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Experimental and numerical investigation of elastic disc strip impact problemsJiang, Yu January 2008 (has links)
Zugl.: Stuttgart, Univ., Diss., 2008
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Optical, structural and redox properties of nanotubular j-aggregates of amphiphilic cyanine dyesEisele, Dörthe Melitta January 2009 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2009
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Coupling of chemical and hydrodynamic instabilities at the electrochemical dissolution of metalsBaune, Michael. Unknown Date (has links) (PDF)
University, Diss., 2002--Bremen.
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Selbstorganisation von semisynthetischen Zinkchlorinen zu biomimetischen Lichtsammelsystemen und definierten Nanostrukturen / Self-Assembly of Semi-Synthetic Zinc Chlorins into Biomimetic Light-Harvesting Systems and Defined NanostructuresHuber, Valerie January 2007 (has links) (PDF)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Selbstorganisation von Zinkchlorin-Farbstoffen, welche sich strukturell von Chlorophyllen ableiten. Im Gegensatz zu allen anderen bakteriellen und pflanzlichen Lichtsammelpigmenten ist es den Bakteriochlorophyllen c, d und e der Lichtsammelsysteme grüner phototropher Bakterien möglich, allein durch nichtkovalente Wechselwirkungen zwischen den Farbstoff-Molekülen, ohne die Beteiligung von Proteinen, röhrenförmige Antennensysteme auszubilden, welche die am dichtest gepackten und effizientesten Lichtsammelsysteme in der Natur darstellen. Um einen Betrag zur Aufklärung dieser biologisch wichtigen Aggregate zu leisten, wurden im ersten Teil dieser Arbeit Zinkchlorine als Modellverbindungen für BChl c hergestellt. Mit den neu synthetisierten Zinkchlorinen ist es gelungen, Modellsysteme der natürlichen BChl-Selbstorganisate herzustellen, welche sich im Gegensatz zu den bisher in der Literatur beschriebenen Zinkchlorin-Aggregaten durch eine gute und dauerhafte Löslichkeit auszeichnen. Diese Eigenschaft erlaubte es sowohl spektroskopische als auch mikroskopische Untersuchungen zur Aufklärung der Aggregatstruktur durchzuführen. Durch Rasterkraftmikroskopie an den Zinkchlorin Aggregaten konnte erstmals ein mikroskopischer Beweis der stabförmigen Struktur von Aggregaten dieser Substanzklasse erhalten werden. Der zweite Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit Zinkchlorinen, denen aufgrund einer methylierten 31-Hydroxy-Gruppe die Fähigkeit zur Röhrenbildung fehlt, die aber durch Koordinationsbindungen und p-p-Wechselwirkungen weiterhin Stapel bilden können. Temperaturabhängige UV/Vis- und CD-spektroskopische Studien offenbarten die reversible Bildung von löslichen, chiralen Zinkchlorin-Stapelaggregaten. Rasterkraft- und rastertunnelmikroskopische Untersuchungen zeigen die Bildung von zwei Typen p-gestapelter Aggregate auf hoch geordnetem Graphit. / This work deals with the self-assembly of zinc chlorin dyes, which are structurally derived from chlorophylls. In contrast to all other bacterial and herbal light-harvesting pigments, the bacteriochlorophylls c, d and e of green phototropic bacteria are able to build tubular antennae solely by noncovalent interactions between the dye molecules, without any involvement of proteins, which represent the most densely packed and efficient light-harvesting systems in nature. To contribute to the structural elucidation of this biologically important aggregates, in the first part of this work zinc chlorins were synthesized as model compounds for BChl c. With the newly synthesized zinc chlorins it was possible to build model systems of the natural BChl self-assemblies that are, in contrast to literature known zinc chlorin aggregates, characterized by a proficient and durable solubility. This favourable property allows spectroscopic as well as microscopic investigations for the elucidation of the aggregate structure. Atomic force microscopy of the aggregates provided by the first time also a microscopic evidence for the rod-shaped structure of the aggregates of this class of substances. The second part of this work deals with the zinc chlorins, which lack the possibility of forming tubular aggregates because of a methylated 31-hydroxy group, but they may still form stacks by coordinative bonds and p-p interactions. Temperature-dependent UV/Vis and CD spectroscopic studies bare the reversible formation of soluble and chiral stacked aggregates of zinc chlorins. Atomic force and scanning tunnelling microscopic studies show the formation of two different types of p-stacked aggregates on highly ordered graphite surface.
