2 Diskussion der Simulationen 43
2.6.3 Erkenntnisse 50
3 Konstruktiver Aufbau der Synchronmaschine 52
3.1 Zielstellung und Ausgangslage 52
3.2 Stator- und Rotorelemente 52
3.2.1 Grundlegender Aufbau 52
3.2.2 Wicklungsaufbau 54
3.2.3 Statorwicklungsaufbau bei Einphasen- und Dreiphasenmaschinen 57
3.3 Rotorkonstruktion und Polwicklungen 58
3.3.1 Konstruktiver Aufbau 58
3.3.2 Polform 59
3.3.3 Varianten der Erregerwicklung 61
3.3.4 Varianten der Dämpferwicklung 62
3.3.5 Trägheitsmoment 66
3.4 Zusammenstellung der verschiedenen Maschinenarten 68
3.4.1 Ausblick 68
3.4.2 Vereinfachungen 68
4 Beschreibung der Entwurfsrechnung 70
4.1 Zielstellung und Ausgangslage 70
4.2 Absolute Parameter und ihre Berechnung 71
4.2.1 Einleitung 71
4.2.2 Formelsatz zur Berechnung der absoluten Parameter 72
4.3 Berechnung der Hauptinduktivitäten 74
4.3.1 Ablaufplan bei der Ermittlung 74
4.3.2 Ermittlung der Längs- und Querinduktivitäten 75
4.3.3 Bestimmung der Hauptabmessungen 75
4.3.4 Ermittlung der Statorstreuinduktivität 78
4.4 Berechnung der Erregerwicklung 83
4.4.1 Berechnung des notwendigen Leiterquerschnitts der Erregerwicklung 83
4.4.2 Berechnung der Bezugsgrößen und des Übersetzungsverhältnisses 88
4.5 Berechnung der Dämpferwicklung 89
4.5.1 Maschinen mit künstlich ausgeführtem Dämpferkäfig 89
4.5.2 Maschinen mit natürlicher Dämpfung 92
4.6 Mechanische Auslegung – Trägheitsmoment 92
4.6.1 Einleitung 92
4.6.2 Empirische Näherungsformel 93
4.7 Flexible Parameter 95
5 Der Genetische Algorithmus als Steuerungsmodul des Entwurfgangs 97
5.1 Übersicht 97
5.1.1 Grundsätzliche Funktionsweise eines Evolutionären Algorithmus 97
5.1.2 Anforderungen an den Optimierungsalgorithmus 98
5.2 Konkrete Anwendung auf den Entwurfsprozess 100
5.2.1 Übersicht 100
5.2.2 Zielkriterien 101
5.2.3 Konvergenzkriterien 103
5.2.4 Mehrfache Berechnung der Maschinen 104
6 Validierungsprozess 106
6.1 Vorhandene Datenlage und Komplettierung der Parametersätze 106
6.1.1 Zielstellung 106
6.1.2 Analyse des Maschinenparks 107
6.1.3 Grundeinstellungen 109
6.2 Nachrechnen der bezogenen Parameter unter Berücksichtigung der Polstreureaktanz 111
6.2.1 Zielstellung 111
6.2.2 Simulation mit Standardzielkriterien 113
6.2.3 Optimierung der Zielkriterien mittels grafischer Angleichung 119
6.2.4 Größenordnung der gemeinsamen Polstreureaktanz 128
6.2.5 Berechnung des Trägheitsmomentes 131
6.3 Validierung der absoluten Parameterebene 132
6.3.1 Referenzparameter der absoluten Parameterebene 132
6.3.2 Vergleich mit den berechneten Modelldaten 132
6.4 Parameterermittlung durch Vorgabe eines Messverlaufs 134
6.4.1 Messverlauf 134
6.4.2 Ergebnisse bei Vorgabe des Erregerstroms 136
6.5 Bestimmung der Minimalversuche 139
6.5.1 Zielstellung und Vorbereitung 139
6.5.2 Simulationsaufbau 140
6.5.3 Simulation 142
6.5.4 Anwendung der Minimalparametersätze auf den Maschinenpark 151
7 Zusammenfassung 154
7.1 Zielstellung der Arbeit 154
7.1.1 Entwicklung eines Verfahrens zur Parametrierung von Schenkelpolmaschinen 154
7.1.2 Schlussfolgerungen 155
7.2 Beantwortung der Forschungsfragen 156
7.3 Modellkritik und Ausblick 158
Literaturverzeichnis 160
Verzeichnis über Anhänge 164
VERZEICHNIS ÜBER ANHÄNGE
A Weiterführende Maschinenberechnung 166
A.1 Berechnung der Koppel- und Eigeninduktivitäten des Erreger- und Dämpferstromkreises 166
A.2 Berechnung der Wicklungsfaktoren für die Dämpferwicklung 167
