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Langzeiteffekte multimodaler Behandlung chronischer Schmerzen unter besonderer Berücksichtigung der analgetischen Medikation / Long-term effect of a multimodal treatment program on use of pain-related medication

Neuschulz, Esther 08 July 2013 (has links)
Aktuellen Umfragen zufolge leiden in Deutschland elf Millionen Erwachsene an chronischen Schmerzen. Die Therapie der betroffenen Patienten und die Verhinderung der Chronifizierung ist daher eine wichtige Aufgabe unserer Zeit. Multimodale Schmerztherapien haben in der Behandlung chronischer Schmerzstörungen gute Ergebnisse gezeigt. Über den Effekt dieser Behandlung auf die Optimierung beziehungsweise Reduzierung der schmerzbezogenen Medikation wurde bisher kaum berichtet. Zusätzlich zu den bekannten Ergebnisparametern wie Schmerzintensität, Funktionserleben, Depression, Angst und Lebensqualität wurde daher in diese Studie auch die Veränderung der Medikation nach Behandlung beziehungsweise zum Zeitpunkt einer Ein-Jahres-Katamnese erfasst. Die schmerzbezogene Medikation wurde mit der sogenannten Medication Quantification Scale (MQS) bewertet, die eine Möglichkeit darstellt, die Medikamenteneinnahme gemäß Stoffgruppe, Dosis und potentieller Toxizität in einer einzigen vergleichbaren Maßzahl zu quantifizieren. Die Studie konnte zeigen, dass multimodale Schmerzbehandlungen zu guten bis sehr guten, weitgehend anhaltenden Effekten und einer hohen Patienten-Zufriedenheit führen. Es konnte darüber hinaus eine relevante Reduktion der schmerzbezogenen Medikation erreicht werden, die in den meisten Fällen noch ein Jahr später konstant blieb. Patienten, bei denen während des Programms eine Reduzierung der Medikamente erreicht werden konnte, hatten zudem die besseren Therapieergebnisse im Vergleich zu den Gruppen mit gleicher oder höherer Medikation.
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Using screening tools to identify neuropathic pain

Bennett, Michael I., Attal, Nadine, Backonja, Miroslav M., Baron, Ralf, Bouhassira, Didier, Freynhagen, Rainer, Scholz, Joachim, Tölle, Thomas R., Wittchen, Hans-Ulrich, Jensen, Troels Staehelin 23 April 2013 (has links) (PDF)
It is widely accepted that the unique painful and non-painful sensations in neuropathic pain are the result of particular mechanisms, and that specific management strategies for neuropathic pain should be applied to tackle them. Ideally, the treatment of chronic pain should be directed at eliminating the cause of pain, but in reality this is rarely possible. The management of chronic pain is therefore often limited to reducing the intensity of such pain and associated symptoms. Pain is essentially a subjective phenomenon described with patient-specific symptoms and expressed with a certain intensity. It therefore makes sense to examine the value of verbal descriptors and pain qualities as a basis for distinguishing neuropathic pain from other types of chronic pain. Work by Dubuisson and Melzack (1976) and later by Boureau et al. (1990) supported anecdotal opinion that key words might be discriminatory for neuropathic pain. In the last 5 years, much research has been undertaken to develop screening tools for this purpose. These tools are based on verbal pain description with, or without, limited bedside testing. This paper reviews the strengths and weaknesses of such tools.
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Using screening tools to identify neuropathic pain

Bennett, Michael I., Attal, Nadine, Backonja, Miroslav M., Baron, Ralf, Bouhassira, Didier, Freynhagen, Rainer, Scholz, Joachim, Tölle, Thomas R., Wittchen, Hans-Ulrich, Jensen, Troels Staehelin January 2007 (has links)
It is widely accepted that the unique painful and non-painful sensations in neuropathic pain are the result of particular mechanisms, and that specific management strategies for neuropathic pain should be applied to tackle them. Ideally, the treatment of chronic pain should be directed at eliminating the cause of pain, but in reality this is rarely possible. The management of chronic pain is therefore often limited to reducing the intensity of such pain and associated symptoms. Pain is essentially a subjective phenomenon described with patient-specific symptoms and expressed with a certain intensity. It therefore makes sense to examine the value of verbal descriptors and pain qualities as a basis for distinguishing neuropathic pain from other types of chronic pain. Work by Dubuisson and Melzack (1976) and later by Boureau et al. (1990) supported anecdotal opinion that key words might be discriminatory for neuropathic pain. In the last 5 years, much research has been undertaken to develop screening tools for this purpose. These tools are based on verbal pain description with, or without, limited bedside testing. This paper reviews the strengths and weaknesses of such tools.
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Untersuchung arbeitsbezogener Endpunkte in randomisierten, kontrollierten Studien zur Behandlung chronischer Schmerzerkrankungen / Analysis of work-related outcomes in randomised controlled trials in chronic painful conditions

