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Schmerz und sein Zusammenhang mit psychischen Beschwerden bei onkologischen Patienten / The relation of pain to psychological distress of cancer patients

Sprengel, Fabian January 2013 (has links) (PDF)
Etwa zwei Drittel der Tumorpatienten sind im Laufe ihrer Erkrankung Schmerzen ausgesetzt, die ihre Lebensqualität nachhaltig beeinträchtigen. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, den Zusammenhang zwischen der Häufigkeit und der Intensität von Schmerz und dem Vorliegen von psychischen Komorbiditäten (Depressivität, Angst), sozialer Unterstützung und soziodemographischen und medizinischen Merkmalen bei Tumorpatienten zu untersuchen. Im Rahmen einer Querschnittsstudie wurden 770 Patienten mit Krebserkrankungen konsekutiv rekrutiert. Die Häufigkeit und Intensität von Schmerzepisoden wurden anhand eines Selbstbeurteilungsfragebogens zum subjektiven Schmerzerleben gemes-sen. Weiterhin wurden standardisierte und validierte Screeningfragebögen zur De-pressivität (PHQ), Angstsymptomatik (GAD) sowie sozialen Unterstützung (SSUK) eingesetzt. Soziodemografische Merkmale wurden anhand eines standardisierten Fra-gebogens erhoben, medizinische Merkmale auf der Basis der Krankenakte des Patien-ten. Das Composite International Diagnostic Interview (M-CIDI) in der DIA-X-Version wurde zur Diagnostik psychischer Störungen nach den Kriterien der ICD-10 benutzt. Es wurden Regressionsanalysen mit den Prädiktoren Geschlecht, Alter, Tumorstadi-um, Metastasierung, Depressivität (PHQ), Ängstlichkeit (GAD), soziale Unterstüt-zung (SSUK) durchgeführt, um den quantitativen Einfluss dieser Variablen auf die Schmerzhäufigkeit und die Schmerzintensität zu bestimmen. Die 770 Patienten setzten sich aus 407 (52,9 %) Frauen und 363 (47,1 %) Männern zusammen. Das durchschnittliche Alter der Gesamtstichprobe betrug 57,1 Jahre. 36,5 % der Patienten gaben aktuelle Schmerzen im Zusammenhang mit der Krebser-krankung an. Der Mittelwert der durchschnittlich angegebenen Schmerzintensität der aktuellen Woche betrug 4,3 (NRS). 62,5 % der Stichprobe wiesen eine zumindest leichte Depressivität auf (PHQ), und 49,3 % eine zumindest leichte Ängstlichkeit (GAD). Die Analyse der das Vorhandensein von Schmerz beeinflussenden Faktoren ergab ei-nen signifikanten Effekt für Metastasierung, Depressivität und Ängstlichkeit. Kein signifikanter Zusammenhang wurde für die Parameter Geschlecht und soziale Unterstützung gefunden. Der Zusammenhang zwischen der Tumorgröße und der Häufigkeit von Schmerz erreichte im Gegensatz zu der univariaten Auswertung keine Signifikanz in der multivariaten Auswertung. In Bezug auf die Schmerzintensität konnte für die Tumorgröße und die Depressivität ein signifikanter Zusammenhang gezeigt werden. Im Gegensatz zur univariaten Aus-wertung fiel bei der multivariaten Analyse auf, dass Angst nicht signifikant mit der Schmerzintensität korrelierte. Weiterhin konnte kein signifikanter Zusammenhang mit dem Geschlecht, der Metastasierung und der sozialen Unterstützung gefunden werden. Die Ergebnisse stehen teilweise im Einklang mit denen in der Literatur aufgeführten Studien. Die in dieser Studie gewonnenen Erkenntnisse belegen eindrücklich die Auswirkungen von Schmerz bei Tumorpatienten. Die genaue Kenntnis der Einfluss-faktoren von Schmerz und deren Effekt auf psychische Komorbiditäten sind für eine umfassendere und effizientere Betreuung der Krebspatienten vonnöten. Eine konse-quentere Einbeziehung des Schmerzes und seiner Auswirkungen in klinisch-therapeutische Bereiche wäre für die Optimierung der Versorgungsqualität der Pati-enten in Zukunft wünschenswert. / The relation of pain to psychological distress of cancer patients
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Welche differentiellen Wirkungen hat die Mediationsbasierte Lebensstilmodifikation (MBLM) auf Menschen mit chronischen Schmerzen?: Am Beispiel von Schmerz, Lebensqualität, der schmerzspezifischen Selbstwirksamkeit und der physischen Funktionsfähigkeit

