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The Study of Schoolbag Management ,Learning Attitudes and Life Management of Elementary School PupilsChe-Hua, Ou 08 February 2006 (has links)
This study aims at elaborating the realities of elementary school pupils¡¦ lives in terms of three aspects as follows: schoolbag management, learning attitudes and life management. It also analyses the interrelations among these three variables of cognitions of elementary school students.
This study uses Personal Basic Data Form, Schoolbag Management Survey, Learning Attitudes Inventory and Life Management Ability Inventory as instruments. It adopts the statistical programs such as Descriptive-Statistics, t-test, One-Way ANOVA and product-moment correlation to evaluate the inter realationships of elementary school students¡¦ schoolbag management , learning attitudes and life management ability. This study shows the following results BMI average value of elementary school students, the boys¡¦average value is higher than that of girls¡¦. The average sleeping time is more than nine hours for both boys and girls. The transportation of students is mainly by car or scooter. The average weight of school boys¡¦schoolbag is 3.3 kilograms and that 3.2 kilograms for girls.
School students of different grades get high scores on schoolbag management, And girls are better than boys on schoolbag management. On the whole, the school students get higher scores in terms of learning attitudes. As for the other aspects, ranked from high to low, are shown as follows: environment attitudes, learning strategies, learning motivation, and class participation.
Moreover, the life management can be ranked,from high to low, as law-abiding, clothing management, emotional management, health, social relationship and money management.
For the background variations of grade, sleeping hour, vehicle of going to school , BMI, cram school attending and school performance matter little. The schoolbag management, learning attitudes and life management have strong positive relationship.
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Haltungsveränderungen bei SchülerInnen der 5. Klasse durch das Tragen von unterschiedlich schweren Schulranzen / Posture changes in students of the 5th grade by wearing different heavy schoolbagsWagner, Sonja 02 April 2014 (has links)
Ziel dieser Arbeit war es, die Frage zu beantworten, ob Unterschiede in der Häufigkeit des Auftretens von Rückenschmerzen und Haltungsänderungen bei SchülerInnen der 5. Klasse nach Reduktion von Schulranzengewicht auftreten. Die prospektive Studie umfasste insgesamt 87 Schüler (45 Mädchen und 42 Jungen) aus der 5. Klasse des Grotefend-Gymnasiums in Hannoversch-Münden (Niedersachsen). Erreicht wurde die Reduktion des Schulranzengewichtes durch die Bereitstellung von zwei Büchersätzen (einer im Elternhaus und einer in der Schule) für eine experimentelle Gruppe von Schülern (n=31). Die Kontrollgruppe (n=57) transportierte wie gewohnt einen Büchersatz. In einem Zeitraum von einem Jahr gab es insgesamt drei Untersuchungen zu verschiedenen Zeitenpunkten (April/Mai 2009, Oktober/November 2009, Mai/Juni 2010). Eine Umfrage unter den SchülerInnen mit Fragen zu Tragegewohnheiten des Schulranzens und über das Auftreten von Rückenschmerzen wurde durchgeführt. Darüber hinaus wurden alle Teilnehmer klinisch untersucht und die Körperhaltung wurde mittels des LASAR Posture-Gerätes (Otto Bock Healthcare GmbH) vermessen. Dieses Gerät ermöglicht die Verwendung einer Druckmessplatte, bei der die Schwerkraftlinie optisch auf den Körper der jeweiligen Teilnehmer durch einen Laserstrahl projiziert wird. Alle Messungen wurden mit und ohne Schulranzen durchgeführt. Die Befragung der SchülerInnen zeigte, dass 48 der 87 teilnehmenden SchülerInnen (55,2%) Rückenschmerzen hatten, 66,7% sahen einen direkten Zusammenhang mit dem Tragen des Schulranzens. Es gab keinen signifikanten Unterschied (p=0,59) zwischen der Körpergröße und dem Alter in beiden Gruppen. Bei der körperlichen Untersuchung zeigten 12,64% (n=11) Pathologien (Rippenbuckel n= 7, Lendenwulst n=5), aber in nur einem Fall ergab sich eine therapeutische Konsequenz aus der Untersuchung (1,15%). Die Messung auf dem LASAR Posture-Gerät zeigte, dass Kinder mit einem schwereren Schulranzen (n=56) eine signifikant andere Haltung (p<0,0001) als die Kinder mit einem leichten Schulranzen (n=31) einnahmen. Kinder mit schwererem Schulranzen (n=31) zeigten folgendes Muster der Körperhaltung: erhöhte Vorwärtsneigung mit eingeschränkter Lordose in der Lendenwirbelsäule und erhöhter Kyphose der Brustwirbelsäule. Die Messung des sagittalen Profils der rechten Seite ohne Schulranzen zeigte einen signifikanten Unterschied (p<0,001) nur in der Zeit zwischen Studie 1 und 2 und zwischen Studie 1 und 3, aber nicht zwischen den zwei verschiedenen Gruppen der SchülerInnen. Dies bedeutet, dass nach Absetzen der Schulranzen keine Auswirkung mehr auf die Haltung nachweisbar war. Endpunkt 2, die Vermessungen des sagittalen Profils der rechten Seite mit Schulranzen zeigte einen signifikanten Unterschied mit p<0,0001 im Zeitverlauf und p=0.0011 in der Gruppe von Studie 1 und 2 (p=0,0002) und zwischen Studie 1 und 3 (p<0,0001), aber nicht zwischen den Studien 2 und 3 (p=0,6082). Daher beeinflussen schwere Schultaschen die Haltung des Kindes in einer anderen Weise als leichtere Schultaschen. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen, dass das Schulranzengewicht in der Studienpopulation (n=87) noch über der 10 % Marke des Körpergewichts liegt. Mit zunehmendem Gewicht der Schulranzen zeigen alle Kinder eine Haltungsänderung, aber diese war in der vorliegenden Studie nach Absetzen der Schulranzen reversibel. Auf dieser Basis der Daten kann angenommen werden, dass die resultierenden Haltungsänderungen innerhalb einer kurzen Zeitdauer (ein Jahr) in vorliegender Altersgruppe vollständig reversibel sind.
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