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1

Klinische und ethologische Untersuchungen zur Haltung wachsender Kaninchen /

Lang, Caroline. January 2009 (has links)
Zugl.: Giessen, Universiẗat, Diss., 2009.
2

Untersuchungen zum Gesundheitsstatus und zu betrieblichen Massnahmen der Gesundheitsvorsorge in der ökologischen Schweinehaltung

Benninger, Tina. Unknown Date (has links) (PDF)
Kassel, Universiẗat, Diss., 2007.
3

Gesundheit von Mastschweinen in unterschiedlichen Haltungssystemen : Vergleich zwischen Vollspalten- und Mehrflächensystemen mit Einstreu und Auslauf /

Schnider, Reto. January 2002 (has links)
Zugleich: Diss. med. vet. Bern. / Literaturverz.
4

Ein Beitrag zur tiergerechten Haltung der Mongolischen Wüstenrennmaus anhand der Literatur

Schulze Sievert, Ute Elisabeth. Unknown Date (has links) (PDF)
Tierärztl. Hochsch., Diss., 2002--Hannover.
5

Tierbezogene Indikatoren zur Beurteilung der Tiergerechtheit in der Milchviehhaltung methodische Untersuchungen und Beziehungen zum Haltungssystem /

Willen, Stefanie. Unknown Date (has links) (PDF)
Tierärztl. Hochsch., Diss., 2004--Hannover.
6

Selbststärkung im Lehrberuf : individuelle und kontextuelle Bedingungen für die Anwendung körperbasierter Selbstregulation /

Košinár, Julia. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss.--Bremen, 2006.
7

Feedback zur Veränderung von individuellen habituellen Haltungspositionen können durch Feedbackmechanismen Veränderungen der Haltung und eine daraus resultierende Verbesserung von Rückenproblemen erzielt werden? /

Waibel, Christina, January 2008 (has links)
Tübingen, Univ., Diss., 2008.
8

Die Entwicklung der Haltungsbedingungen von Wildtieren im Freistaat Sachsen im Zeitraum von 1996 bis 2001 unter besonderer Berücksichtigung der Haltungsbedingungen von Großbären (Ursidae)