Burzynski, Meike 21 February 2024 (has links)
Chronische Schmerzen stellen ein stetig wachsendes und weltweites Gesundheitsproblem dar, welches zu vielschichtigen Beeinträchtigungen führen kann und sowohl individuell als auch gesellschaftlich negative Folgen mit sich bringt. Da chronische Schmerzen häufig von einer Vielzahl physischer, soziokultureller oder psychologischer Faktoren verursacht werden, hat in der Schmerzforschung das Interesse an multidisziplinären Behandlungsansätzen stark zugenommen. Alternative Behandlungsmethoden aus der Mind-Body-Medizin rücken hierbei zunehmend in den Fokus der Forschung. In der vorliegenden Studie wurde die Wirksamkeit einer achtwöchigen integrativen Mind- Body-Intervention, der Meditationsbasierten Lebensstilmodifikation (MBLM), bei der Behandlung chronischer Schmerzen in Bezug auf Schmerzintensität, Lebensqualität und schmerzspezifische Selbstwirksamkeit überprüft. Zudem erfolgte ein Prä-Post-Follow-Up- Vergleich der patientenspezifischen Funktionsfähigkeit, der Lebensqualität hinsichtlich psychischer Gesundheit, des psychischen Wohlbefindens, der sozialen Beziehung sowie Umweltaspekten und der Selbstwirksamkeit in Bezug auf das Schmerzmanagement, auf die körperlichen Funktionen sowie die Bewältigung von Symptomen. Als Studiendesign diente eine experimentelle Einzelfallanalyse mit Multiple-Baseline-Design. 17 chronische Schmerzpatient:innen füllten in einem Zeitraum von 80 bis 94 Tagen täglich einen Fragebogen aus und praktizierten während der Behandlungsphase zehn Wochen lang täglich Yoga, Meditation, beschäftigten sich mit der Lebensethik des Yoga und kamen zu den wöchentlichen Gruppensitzungen. MBLM erwies sich bei einem Großteil der Teilnehmer:innen als wirksame Intervention zur Schmerzreduktion sowie zur Verbesserung der Lebensqualität, der Selbstwirksamkeit und der physischen Funktionalität. Die Ergebnisse sind ein deutlicher Hinweis auf die Wirksamkeit von MBLM bei chronischen Schmerzen, wodurch sich die Intervention als geeignete ergänzende Maßnahme zur Behandlung chronischer Schmerzen einordnen lässt.:1. Einleitung 2. Theoretischer Hintergrund 2.1 Chronische Schmerzen 2.2 Therapieoptionen chronischer Schmerzen 2.2.1 Biopsychosoziales Modell 2.2.2 Interdisziplinäre multimodale Schmerztherapie 2.3 Yoga 2.3.1 Der achtgliedrige Pfad des Patanjali 2.3.2 Meditationsbasierte Lebensstilmodifikation (MBLM) 2.4 Methodik 2.4.1 Forschungsfragen 3. Methodik 3.1 Studiendesign 3.2 Intervention 3.3 Messinstrumente 3.3.1 Schmerz 3.3.2 Lebensqualität 3.3.3 Schmerzspezifische Selbstwirksamkeit 3.3.4 Prä-Post-Follow-Up-Vergleich 3.3.5 Tägliche Praxis 3.3.6 Kurszufriedenheit 3.3.7 Besondere Ereignisse 3.4 Datenanalyse 3.4.1 Visuelle Analyse 3.4.2 Statistische Analyse 3.4.3 Gewichteter Gesamteffekt 3.4.4 Qualitative Angaben 4. Ergebnisse 4.1 Studienpopulation 4.1.1 Rekrutierung 4.2 Adhärenz 4.3 Kurszufriedenheit 4.4 Schmerz 4.4.1 Visuelle Analyse 4.4.2 Statistische Analyse 4.5 Lebensqualität 4.5.1 Visuelle Analyse 4.5.2 Statistische Analyse 4.6 Schmerzspezifische Selbstwirksamkeit 4.6.1 Visuelle Analyse 4.6.2 Statistische Analyse 4.7 Prä-Post-Follow-Up-Vergleich 4.7.1 Patientenspezifische Funktionsskala (PSFS) 4.7.2 WHO-QOL-BREF 4.7.3 CPSS 5. Diskussion 5.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 5.2 Kontext der Ergebnisse mit bisherigem Kenntnisstand 5.2.1 MBLM reduziert die Schmerzintensität 5.2.2 MBLM verbessert die Lebensqualität 5.2.3 MBLM verbessert die schmerzspezifische Selbstwirksamkeit 5.2.5 Mögliche Erklärungen für die gefundenen Effekte 5.3 Limitationen 5.4 Ausblick 6. Zusammenfassung 7. Summary 8. Literaturverzeichnis
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Grundlagen der Kybernetischen Medizin (Reflexmedizin) mit Mikropressur und dem Reflexotron