A.3 Berechnung der Streuziffern für die Dämpfer- und Erregerwicklung 169
B Tabellen zur Grafischen Konvergenz 176
B.1 Versuch ohne Grafische Konvergenz 176
B.2 Versuch GK I 176
B.3 Versuch GK II 176
B.4 Versuch GK III 177
C Versuche zur Polstreureaktanz 178
C.1 Erläuterungen 178
C.2 Rotorgrößen bei Vorgabe der Polstreureaktanz 178
D Einfluss der Polstreureaktanz auf den Entwurfsprozess 180
D.1 Erläuterungen 180
D.2 Rotorgrößen – Vergleich dynamische Simulation absolute und bezogene Parameterbene mit Polstreureaktanz 180
D.3 Rotorgrößen – Vergleich dynamische Simulation absolute und bezogene Parameterbene ohne Polstreureaktanz 185
E Versuche zu Messverläufen 190
E.1 Erläuterungen 190
E.2 Statorgrößen 190
E.3 Rotorgrößen 192
F Versuche zu Minimalversuchen 194
F.1 Erläuterungen 194
F.2 Statorgrößen 194
F.3 Rotorgrößen 196
G Ermittelte Referenzparameter anhand der PU-Werte der Datenblätter 198
G.1 Erläuterung 198
G.2 Maschinensätze 198
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Optimisation topologique de dispositifs électromagnétiques / Topology optimisation of electromagnetic devicesMohamodhosen, Bibi Safoorah Bilquis 06 December 2017 (has links)
L’Optimisation Topologique (OT) est un sujet en plein essor qui suscite l’intérêt de nombreux chercheurs depuis ces deux dernières décennies dans le domaine de l’électromagnétisme. L’OT représente une méthode très attrayante et originale car elle permet de trouver des structures innovantes sans aucun a priori. Ce travail de thèse est orienté vers l’OT des dispositifs électromagnétiques en approfondissant plusieurs aspects du sujet. Tout d’abord, un outil d’OT est développé et testé, à partir des outils existant au L2EP. En effet, l’OT requiert un outil d’éléments finis et un outil d’optimisation devant être couplés. Une méthodologie originale d’OT fondée sur les principes de la Méthode de Densité est développée et testée. Un cas test académique est utilisé afin de tester et valider le couplage des outils et la méthodologie. Une approche visant à prendre en compte le comportement non-linéaire des matériaux ferromagnétiques avec nos outils OT est également mise en place. Ensuite, la méthode est appliquée afin d’optimiser un électroaimant en 3 dimensions, représentant un cas test proche de la réalité. Ce cas test permet de comparer les résultats avec un comportement linéaire et non-linéaire des matériaux. Diverses topologies sont présentées, par rapport aux différentes formulations du problème. Par la suite, la méthodologie est appliquée à un dispositif électromagnétique plus complexe : une Génératrice Synchrone à Pôles Saillants. Cet exemple nous permet de voir comment la définition du problème d’optimisation peut grandement affecter les résultats d’OT. Quelques topologies sont présentées, et leur faisabilité est analysée / Topology Optimisation (TO) is a fast growing topic that has been sparking the interest of many researchers for the past two decades in the electromagnetic community. Its attractiveness lies in the originality of finding innovative structures without any layout a priori. This thesis work is oriented towards the TO of electromagnetic devices by elaborating on various aspects of the subject. First of all, a tool for TO is developed and tested, based on the ‘home-made’ tools available at the L2EP. As TO