Schädlich, Matthias 28 November 2004 (has links) (PDF)
1996 wurde im Freistaat Sachsen eine Kommission zur Begutachtung von Wildtierhaltungen gegründet. Aufgabe der Kommission ist es, die vorhandenen Wildtierhaltungen gemäß den gesetzlichen Bestimmungen sowie Gutachten und Leitlinien zu beurteilen und die Vollzugsbehörden mit Empfehlungen zur Erteilung von Auflagen gutachterlich zu unterstützen. Im Zeitraum von Oktober 1996 bis Februar 1997 begutachtete man 82 Wildtierhaltungen. Insgesamt wurden 1996 in Sachsen ca. 1000 Wildtierarten gehalten. Die Tierhaltungen wurden anhand von Checklisten beurteilt, die Fragestellungen zu den Wildtierhaltungen als Einrichtung, Angaben zur Tierhaltung, insbesondere zu Größe und Ausstattung der Gehege, der Fütterung, der Hygiene, Angaben zum Gesundheitszustand und zur tierärztlichen Betreuung und Angaben zur Pflege einschließlich der Personalausstattung beinhalteten. Für die Anordnung entsprechender Maßnahmen zur Behebung von Haltungsmängeln in den Einrichtungen wurden Übergangsfristen von sofortiger Abstellung bis zu einer Ein-, Drei-, Fünf- bzw. Zehn-Jahresfrist empfohlen. Bei der Auswertung wurden abhängig von der Größe der Einrichtung, der Eigentumsstruktur oder dem besonderen Charakter der Einrichtung vier Einrichtungsgruppen gebildet. 2001 wurde erneut eine entsprechende Datenerhebung durchgeführt, die den Erfüllungstand der Auflagen sowie aktuelle Problemfelder erfasste. Die Untersuchung 2001 betraf 70 Einrichtungen. Im Jahr 1996 erwiesen sich von 1216 untersuchten Gehegen 299 als mangelhaft. Insgesamt wurden 409 Haltungsmängel festgestellt. Davon traten in den größeren zoologischen Einrichtungen 78 Mängel, in der Gruppe der kommunalen und staatlichen Einrichtungen 236 Mängel, bei privaten Tierhaltern 75 Mängel und in der Gruppe der sonstigen Einrichtungen 20 Mängel auf. 1996 sollten im Sofortvollzug 54,3% aller vorgefundenen Mängel behoben werden. In Jahresfrist waren 6,8% aller Mängel abzustellen. 11,2% aller Mängel waren innerhalb von drei Jahren und 12,2% aller Mängel spätestens nach fünf Jahren zu beheben. Hauptmängelschwerpunkte 1996 waren die Größe der Gehege und die Gehegeausstattung; beide zusammen stellten 1996 68,0% aller gefundenen Mängel dar. Bei der Datenerhebung 2001 wurde festgestellt, dass von den 1996 gefundenen 409 Mängeln 360 Mängel behoben wurden. Dies entspricht 88,0% aller 1996 vorhandenen Mängel. Da zehn Mängel eine Befristung von 7-10 Jahren besitzen, wurden nur 9,5% aller 1996 gefundenen Mängel nicht fristgerecht abgestellt. 63,3% aller 2001 aufgetretenen 49 Mängel resultierten aus einer ungenügenden Gehegegröße. 18,4% aller Mängel lagen in einer ungenügenden Gehegeausstattung begründet. Als besondere Problemfelder erwiesen sich die fehlenden finanziellen Mittel der Einrichtungen, die mangelnde Sachkenntnis vor allem der privaten Tierhalter bezüglich der Haltungsbedingungen der Tiere, die angespannte Personalsituation der Einrichtungen oft korrespondierend mit fehlenden, aber notwendigen Qualifizierungsmöglichkeiten des Personals, das Nichtvorhandensein oder die ungenügende Umsetzung eines Masterplanes sowie die mangelnde Gewährleistung von Planungssicherheit durch kommunale Träger, die Haltung nichteinheimischer Tiere von Privathand, das Nichtnutzen von Beratungs- und Informationsmöglichkeiten seitens kleinerer kommunaler Einrichtungen und das Töten überzähliger Tiere bei ungenügenden Haltungsbedingungen und Unmöglichkeit der Abgabe. Anhand von Großbärenhaltungen wurden einige dieser Problemfelder exemplarisch dargestellt. Für die Entwicklung der Großbärenhaltungen ergibt sich folgende Situation. 1996 existierten in Sachsen 14 Großbärenhaltungen, davon wurden elf Haltungen Auflagen erteilt. Sieben Einrichtungen erfüllten die Auflagen vollständig, zwei Einrichtungen teilweise und zwei Einrichtungen nicht. Im Zeitraum der letzten fünf Jahre wurden fünf neue Bärengehege gebaut, in drei Gehegen wurde die Gehegeeinrichtung verbessert. Vier Tierhaltungen wurden beendet. Es wird die Schaffung einer einheitlichen Stelle vorgeschlagen, die als Schnittstelle zwischen Behörde, kommunalem Träger und Einrichtung fungiert und die einerseits über eine zentrale und gezielte Vergabe von Fördermitteln an zoologische Einrichtungen die Entwicklung dieser Einrichtungen gemäß der EU-Zoo-RL koordiniert und andererseits als zentraler Ansprechpartner für die verschiedenen Belange der Zoos dient. Die Initiierung einer expliziten gesetzlichen Regelung, die die Entwicklung der zoologischen Einrichtungen beinhaltet, wird für günstig erachtet. Dadurch könnte der zentralen gesellschaftlichen Rolle der zoologischen Einrichtungen Rechnung getragen werden. / In 1996 a commission to examine game keeping was found in the Federal State of Saxony in order to judge the existing game keeping according to statutory provisions, expert opinions and guidelines. Furthermore, the commission supports the penal institutions by providing recommendations of expert opinion to give conditions. Between October 1996 and February 1997 82 game keepings were examined. In 1996 a number of about 1000 game species were kept in Saxony. Those animal keepings were judged by checklists which contained questions of game keeping as institutions, data of animal keeping, especially the size and equipment of the enclosures, the feeding hygiene, data of the animals’ state of health and of the care of veterinary surgeons and data of the care including the staff situation. Transitional deadlines ranging from ‘stopping immediately’ up to a time limit of 1, 3, 5, or 10 years were recommended for the order of adequate measures to remove defects in keeping in the institutions. In the process of evaluation four institutional groups were established depending on the size of the institution, the structure of ownership or the special character of the institution. In 2001 another data collection was carried out to record the state of fulfilments of the conditions as well as new areas of problems. The examination was done in 70 institutions. In 1996 299 out of 1216 examined enclosures were found to be defective. A total number of 409 defects in keeping were detected. Out of those, 78 defects occurred in the bigger zoological institutions, 236 in the communal and state run institutions, 75 in the private sector and 20 occurred in the group of ‘other institutions’. In 1996 54,3 % of all defects found were to be remedied with prompt execution. In one year 6,8 % of all defects had to be stopped, 11,2 % in three years time and 12,2 % in five years time. In 1996 main defect points were the size of the enclosures and the equipment of the enclosures which represented together 68,0 % of all defects found in 1996. The data collection done in 2001 states that 360 out of the 409 problems found of 1996 were solved, that is 88,0 % of all detected defects of 1996. Because a 7-10 year time limit applies to ten defects, only 9,5% of all found problems were not solved in time. In 2001 63,3 % of the 49 emerged defects result from an insufficient size of the enclosure. 18,4 % of all problems are based on the deficient equipment of the enclosures. Special areas of problems were the lack of financial funds of the institutions, the lack of expertise, especially of private animal keepers with respect of keeping conditions of the animals, the tense staff situation of the institutions often corresponding with lacking but essential possibilities of qualification for the staff, the non-existence or unsatisfactory realization of a master plan and inadequate warranty for plan security through the communal responsible body, the keeping of non indigenous animals by private individuals, the low use of consulting and information options by smaller communal organizations and finally the killing of supernumerary animals under deficient keeping conditions and impossibility of hand-over. Some fields of problems were exemplary documented by the keeping of bears. The development of keeping bears is the following: In Saxony there existed 14 bear keepings in 1996, out of which 11 keepings were given conditions. Seven keepings fulfilled the conditions completely, two partly and two institutions not at all. Over the last five years five new bear enclosures were built and the equipment was improved in three enclosures. Four keepings were closed down. A setting up of an uniform department, which is the link between the authorities, the communal responsible bodies and the institutions, is recommended. The department coordinates then the central and calculated allocation of grants to the zoological institutions in order to coordinate the development of those keepings according to EU-Zoo-Guidelines and to function as a central contact for the various concerns of the zoos. The accomplishment of an explicit statutory regulation, which contains the development of the zoological institutions, is seen as favourable. Therefore, the central social role of the zoological institutions is taken into account.
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Körperhaltung von Experten und Anfängern während einer endotrachealen Intubation am Simulator – Ein Vergleich zwischen direkter Laryngoskopie mittels Macintosh-Spatel und Videolaryngoskopie mittels GlideScope® / Body posture of experts and novices during simulated endotracheal intubation - A comparison between direct laryngoscopy with a Macintosh blade and videolaryngoscopy with the GlideScope® device