Smit, Jan Gerhard 02 December 2010 (has links) (PDF)
Grundlagen der Kybernetischen Medizin für funktionelle Kranke
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Grundlagen der wissenschaftlichen Biokybernetischen Diagnostik und Therapie für funktionell chronisch Kranke

Smit, Jan Gerhard 02 December 2010 (has links) (PDF)
Das Buch enthält eine Reihe grundlegender Artikel zur Biokybernetischen Diagnostik und Therapie aus Vorträgen, Seminaren usw. Das Verfahren der ganzheitlichen „Biokybernetischen Diagnostik und Therapie“ geht weit über die Akupunktur hinaus. Sie ist keine Alternativmedizin, sondern für austherapierte funktionelle Kranke.
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Grundlagen der Kybernetischen Medizin (Reflexmedizin) mit Mikropressur

Smit, Jan Gerhard 27 January 2011 (has links) (PDF)
Ein lebendes System kann man in seiner Vielfalt und Vitalität nicht verbessern, indem man nur vereinzelte sichtbare Defekte beseitigt. Es kommt vielmehr darauf an, die Struktur des gesamten Systems, also seine Gesamtkonstellation zu verbessern, zu stabilisieren, dafür zu sorgen, dass das System nicht überlastet und starr wird, sondern auf Störungen reagieren, sie auffangen und mit Ihnen fertig werden kann. (aus dem Vorwort)
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Langzeiteffekte multimodaler Behandlung chronischer Schmerzen unter besonderer Berücksichtigung der analgetischen Medikation / Long-term effect of a multimodal treatment program on use of pain-related medication

Neuschulz, Esther 08 July 2013 (has links)
Aktuellen Umfragen zufolge leiden in Deutschland elf Millionen Erwachsene an chronischen Schmerzen. Die Therapie der betroffenen Patienten und die Verhinderung der Chronifizierung ist daher eine wichtige Aufgabe unserer Zeit. Multimodale Schmerztherapien haben in der Behandlung chronischer Schmerzstörungen gute Ergebnisse gezeigt. Über den Effekt dieser Behandlung auf die Optimierung beziehungsweise Reduzierung der schmerzbezogenen Medikation wurde bisher kaum berichtet. Zusätzlich zu den bekannten Ergebnisparametern wie Schmerzintensität, Funktionserleben, Depression, Angst und Lebensqualität wurde daher in diese Studie auch die Veränderung der Medikation nach Behandlung beziehungsweise zum Zeitpunkt einer Ein-Jahres-Katamnese erfasst. Die schmerzbezogene Medikation wurde mit der sogenannten Medication Quantification Scale (MQS) bewertet, die eine Möglichkeit darstellt, die Medikamenteneinnahme gemäß Stoffgruppe, Dosis und potentieller Toxizität in einer einzigen vergleichbaren Maßzahl zu quantifizieren. Die Studie konnte zeigen, dass multimodale Schmerzbehandlungen zu guten bis sehr guten, weitgehend anhaltenden Effekten und einer hohen Patienten-Zufriedenheit führen. Es konnte darüber hinaus eine relevante Reduktion der schmerzbezogenen Medikation erreicht werden, die in den meisten Fällen noch ein Jahr später konstant blieb. Patienten, bei denen während des Programms eine Reduzierung der Medikamente erreicht werden konnte, hatten zudem die besseren Therapieergebnisse im Vergleich zu den Gruppen mit gleicher oder höherer Medikation.
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Persistierende und akute postoperative Schmerzen in der Herzchirurgie nach anterolateraler Thorakotomie und Sternotomie: Eine prospektive Beobachtungsstudie