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Einfluss des Z-Scheiben-Proteins Calsarcin-1 auf das Remodeling nach MyokardinfarktKruschandl, Katrin 23 March 2015 (has links) (PDF)
Ziel dieser Arbeit war, in einem experimentellen Ansatz der Frage nachzugehen, welche pathophysiologischen Veränderungen in Bezug auf Hypertrophie und Funktionalität der Herzmuskulatur nach einem Myokardinfarkt durch Calsarcin-1 hervorgerufen werden und welchen Einfluss das Z-Scheiben-Protein in-vivo auf den Kalzium-Calmodulin Signalweg besitzt. Für die dafür durchgeführten Untersuchungen konnte auf drei verschiedene Mauslinien zurückgegriffen werden (Calsarcin-1 knockout-Mäuse, Calsarcin-1 transgene Mäuse, Wildtypmäuse). Die vorliegende Arbeit baut auf den in-vitro Ergebnissen von Frey et al. (2004) auf. Insgesamt wurden 278 Mäuse einer Infarkt- oder Scheinoperation unterzogen. Fünf Wochen nach ihrer Operation wurde das Herz jeder Maus mittels Ultraschall vermessen und auf seine Funktionstüchtigkeit untersucht. Anschließend wurden die Tiere getötet. Die entnommenen Herzen wurden gewogen, die entnommenen Unterschenkel vermessen. Insgesamt 60 Herzen wurden nach konventionellen histologischen Verfahren HE-gefärbt. 39 Mäuse wurden 24 Stunden nach ihrer Infarktoperation getötet. Ihre Herzen wurden mit Evans-blue und Tetrazoliumchlorid gefärbt. Insgesamt gingen Gewebeproben von 67 Herzen in die Untersuchungen auf RNA-Ebene (Real-Time PCR, Dot Blot) ein. Die Herzen von 40 Tieren konnten auf Proteinebene (Western Blot) untersucht werden. Die echokardiologische Untersuchung der Mäuse nach fünf Wochen zeigte eine deutliche Dilatation des linken Ventrikels derjenigen Tiere, die einer Infarktoperation unterzogen worden waren. Die größte Dilatation der drei Infarktgruppen wiesen die Mäuse auf, die nicht in der Lage sind, das Z-Scheiben-Protein Calsarcin-1 auszubilden (0,558 cm (ko Mi) vs. 0,494 cm (Wt Mi); p < 0,001). Diese Mäuse zeigten auch gegenüber den anderen beiden Infarktgruppen die ausgeprägteste systolische Dysfunktion (FS von 0,238% (ko Mi) vs. 0,376% (Wt Mi) und 0,353% (tg Mi); jeweils p < 0,001). Keine Unterschiede bestanden zwischen den Gruppen der scheinoperierten Mäuse. Morphometrische Analysen belegten eine deutliche Hypertrophie der Calsarcin-1 defizienten Mäuse, die durch die Infarktoperation einer biomechanischen Stresssituation ausgesetzt wurden. Als Hypertrophiemaß wurde der Quotient aus Herz- und Körpergewicht gewählt, zusätzlich wurde der Quotient aus Herzgewicht und Tibialänge bestimmt. Bei beiden Messungen unterschied sich das Herzgewicht der knockout-Mäuse mit Infarkt signifikant von den anderen beiden Infarktgruppen. Für das Verhältnis von Herz- zu Körpergewicht wurde für die drei Mäusegruppen ermittelt: 7,55 ± 0,6mg/g (ko Mi ), 5,56 ± 0,23mg/g (WtMi) und 5,73 ± 0,4mg/g (tgMi), wobei p < 0,01 bei ko Mi/Wt Mi und p < 0,86 bei tg Mi / Wt Mi. Für das Verhältnis von Herzgewicht zu Tibialänge ergab sich: 12,4mg/mm (ko Mi), 10,11mg/mm (Wt Mi) und 10,02mg/mm (tg Mi) (p < 0,001 koMi / WtMi, p < 0,27 tg Mi / WtMi). Zwischen den Gruppen der scheinoperierten Mäuse wurden keine signifikanten Unterschiede festgestellt. Auch auf zellulärer Ebene wiesen die Calsarcin-1 knockout-Mäuse mit Myokardinfarkt eine deutliche Hypertrophie auf verglichen mit den Wildtyp-Mäusen mit Infarkt und den Calsarcin-1 transgenen Tieren (Zellgrößenzunahme um 43,12% (koMi), 34,85% (WtMi) und 29,12% (tgMi); jeweils p < 0,001). Von allen drei Infarktgruppen zeigten die knockout-Mäuse nach fünf Wochen die ausgeprägteste Narbenbildung (Fläche der Infarktnarbe in % der Fläche des linken Ventrikels: 73,41±7,85% (ko-Mi), 53,71±3,81% (WtMi) und 48,60±6,04% (tgMi)). Übereinstimmend dazu wiesen die knockout-Mäuse mit Myokardinfarkt eine übermäßige Steigerung der ANP Produktion auf mRNA-Ebene auf. Auf Proteinebene konnte eine Steigerung der Produktion von MCIP nachgewiesen werden (ko Mi 4,3 ± 0,5 vs. Wt Mi 2,3 ± 0,3 ; p < 0,01). Zusammenfassend lassen die Ergebnisse auf eine gesteigerte Aktivität von Calcineurin und auf ein pathologisches Remodeling in der Abwesenheit von Calsarcin-1 schließen. Die Überexpression von Calsarcin-1 scheint dagegen eine pathologische Hypertrophie des Herzmuskels abmildern zu können.