Happel, Oliver January 2019 (has links) (PDF)
Diese Arbeit untersucht den Einfluss der Laryngoskopietechnik (GlideScope® versus Macintosh-Spatel) und des Erfahrungsgrades der intubierenden Person (erfahren versus unerfahren) auf die während der endotrachealen Intubation spontan eingenommene Körperhaltung mittels der Methode des Rapid Entire Body Assessment. Hierzu wurden Videoaufnahmen von in der endotrachealen Intubation erfahrenen Ärzten und darin unerfahrenen Medizinstudierenden während endotrachealen Intubationen am Patientensimulator aufgenommen. Die Benutzung des GlideScope®-Videolaryngoskops war unabhängig vom Erfahrungsgrad mit einer, nach ergonomischen Gesichtspunkten, deutlich vorteilhafteren Körperhaltung und niedrigeren REBA-Aktionsschwellenwerten assoziiert. Unerfahrene Probanden nahmen im Gegensatz zu erfahrenen eine unvorteilhafte, überwiegend gebückte Körperhaltung während der endotrachealen Intubation ein, unabhängig welche der beiden Laryngoskopietechniken benutzt wurde. Aus ergonomischer Sicht sollte die Videolaryngoskopie für die endotracheale Intubation bevorzugt eingesetzt werden. / This study compares the effects of laryngoscopy technique (GlideScope versus Macintosh blade) and experience (novices versus experts) on body posture during simulated endotracheal intubation using the Rapid Entire Body Assessment postural analysis method. Novices (medical students) and experts (anaesthetists) were video-recorded performing intubation in a manikin using both devices. The use of the GlideScope® resulted in a more ergonomic body posture and lower REBA action levels irrespective of expertise. Novices showed an unfavourable and more crouched body posture during endotracheal intubation than experts irrespective of which laryngoscopy technique was used. From an ergonomic point of view, videolaryngoscopy should be the preferred technique for endotracheal intubation.
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Haltungsveränderungen bei SchülerInnen der 5. Klasse durch das Tragen von unterschiedlich schweren Schulranzen / Posture changes in students of the 5th grade by wearing different heavy schoolbags