Korsik, Elena 08 May 2024 (has links)
Gegenstand der vorliegenden Dissertation bilden persistierende und akute postoperative Schmerzen in der Herzchirurgie nach anterolateraler Thorakotomie und Sternotomie. Kardiochirurgische Eingriffe sind mit einer erwarteten hohen Schmerzintensität verbunden. Eine unzureichende Schmerzkontrolle hat sowohl psychologische als auch physiologische Konsequenzen für alle Körpersysteme, welche die Genesung der Patienten nach einer Operation beeinträchtigen. Dabei stehen mittelstarke und starke postoperative Schmerzen mit dem Auftreten von chronischen postoperativen Schmerzen in Zusammenhang. Als sicher und vorteilhaft haben sich in den meisten chirurgischen Disziplinen Operationstechniken mit einer Reduktion der Größe des Operationsgebietes erwiesen, wo die Minimierung des Gewebetraumas postoperativ zu einer weniger hoch ausgeprägten Schmerzsymptomatik führt. Zu minimalinvasiven Techniken in der Kardiochirurgie gehört unter anderem die anterolaterale Thorakotomie. Die vorliegende Studie wurde in Anbetracht mangelnder Daten zum Vergleich akuter und chronischer postoperativer Schmerzen nach Herzoperationen durch Sternotomie und anterolaterale Thorakotomie durchgeführt. Im Rahmen dieser prospektiven Studie wurden Daten von 202 Patienten analysiert, bei denen ein elektiver, kardiochirurgischer Eingriff minimalinvasiv oder konventionell mit perioperativer Betreuung gemäß dem Fast-TrackKonzept durchgeführt worden ist. Die aufgetretene Schmerzintensität sowie der Schmerzmittelbedarf wurden bis hin zu der Krankenhausentlassung sowie drei, sechs und zwölf Monate nach dem operativen Eingriff verfolgt. Die Studie kommt zu folgenden Ergebnissen: Es konnten keine signifikanten Vorteile des anterolateralen Thorakotomiezugangs im Vergleich zur Sternotomie zur kurz- oder langfristigen Schmerzlinderung unter Anwendung eines standardisierten opioidbasierten perioperativen Schmerzmanagementprotokolls nach dem Fast-Track-Konzept bei elektiven kardiochirurgischen Eingriffen festgestellt werden.:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis: 2 Bibliografische Beschreibung: 3 Einführung: 4 Akuter postoperativer Schmerz 4 1.1. Pathophysiologie 5 1.2. Konsequenzen unzureichender postoperativer Schmerzkontrolle 8 1.3. Schmerzerfassung 9 1.4. Risikofaktoren für das Auftreten starker APP 11 1.4.1. Patientenbezogene Risikofaktoren 11 1.4.2. Prozedurale Risikofaktoren 12 1.5. Therapie 14 2. Persistierender postoperativer Schmerz 17 2.1. Definition 17 2.2. Pathophysiologie 18 2.3. Konsequenzen 18 2.4. Risikofaktoren 19 2.4.1. Nichtmodifizierbare Risikofaktoren: 19 2.4.2. Modifizierbare Risikofaktoren 20 2.5. Therapie 21 3. Fast-track und ERACS Konzepte 23 3.1. Definition und Ziele 23 3.2. Rolle der Schmerzkontrolle 27 3.3. Operativer Zugangsweg als Teil der schmerzminimierenden Strategien 27 4. Die Zielsetzung der Arbeit 29 Publikationsmanuskript 30 Zusammenfassung der Arbeit 40 Literaturverzeichnis 44 Anlagen 54 Spezifizierung des eigenen Beitrags zur Publikation: 54 Erklärung zu den Beiträgen der Mitautorin bei diesem Publikationsmanuskript 55 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 56 Lebenslauf 57 Publikationen: 58 Mündliche und Poster Präsentationen in internationalen Kongressen: 58 Danksagung 59 ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​ ​
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Using screening tools to identify neuropathic pain