requires a FE and an optimisation tool working together, a coupling is done using both. Furthermore, a TO methodology is developed and tested, based on the Density Method. An academic cubic test case is used to carry out all the tests, and validate the tools and methodology. An approach is also developed to consider the nonlinear behaviour of the ferromagnetic materials with our TO tools. Afterwards, the methodology is applied to a 3D electromagnet, which represents a more real test case. This test case also serves to compare the results with linear and nonlinear behaviour of the materials used. Various topologies are presented, for different problem formulations. Subsequently, the methodology is applied to a more complex electromagnetic device: a Salient Pole Synchronous Generator. This example allows us to see how the problem definition can largely affect TO results. Some topologies are presented and their viability is discussed
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Regulador autom?tico de tens?o robusto utilizando t?cnicas de controle adaptativoCarolino, Su?lio Fernandes 01 February 2013 (has links)
Made available in DSpace on 2014-12-17T14:56:12Z (GMT). No. of bitstreams: 1
SuelioFC_DISSERT.pdf: 1266723 bytes, checksum: 8001a23164a7a48663a60001950fc3e0 (MD5)
Previous issue date: 2013-02-01 / Conselho Nacional de Desenvolvimento Cient?fico e Tecnol?gico / The stability of synchronous generators connected to power grid has been the object
of study and research for years. The interest in this matter is justified by the fact that much
of the electricity produced worldwide is obtained with the use of synchronous generators.
In this respect, studies have been proposed using conventional and unconventional control
techniques such as fuzzy logic, neural networks, and adaptive controllers to increase the
stabilitymargin of the systemduring sudden failures and transient disturbances. Thismaster
thesis presents a robust unconventional control strategy for maintaining the stability of
power systems and regulation of output voltage of synchronous generators connected to
the grid. The proposed control strategy comprises the integration of a sliding surface with
a linear controller. This control structure is designed to prevent the power system losing
synchronism after a sudden failure and regulation of the terminal voltage of the generator
after the fault. The feasibility of the proposed control strategy was experimentally tested
in a salient pole synchronous generator of 5 kVA in a laboratory structure / A estabilidade de geradores s?ncronos conectados a rede el?trica tem sido objeto de
estudo e investiga??es durante anos. O interesse por este assunto ? justificado pelo fato de
grande parte da energia el?trica produzida no mundo ser obtida com a utiliza??o de geradores
s?ncronos. Nesse aspecto, muitos trabalhos t?m sido propostos utilizando t?cnicas
de controle convencional e n?o convencional como l?gica fuzzy, redes neurais e controladores
adaptativos visando aumentar a margem de estabilidade do sistema quando ele est?
sujeito a falhas s?bitas e dist?rbios transit?rios. Este trabalho apresenta uma estrat?gia
de controle robusta n?o-convencional para a manuten??o da estabilidade dos sistemas de
pot?ncia e regula??o da tens?o de sa?da de geradores s?ncronos conectados ? rede el?trica.