Wagner, Sonja 02 April 2014 (has links)
Ziel dieser Arbeit war es, die Frage zu beantworten, ob Unterschiede in der Häufigkeit des Auftretens von Rückenschmerzen und Haltungsänderungen bei SchülerInnen der 5. Klasse nach Reduktion von Schulranzengewicht auftreten. Die prospektive Studie umfasste insgesamt 87 Schüler (45 Mädchen und 42 Jungen) aus der 5. Klasse des Grotefend-Gymnasiums in Hannoversch-Münden (Niedersachsen). Erreicht wurde die Reduktion des Schulranzengewichtes durch die Bereitstellung von zwei Büchersätzen (einer im Elternhaus und einer in der Schule) für eine experimentelle Gruppe von Schülern (n=31). Die Kontrollgruppe (n=57) transportierte wie gewohnt einen Büchersatz. In einem Zeitraum von einem Jahr gab es insgesamt drei Untersuchungen zu verschiedenen Zeitenpunkten (April/Mai 2009, Oktober/November 2009, Mai/Juni 2010). Eine Umfrage unter den SchülerInnen mit Fragen zu Tragegewohnheiten des Schulranzens und über das Auftreten von Rückenschmerzen wurde durchgeführt. Darüber hinaus wurden alle Teilnehmer klinisch untersucht und die Körperhaltung wurde mittels des LASAR Posture-Gerätes (Otto Bock Healthcare GmbH) vermessen. Dieses Gerät ermöglicht die Verwendung einer Druckmessplatte, bei der die Schwerkraftlinie optisch auf den Körper der jeweiligen Teilnehmer durch einen Laserstrahl projiziert wird. Alle Messungen wurden mit und ohne Schulranzen durchgeführt. Die Befragung der SchülerInnen zeigte, dass 48 der 87 teilnehmenden SchülerInnen (55,2%) Rückenschmerzen hatten, 66,7% sahen einen direkten Zusammenhang mit dem Tragen des Schulranzens. Es gab keinen signifikanten Unterschied (p=0,59) zwischen der Körpergröße und dem Alter in beiden Gruppen. Bei der körperlichen Untersuchung zeigten 12,64% (n=11) Pathologien (Rippenbuckel n= 7, Lendenwulst n=5), aber in nur einem Fall ergab sich eine therapeutische Konsequenz aus der Untersuchung (1,15%). Die Messung auf dem LASAR Posture-Gerät zeigte, dass Kinder mit einem schwereren Schulranzen (n=56) eine signifikant andere Haltung (p<0,0001) als die Kinder mit einem leichten Schulranzen (n=31) einnahmen. Kinder mit schwererem Schulranzen (n=31) zeigten folgendes Muster der Körperhaltung: erhöhte Vorwärtsneigung mit eingeschränkter Lordose in der Lendenwirbelsäule und erhöhter Kyphose der Brustwirbelsäule. Die Messung des sagittalen Profils der rechten Seite ohne Schulranzen zeigte einen signifikanten Unterschied (p<0,001) nur in der Zeit zwischen Studie 1 und 2 und zwischen Studie 1 und 3, aber nicht zwischen den zwei verschiedenen Gruppen der SchülerInnen. Dies bedeutet, dass nach Absetzen der Schulranzen keine Auswirkung mehr auf die Haltung nachweisbar war. Endpunkt 2, die Vermessungen des sagittalen Profils der rechten Seite mit Schulranzen zeigte einen signifikanten Unterschied mit p<0,0001 im Zeitverlauf und p=0.0011 in der Gruppe von Studie 1 und 2 (p=0,0002) und zwischen Studie 1 und 3 (p<0,0001), aber nicht zwischen den Studien 2 und 3 (p=0,6082). Daher beeinflussen schwere Schultaschen die Haltung des Kindes in einer anderen Weise als leichtere Schultaschen. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen, dass das Schulranzengewicht in der Studienpopulation (n=87) noch über der 10 % Marke des Körpergewichts liegt. Mit zunehmendem Gewicht der Schulranzen zeigen alle Kinder eine Haltungsänderung, aber diese war in der vorliegenden Studie nach Absetzen der Schulranzen reversibel. Auf dieser Basis der Daten kann angenommen werden, dass die resultierenden Haltungsänderungen innerhalb einer kurzen Zeitdauer (ein Jahr) in vorliegender Altersgruppe vollständig reversibel sind.

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