Wolf, Ingmar 10 August 2016 (has links)
Chronische Schmerzerkrankungen beeinflussen die Arbeitsfähigkeit deutlich. Ziel dieser systematischen Übersichtsarbeit ist es, arbeitsbezogene Studienendpunkte in randomisierten, placebokontrollierten Studien zu chronischen Schmerzerkrankungen und schmerzhaften rheumatologischen Erkrankungen zu analysieren. Datenbanktreffer einer Literaturrecherche in Medline (Pubmed) wurden als Abstracts gesichtet und potentiell relevante Studien danach im Volltext beurteilt. Die methodologische Studienqualität wurde mit der Oxford Quality Scale (OQS) bewertet. Verfügbare arbeitsbezogene und schmerzbezogene Endpunkte wurden in Meta-Analysen mit Hilfe von einem „fixed effect model“ oder einem „random effects model“ zusammengefasst. Lineare Regressionen zwischen arbeitsbezogenen Endpunkten und schmerzbezogenen Endpunkten wurden durchgeführt. Insgesamt 31 Publikationen mit einer Gesamtzahl von 11434 Patienten berichten über arbeitsbezogene Studienendpunkte; dies waren nur ungefähr 0,23% aller relevanten Publikationen. Eine Meta-Analyse aller arbeitsbezogenen Endpunkte, ohne Unterteilung nach vorgenommener Behandlung und der spezifischen vorliegenden Erkrankung, konnte einen allgemeinen Behandlungserfolg von 0,35, ausgedrückt als standardisierte Mittelwertsdifferenz (SMD), mit einem 95%-Konfidenzintervall (95%-KI) von 0,21 bis 0,50 beschreiben. Eine umfassende Meta-Analyse der Schmerzendpunkte derselben Studien ergab eine allgemeine Verbesserung bezüglich schmerzbezogener Endpunkte von 0,40, ausgedrückt als SMD (95%-KI: 0,25; 0,55). Weitere Meta-Analysen zeigten statistisch signifikante Verbesserungen in den Behandlungsgruppen für die folgenden Parameter: Beeinträchtigungen bei der Arbeit (0,62 Punkte auf einer 0- bis 10-Punkte-Skala; 95%-KI: 0,45; 0,79), Arbeitsproduktivität (SMD 0,53; 95%-KI: 0,18; 0,88), 30%ige Schmerzverbesserung relativ zu Studienbeginn (ausgedrückt als Verbesserung des relativen Risikos (RR) von 33%; 95%-KI: 15%; 53%) und 50%ige Schmerzverbesserung relativ zu Studienbeginn (RR 46%; 95%-KI: 22%; 74%), 20%iges (RR 184%; 95%-KI: 86%; 334%), 50%iges (RR 237%; 95%-KI: 84%; 715%) und 70%iges (RR 232%; 95%-KI: 65%; 571%) Ansprechen der Patienten bezogen auf die Kriterien des „American College of Rheumatology“ (ACR). Ergebnisse Arbeitsfehlzeiten und Beschäftigungsverhältnisse betreffend waren heterogen und nicht aussagekräftig. Lineare Regressionensanalysen von sowohl kontinuierlichen arbeitsbezogenen mit kontinuierlichen schmerzbezogenen Endpunkten, als auch von kontinuierlichen arbeitsbezogenen Endpunkten mit kategorischen schmerzbezogenen Ansprechraten, belegten einen statistisch signifikanten Zusammenhang. Abschließend kann berichtet werden, dass arbeitsbezogene Endpunkte nur sehr selten in placebokontrollierten Studien zu chronischen Schmerzerkrankungen untersucht wurden, und dass, wenn sie berichtet wurden, die Endpunkte und Berichterstattung heterogen waren. Es konnten wiederholt statistisch signifikante Behandlungseffekte für verschiedene arbeitsbezogene Endpunkte nachgewiesen werden. Weiterhin konnte gezeigt werden, dass eine starke lineare Relation zwischen arbeitsbezogenen Endpunkten und schmerzbezogenen Endpunkten vorliegt.
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Reduzierte Variabilität der Herzfrequenz bei Patienten mit Epilepsie bzw. unter antikonvulsiver Medikation / Reduced Heart Rate Variability by Patients with Epilepsy or with anticovulsive Medication

Minkov, Eugen 04 September 2013 (has links)
No description available.
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Welche differentiellen Wirkungen hat die Mediationsbasierte Lebensstilmodifikation (MBLM) auf Menschen mit chronischen Schmerzen?: Am Beispiel von Schmerz, Lebensqualität, der schmerzspezifischen Selbstwirksamkeit und der physischen Funktionsfähigkeit