Bennett, Michael I., Attal, Nadine, Backonja, Miroslav M., Baron, Ralf, Bouhassira, Didier, Freynhagen, Rainer, Scholz, Joachim, Tölle, Thomas R., Wittchen, Hans-Ulrich, Jensen, Troels Staehelin 23 April 2013 (has links) (PDF)
It is widely accepted that the unique painful and non-painful sensations in neuropathic pain are the result of particular mechanisms, and that specific management strategies for neuropathic pain should be applied to tackle them. Ideally, the treatment of chronic pain should be directed at eliminating the cause of pain, but in reality this is rarely possible. The management of chronic pain is therefore often limited to reducing the intensity of such pain and associated symptoms. Pain is essentially a subjective phenomenon described with patient-specific symptoms and expressed with a certain intensity. It therefore makes sense to examine the value of verbal descriptors and pain qualities as a basis for distinguishing neuropathic pain from other types of chronic pain. Work by Dubuisson and Melzack (1976) and later by Boureau et al. (1990) supported anecdotal opinion that key words might be discriminatory for neuropathic pain. In the last 5 years, much research has been undertaken to develop screening tools for this purpose. These tools are based on verbal pain description with, or without, limited bedside testing. This paper reviews the strengths and weaknesses of such tools.
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Grundlagen der Kybernetischen Medizin (Reflexmedizin) mit Mikropressur und dem Reflexotron: Teil 1

Smit, Jan Gerhard 02 December 2010 (has links)
Grundlagen der Kybernetischen Medizin für funktionelle Kranke:Inhaltsverzeichnis .............................................................................................................................................. II Vorwort...............................................................................................................................................................1 Das vereinfachte Ersatzschaltbild der Reaktionsstelle.........................................................................................3 Messtechnik ........................................................................................................................................................4 Kontaktdruck ..................................................................................................................................................4 Bekannte Verfahren ............................................................................................................................................5 Widerstandsmessverfahren .................................................................................................................................6 Damit ergibt sich.......................................................................................................................................7 Suchen der Rst ....................................................................................................................................................9 Das elektrische Verhalten der Rst ......................................................................................................................11 Hypothesen zur Rst ...........................................................................................................................................13 Zusammenhang zwischen Rst und Zielstellen. ..............................................................................................13 Die Rst reagiert auf verschiedene Reizarten. .....................................................................................................14 Elektrischer Strom ........................................................................................................................................14 Mechanischer Druck .....................................................................................................................................14 Stich mit der Akupunkturnadel ......................................................................................................................15 Die Rst enthält eine Spannungsquelle............................................................................................................15 Nach der Goldmann-Hodkin-Kate-G1eichung ergibt sich das Potential zu...................................................16 Wirkung eines kurzen Stromstoßes auf die Rst und der Zeigerabfall. ...................................................17 Schlussfolgerungen aus dem Strom-Spannungs-Diagramm....................................................................17 Bereich I........................................................................................................................................................17 Bereich II ......................................................................................................................................................18 Bereich III .....................................................................................................................................................18 Bereich IV.....................................................................................................................................................18 Wirkprinzipien ..................................................................................................................................................20 Charakteristik der bekannten technischen Lösungen herkömmliche Reizstromgeräte ......................................20 Elektro(aku)punktur ..........................................................................................................................................21 Patientenwiderstand ..........................................................................................................................................21 Parameter ......................................................................................................................................................21 Einstellung der Parameter ..............................................................................................................................21 Behandlungszeit............................................................................................................................................21 Ladungsmenge ..............................................................................................................................................21 Mehrkanalgeräte ...............................................................................................................................................22 iatrogene Schäden .........................................................................................................................................22 Elektrodenform.............................................................................................................................................22 Neues Wirkprinzip............................................................................................................................................22 Ziel........................................................................................................................................................23 Darlegung des Wesens der Erfindung................................................................................................................24 Suchen...........................................................................................................................................................24 Messen ..........................................................................................................................................................24 Therapie......................................................................................................................................................24 Misserfolge sind nicht der Methode zuzurechnen, sondern der .....................................................................25 Parameter ......................................................................................................................................................25 Patientenwiderstand ......................................................................................................................................25 Einstellung der Parameter ..............................................................................................................................26 Behandlungszeit............................................................................................................................................26 Ladungsmenge ..............................................................................................................................................26 Mehrkanalgeräte ...........................................................................................................................................26 iatrogene Schäden .........................................................................................................................................26 Weitere Vorteile............................................................................................................................................26 Unterscheidungsmerkmale des Reflexotron zu anderen Geräten der Elektropunktur........................................26 Reflexotron .......................................................................................................................................................26 Unterschiede zur herkömmlichen Reizstromtechnik .........................................................................................27 Elektropunktur mit Reizstromtechnik dem Reflexotron nach Smit ...............................................................27 Nachtrag 1989 Nachweis der Akupunktur .........................................................................................................28 Anlage...............................................................................................................................................................29 Literatur ............................................................................................................................................................31
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Grundlagen der wissenschaftlichen Biokybernetischen Diagnostik und Therapie für funktionell chronisch Kranke: Schmerzen müssen nicht sein!