A estrat?gia de controle utilizada ? composta pela integra??o de uma superf?cie deslizante
com um controlador linear. Esta estrutura de controle contribui para a preven??o
dos sistemas de pot?ncia de perder o sincronismo ap?s uma falha s?bita e regula??o da
tens?o terminal do gerador ap?s a falta. A viabilidade da estrat?gia de controle proposta
foi testada experimentalmente em um gerador s?ncrono de p?los salientes de 5 kVA em
uma estrutura de laborat?rio
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Estabilizador de sistema de pot?ncia para m?quinas s?ncronas de polos salientes utilizando a transformada WaveletSousa Neto, Cecilio Martins de 05 July 2013 (has links)
Made available in DSpace on 2014-12-17T14:56:13Z (GMT). No. of bitstreams: 1
CecilioMSN_DISSERT.pdf: 1132732 bytes, checksum: 95ce32ef2cdf325116d25b76e2b1858a (MD5)
Previous issue date: 2013-07-05 / Conselho Nacional de Desenvolvimento Cient?fico e Tecnol?gico / The power system stabilizers are used to suppress low-frequency electromechanical
oscillations and improve the synchronous generator stability limits. This master thesis
proposes a wavelet-based power system stabilizer, composed of a new methodology for
extraction and compensation of electromechanical oscillations in electrical power systems
based on the scaling coefficient energy of the maximal overlap discrete wavelet transform
in order to reduce the effects of delay and attenuation of conventional power system stabilizers.
Moreover, the wavelet coefficient energy is used for electric oscillation detection
and triggering the power system stabilizer only in fault situations. The performance of the
proposed power system stabilizer was assessed with experimental results and comparison
with the conventional power system stabilizer. Furthermore, the effects of the mother
wavelet were also evaluated in this work / Os estabilizadores de sistemas de pot?ncia s?o empregados para suprimir oscila??es
eletromec?nicas, de baixa frequ?ncia, e estender os limites de estabilidade de geradores
s?ncronos. Prop?e-se nesta disserta??o de mestrado um estabilizador de sistema de pot?ncia
baseado nas wavelets, composta por uma novametodologia para extra??o e compensa??o
de oscila??es eletromec?nicas em sistemas el?tricos de pot?ncia baseada nas energias
dos coeficientes de aproxima??o da transformada wavelet discreta redundante, com o objetivo
de reduzir os efeitos de atraso e atenua??es dos estabilizadores de sistemas de pot?ncia
convencionais. Por outro lado, as energias dos coeficientes wavelet s?o utilizadas
para detec??o das oscila??es el?tricas e habilita??o do estabilizador de sistema de pot?ncia
proposto apenas nas situa??es de falta. A efic?cia do desempenho do estabilizador de
sistema de pot?ncia proposto foi comprovada por meio de resultados experimentais, cujo
desempenho foi comparado com o desempenho do estabilizador de sistema de pot?ncia
convencional. Al?m disso, os efeitos das wavelets m?es tamb?m foram avaliados
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Uma modelagem da máquina síncrona considerando o efeito da curvatura da sapata polarAlves, Aylton José 15 April 2011 (has links)
This work develops a new mathematical model to the salient pole synchronous machines
(SPSM), based on the abc reference system. The model considers the distribution
and coil pitch factors of windings and develops a new function for the variable
air gap, generated by the curvature of the polar mass. As a result, the development
of the modeling takes into account the spatial harmonic components of: magneto
motive force MMF(θ)h, electromagnetic
ux density B(θ)h and variation function
of the air gap g(θ)h.
It is also proposed a new and simplied methodology using the locked rotor tests,
volt-ampere method, to obtain the constants of the synchronous machine design,
which allow the calculation of the modeling parameters and the terminals magnitudes
determination. It presents also contributions to traditional methods of obtaining
experimental inductances, using the locked rotor test. Yet it develops procedures
and makes the simulation of the main temporal magnitudes at the generator terminals
connected to the utility grid, electrical torque, speed, voltage and current.
The model is validated through the theoretical and experimental confrontation
of inductances, and also of the voltages and currents at the generator terminals
connected to the utility grid. / Este trabalho desenvolve uma nova modelagem matemática para as máquinas síncronas
de polos salientes (MSPS), baseada no sistema abc de referência. A modelagem
considera os fatores de distribuição e de passo de bobina dos enrolamentos
e desenvolve uma nova função para o entreferro variável, gerado pela curvatura da
sapata polar. Como conseqüência o desenvolvimento da modelagem leva em consideração os componentes harmônicos espaciais de: força magneto motriz FMM(θ)h,
densidade de uxo eletromagnético B(θ)h e da função de variação do entreferro
g(θ)h.