Burzynski, Meike 21 February 2024 (has links)
Chronische Schmerzen stellen ein stetig wachsendes und weltweites Gesundheitsproblem dar, welches zu vielschichtigen Beeinträchtigungen führen kann und sowohl individuell als auch gesellschaftlich negative Folgen mit sich bringt. Da chronische Schmerzen häufig von einer Vielzahl physischer, soziokultureller oder psychologischer Faktoren verursacht werden, hat in der Schmerzforschung das Interesse an multidisziplinären Behandlungsansätzen stark zugenommen. Alternative Behandlungsmethoden aus der Mind-Body-Medizin rücken hierbei zunehmend in den Fokus der Forschung. In der vorliegenden Studie wurde die Wirksamkeit einer achtwöchigen integrativen Mind- Body-Intervention, der Meditationsbasierten Lebensstilmodifikation (MBLM), bei der Behandlung chronischer Schmerzen in Bezug auf Schmerzintensität, Lebensqualität und schmerzspezifische Selbstwirksamkeit überprüft. Zudem erfolgte ein Prä-Post-Follow-Up- Vergleich der patientenspezifischen Funktionsfähigkeit, der Lebensqualität hinsichtlich psychischer Gesundheit, des psychischen Wohlbefindens, der sozialen Beziehung sowie Umweltaspekten und der Selbstwirksamkeit in Bezug auf das Schmerzmanagement, auf die körperlichen Funktionen sowie die Bewältigung von Symptomen. Als Studiendesign diente eine experimentelle Einzelfallanalyse mit Multiple-Baseline-Design. 17 chronische Schmerzpatient:innen füllten in einem Zeitraum von 80 bis 94 Tagen täglich einen Fragebogen aus und praktizierten während der Behandlungsphase zehn Wochen lang täglich Yoga, Meditation, beschäftigten sich mit der Lebensethik des Yoga und kamen zu den wöchentlichen Gruppensitzungen. MBLM erwies sich bei einem Großteil der Teilnehmer:innen als wirksame Intervention zur Schmerzreduktion sowie zur Verbesserung der Lebensqualität, der Selbstwirksamkeit und der physischen Funktionalität. Die Ergebnisse sind ein deutlicher Hinweis auf die Wirksamkeit von MBLM bei chronischen Schmerzen, wodurch sich die Intervention als geeignete ergänzende Maßnahme zur Behandlung chronischer Schmerzen einordnen lässt.:1. Einleitung 2. Theoretischer Hintergrund 2.1 Chronische Schmerzen 2.2 Therapieoptionen chronischer Schmerzen 2.2.1 Biopsychosoziales Modell 2.2.2 Interdisziplinäre multimodale Schmerztherapie 2.3 Yoga 2.3.1 Der achtgliedrige Pfad des Patanjali 2.3.2 Meditationsbasierte Lebensstilmodifikation (MBLM) 2.4 Methodik 2.4.1 Forschungsfragen 3. Methodik 3.1 Studiendesign 3.2 Intervention 3.3 Messinstrumente 3.3.1 Schmerz 3.3.2 Lebensqualität 3.3.3 Schmerzspezifische Selbstwirksamkeit 3.3.4 Prä-Post-Follow-Up-Vergleich 3.3.5 Tägliche Praxis 3.3.6 Kurszufriedenheit 3.3.7 Besondere Ereignisse 3.4 Datenanalyse 3.4.1 Visuelle Analyse 3.4.2 Statistische Analyse 3.4.3 Gewichteter Gesamteffekt 3.4.4 Qualitative Angaben 4. Ergebnisse 4.1 Studienpopulation 4.1.1 Rekrutierung 4.2 Adhärenz 4.3 Kurszufriedenheit 4.4 Schmerz 4.4.1 Visuelle Analyse 4.4.2 Statistische Analyse 4.5 Lebensqualität 4.5.1 Visuelle Analyse 4.5.2 Statistische Analyse 4.6 Schmerzspezifische Selbstwirksamkeit 4.6.1 Visuelle Analyse 4.6.2 Statistische Analyse 4.7 Prä-Post-Follow-Up-Vergleich 4.7.1 Patientenspezifische Funktionsskala (PSFS) 4.7.2 WHO-QOL-BREF 4.7.3 CPSS 5. Diskussion 5.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 5.2 Kontext der Ergebnisse mit bisherigem Kenntnisstand 5.2.1 MBLM reduziert die Schmerzintensität 5.2.2 MBLM verbessert die Lebensqualität 5.2.3 MBLM verbessert die schmerzspezifische Selbstwirksamkeit 5.2.5 Mögliche Erklärungen für die gefundenen Effekte 5.3 Limitationen 5.4 Ausblick 6. Zusammenfassung 7. Summary 8. Literaturverzeichnis
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Adverse Effects of Antidepressants for Chronic Pain: A Systematic Review and Meta-analysis