Smit, Jan Gerhard 02 December 2010 (has links)
Das Buch enthält eine Reihe grundlegender Artikel zur Biokybernetischen Diagnostik und Therapie aus Vorträgen, Seminaren usw. Das Verfahren der ganzheitlichen „Biokybernetischen Diagnostik und Therapie“ geht weit über die Akupunktur hinaus. Sie ist keine Alternativmedizin, sondern für austherapierte funktionelle Kranke.:Das Ende der Symptombekämpfung 12 M i k r o p r e s s u r 12 Funktionelle Krankheiten 12 Biokybernetische Diagnostik und Therapie 13 nach Smit mit Mikropressur 13 Ursache des Dilemmas 14 Schulmedizin ist keine Wissenschaft 14 Wissenschaftliche und historische Zusammenhänge 15 1. kybernetisches, ganzheitliches, vernetztes Denken 15 2. politische Bedeutung der Biokybernetischen Medizin 17 3 Das Gesundheitssystem muss grundsätzlich geändert werden 18 4 wissenschaftliche Grundlagen 18 5 wissenschaftliche Anerkennung 19 6 Ausgangspunkt 19 7 grundlegende Artikel 19 8 Ursachen 19 9 Erfolgsaussichten 19 Kybernetik steckt den Osten an - Wieners Ideen in Osteuropa und in der DDR 20 Die Ausgangssituation 20 Zwang zur Lösung 22 Der Lösungsweg 24 Es musste ein anderer Weg gefunden werden 28 Kybernetische Medizin in der DDR 32 Biokybernetische Diagnostik und Therapie komplexer Krankheitszustände nach Smit 34 Wie entstehen chronische Erkrankungen 35 Was ist normal 36 Was ist normale Temperatur 36 Was ist normale Ernährung 36 Die Bewegung oder Unterforderung 37 Lexikon 39 Was ist Kybernetik 39 Was will Biokybernetik 39 Kybernetische Medizin 39 Wie wirken Regelkreise 40 Die Folge sind Veränderung der Struktur der Wirbelsäule und damit chronischen Schmerzen u.a. 40 Was ist (alt)bekannt, was ist neu? 41 Der Organismus ein Computer? 42 Wo ist der Bildschirm und wo die Tastatur? 42 Wie geschieht Diagnostik und Therapie 44 W a s i s t R o l f i n g 45 Was brauchen wir zur Entstörung? 46 - Den Willen 46 - Das Bad 46 - Das Bürsten 46 - Die Mikromassage (Punktur) 46 - Die Drucktechnik 47 - Die Klopftechnik 48 - Die Entspannungstechniken 48 Wie entstören wir uns selbst? 48 Was ist gegenüber bekannten Therapien, wie Akupunktur, Physiotherapie, anders? 50 Akupunktur und Biokybernetische Diagnostik und Therapie 53 Biokybernetische Diagnostik und Therapie 53 Therapie, bei der die Reflexpunkte und Zonen mit verschiedenen Methoden therapiert werden 53 Diagnostik aus reflexmedizinischer Sicht 54 Chinesische Diagnose in Stichpunkten 54 Biokybernetische Diagnostik 57 Biokybernetische Diagnostik und Therapie und Schulmedizin 63 Fortschritte in der Behandlung funktioneller Krankheiten und in der Schmerzbehandlung 63 Übungen die das Selbstheilungssystem aktivieren und die Figur verbessern 68 Bereich 1: Lendenwirbelsäule, Gesäß, Oberschenkel, Ischias 68 Bereich 2: Brustwirbelsäule 71 Kybernetische Medizin in der DDR 72 Schwierigkeiten 74 Zusammenfassung 79 Grundlage der Biokybernetischen Diagnostik und Therapie 79 Biographie

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