É também proposto uma nova e simplificada metodologia a partir dos testes de
rotor bloqueado, método volt-ampere, para a obtenção das constantes de projeto da
máquina síncrona que possibilitam os cálculos dos parâmetros da modelagem, bem
como a determinação das grandezas terminais. Também apresenta contribuições aos
métodos tradicionais de obtenção de indutâncias experimentais, a partir dos testes de
rotor bloqueado. Ainda desenvolve os procedimentos e faz a simulação das principais
grandezas temporais nos terminais do gerador conectado à rede da concessionária:
torque elétrico, velocidade, corrente e tensão.
A modelagem é convalidada através das confrontações teórico-experimental das
indutâncias, e também dos resultados de correntes e tensões nos terminais do
gerador conetado à rede da concessionária. / Doutor em Ciências
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Contribution à la commande vectorielle sans capteur mécanique des machines synchrones à aimants permanents (MSAP)Khlaief, Amor 10 July 2012 (has links)
Ce travail de recherche s'intéresse à la commande sans capteur mécanique du moteur synchrone à aimants permanents (MSAP) à pôles saillants, particulièrement en basse vitesse, avec détection de la position initiale du rotor. Après une présentation des techniques et approches qui ont initié nos travaux, en terme d'estimation de la vitesse et/ou de la position, nous avons choisi celles qui présentent plus d'intérêt de point de vue stabilité, robustesse, précision et simplicité d'implémentation. La première approche est basée sur le Système Adaptatif avec Modèle de Référence (MRAS). Quant à la deuxième, elle est réalisée autour d'un observateur non-linéaire pour l'estimation de la position et de la vitesse du MSAP à pôles saillants. Les deux techniques d'observation de la vitesse sont associées à une commande par orientation du flux rotorique avec la technique MLI vectorielle. Pour détecter la position initiale du rotor, nous avons utilisé une nouvelle approche qui permet d'estimer cette position avec une incertitude de ±5° mécanique. Cette nouvelle approche est basée sur l'application de signaux tests aux bornes des phases statoriques du MSAP. Des résultats de simulation et expérimentaux sont présentés tout au long de ces travaux pour valider les études théoriques de la commande vectorielle sans capteur mécanique du MSAP. Enfin, nous avons étudié et analysé les performances de la commande tolérante aux défauts sans capteur mécanique du MSAP en présence de défaillances de types transistors à l'état-off. / This research focuses on the sensorless vector control of a salient pole permanent magnet synchronous motor (PMSM), particularly at low speed, with detection of the initial rotor position. In first step, an overview of the state of the art concerning the estimation of the rotor speed as well as the initial rotor position of PMSM is addressed. From such a study, we have adopted an interesting strategy based on the model reference adaptive system (MRAS). The second step in this research consists in studying the performances and the feasibility of a non-linear observer for closed-loop vector control of salient pole PMSM. The MRAS technique as well as the non-linear observer is associated to a vector control scheme based on the field oriented strategy with space vector pulse width modulation (SVPWM). To detect the initial rotor position, we have proposed a new approach which estimates the position with a resolution of ±5° mechanical degrees. This new approach is based on applying short voltage pulses to the stator winding of salient pole PMSM. Several simulation and experimental results are presented to confirm the theoretical studies of the sensorless vector control of the salient pole PMSM drive. Finally, we have analyzed the performances of the sensorless speed fault tolerant control (FTC) of salient pole PMSM under failures related to the voltage source inverter (open circuit fault). The experimental results obtained based on the proposed techniques using nonlinear and MRAS observers have been improved in term of the reliability and allow a continuous operation of the salient pole PMSM drive even when it is supplied with two inverter legs.
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