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Johann Mattheson, Johann Adolph Scheibe, and Modern German MusicologyHarriss, Ernest 07 February 2020 (has links)
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Analyse der Funktion des Miz1 Gens bei Kardiomyopathie / Functional analysis of the Miz1 Gene in CardiomyopathyVouffo Nguimeya, Josée Nadine 08 February 2012 (has links)
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“Was wird sich dein Gesang aus Satans Kindern machen?”Cantata BWV 210: "O holder Tag, erwünschte Zeit": A Response by Bach to a Changing Musical AestheticPauls, Charlene 09 August 2013 (has links)
As the Enlightenment took hold in Europe, all aspects of eighteenth-century society felt its effects. Musical tastes, caught in this ideological shift, began to move from the more codified complexity of counterpoint toward the more simplified aesthetic known as galant. Johann Sebastian Bach, now in the most mature phase of a musical career rooted in the contrapuntal style, came under growing public criticism from proponents of galant who were increasingly dismissive of counterpoint as an out-dated compositional method. In 1741, during this time of growing censure, Bach created the wedding cantata BWV 210, O holder Tag erwünschte Zeit, based on an earlier cantata but with significant changes that are unique within this oeuvre. Rather than the typical celebratory libretto characteristic of his other wedding cantatas, Bach mounted a strong rhetorical argument in defense of music, deftly combining irony, humour, and pointed barbs to make his point. The rationale for this has not received significant scholarly attention. This dissertation explores the idea that Bach used BWV 210 as a specific personal response to his critics who favoured the changing musical aesthetic of the era, and as a defense of a contrapuntal style cherished by him but no longer valued by many advocates of the galant.
This claim is supported through an aggregation of extant research linking the cantata to the circumstances in which it was created. Particular attention is given to the ideological conflict represented in the aesthetic shift of the eighteenth century, and Bach’s reactions evident in written documents, his compositions and in his unique synthesis of compositional styles intersecting the aesthetics of his era. The circumstances under which the cantata was written provide context for the significant libretto revisions undertaken to adapt the cantata from its closest known counterpart, BWV 210a. Finally, Johann Scheibe’s published criticism against Bach is explored as an important flashpoint for Bach’s use of BWV 210 as a musical rebuttal.
Not only is a better understanding of a lesser-known cantata achieved, but a glimpse into the mindset of Bach is also realized through the unusually personal response included in BWV 210.
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“Was wird sich dein Gesang aus Satans Kindern machen?”Cantata BWV 210: "O holder Tag, erwünschte Zeit": A Response by Bach to a Changing Musical AestheticPauls, Charlene 09 August 2013 (has links)
As the Enlightenment took hold in Europe, all aspects of eighteenth-century society felt its effects. Musical tastes, caught in this ideological shift, began to move from the more codified complexity of counterpoint toward the more simplified aesthetic known as galant. Johann Sebastian Bach, now in the most mature phase of a musical career rooted in the contrapuntal style, came under growing public criticism from proponents of galant who were increasingly dismissive of counterpoint as an out-dated compositional method. In 1741, during this time of growing censure, Bach created the wedding cantata BWV 210, O holder Tag erwünschte Zeit, based on an earlier cantata but with significant changes that are unique within this oeuvre. Rather than the typical celebratory libretto characteristic of his other wedding cantatas, Bach mounted a strong rhetorical argument in defense of music, deftly combining irony, humour, and pointed barbs to make his point. The rationale for this has not received significant scholarly attention. This dissertation explores the idea that Bach used BWV 210 as a specific personal response to his critics who favoured the changing musical aesthetic of the era, and as a defense of a contrapuntal style cherished by him but no longer valued by many advocates of the galant.
This claim is supported through an aggregation of extant research linking the cantata to the circumstances in which it was created. Particular attention is given to the ideological conflict represented in the aesthetic shift of the eighteenth century, and Bach’s reactions evident in written documents, his compositions and in his unique synthesis of compositional styles intersecting the aesthetics of his era. The circumstances under which the cantata was written provide context for the significant libretto revisions undertaken to adapt the cantata from its closest known counterpart, BWV 210a. Finally, Johann Scheibe’s published criticism against Bach is explored as an important flashpoint for Bach’s use of BWV 210 as a musical rebuttal.
Not only is a better understanding of a lesser-known cantata achieved, but a glimpse into the mindset of Bach is also realized through the unusually personal response included in BWV 210.
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Untersuchung der Dissipationsmechanismen der Metall-Metall-Reibpaarung mit Hilfe der Radionuklidtechnik und faseroptischen IR-TemperaturmessungShakhvorostov, Dmitry. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--Berlin.
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