Riediger, Carina, Schuster, Tibor, Barlinn, Kristian, Maier, Sarah, Weitz, Jürgen, Siepmann, Timo 15 November 2017 (has links) (PDF)
Background: Antidepressants are widely used in the treatment of chronic pain. Applied doses are lower than those needed to unfold an antidepressive effect. While efficacy of antidepressants for chronic pain has been reported in large randomized-controlled trials (RCT), there is inconsistent data on adverse effects and tolerability. We aimed at synthesizing data from RCT to explore adverse effect profiles and tolerability of antidepressants for treatment of chronic pain. Methods: Systematic literature research and meta-analyses were performed regarding side effects and safety of different antidepressants in the treatment of chronic pain according to Preferred Reporting Items for Systematic Reviews and Meta-Analyses guidelines. The National Center for Biotechnology Information library and MEDLINE were searched. Randomized placebo-controlled trials were included in quantitative data synthesis. results: Out of 1,975 screened articles, 33 papers published between 1995 and 2015 were included in our review and 23 studies were included in the meta-analyses. A higher risk for adverse effects compared to placebo was observed in all antidepressants included in our analyses, except nortriptyline. The most prevalent adverse effects were dry mouth, dizziness, nausea, headache, and constipation. Amitriptyline, mirtazapine, desipramine, venlafaxine, fluoxetine, and nortriptyline showed the highest placebo effect-adjusted risk of adverse effects. Risk for withdrawal due to adverse effects was highest in desipramine (risk ratio: 4.09, 95%-confidence interval [1.31; 12.82]) followed by milnacipran, venlafaxine, and duloxetine. The most common adverse effects under treatment with antidepressants were dry mouth, dizziness, nausea, headache, and constipation followed by palpitations, sweating, and drowsiness. However, overall tolerability was high. Each antidepressant showed distinct risk profiles of adverse effects. conclusion: Our synthesized data analysis confirmed overall tolerability of low-dose antidepressants for the treatment of chronic pain and revealed drug specific risk profiles. This encompassing characterization of adverse effect profiles might be useful in defining multimodal treatment regimens for chronic pain which also consider patients’ comorbidities and co-medication.
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Adverse Effects of Antidepressants for Chronic Pain: A Systematic Review and Meta-analysis

Riediger, Carina, Schuster, Tibor, Barlinn, Kristian, Maier, Sarah, Weitz, Jürgen, Siepmann, Timo 15 November 2017 (has links)
Background: Antidepressants are widely used in the treatment of chronic pain. Applied doses are lower than those needed to unfold an antidepressive effect. While efficacy of antidepressants for chronic pain has been reported in large randomized-controlled trials (RCT), there is inconsistent data on adverse effects and tolerability. We aimed at synthesizing data from RCT to explore adverse effect profiles and tolerability of antidepressants for treatment of chronic pain. Methods: Systematic literature research and meta-analyses were performed regarding side effects and safety of different antidepressants in the treatment of chronic pain according to Preferred Reporting Items for Systematic Reviews and Meta-Analyses guidelines. The National Center for Biotechnology Information library and MEDLINE were searched. Randomized placebo-controlled trials were included in quantitative data synthesis. results: Out of 1,975 screened articles, 33 papers published between 1995 and 2015 were included in our review and 23 studies were included in the meta-analyses. A higher risk for adverse effects compared to placebo was observed in all antidepressants included in our analyses, except nortriptyline. The most prevalent adverse effects were dry mouth, dizziness, nausea, headache, and constipation. Amitriptyline, mirtazapine, desipramine, venlafaxine, fluoxetine, and nortriptyline showed the highest placebo effect-adjusted risk of adverse effects. Risk for withdrawal due to adverse effects was highest in desipramine (risk ratio: 4.09, 95%-confidence interval [1.31; 12.82]) followed by milnacipran, venlafaxine, and duloxetine. The most common adverse effects under treatment with antidepressants were dry mouth, dizziness, nausea, headache, and constipation followed by palpitations, sweating, and drowsiness. However, overall tolerability was high. Each antidepressant showed distinct risk profiles of adverse effects. conclusion: Our synthesized data analysis confirmed overall tolerability of low-dose antidepressants for the treatment of chronic pain and revealed drug specific risk profiles. This encompassing characterization of adverse effect profiles might be useful in defining multimodal treatment regimens for chronic pain which also consider patients’ comorbidities and co-medication.

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