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Die Hochgeschwindigkeitsaufnahmetechnik des Kehlkopfes /

Tigges, Monika. January 1999 (has links)
Habilitation - Universität, Erlangen, Nürnberg, 1999.
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Vergleich des Airtraq- und des Macintosh-Laryngoskops bei der Doppellumenintubation / Comparison of the Airtraq and the Macintosh laryngoscope for double-lumen intubation

Festl, Jasmin January 2012 (has links) (PDF)
Das Airtraq ist ein neues Videolaryngoskop, für das eine Version für die Doppellumenintubation existiert. Die Doppellumenintubation gilt aufgrund spezifischer Charakteristika als schwierige Intubation. In dieser Studie wurde der Nutzen des Airtraq-Laryngoskops im Vergleich zum Macintosh-Laryngoskop untersucht. / The Airtraq is a disposable optical laryngoscope that is available in a double-lumen tube version. The aim of this study was to compare the Airtraq with the Macintosh laryngoscope for intubation with a double-lumen tube in patients undergoing elective thoracic surgery.
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Körperhaltung von Experten und Anfängern während einer endotrachealen Intubation am Simulator – Ein Vergleich zwischen direkter Laryngoskopie mittels Macintosh-Spatel und Videolaryngoskopie mittels GlideScope® / Body posture of experts and novices during simulated endotracheal intubation - A comparison between direct laryngoscopy with a Macintosh blade and videolaryngoscopy with the GlideScope® device

Happel, Oliver January 2019 (has links) (PDF)
Diese Arbeit untersucht den Einfluss der Laryngoskopietechnik (GlideScope® versus Macintosh-Spatel) und des Erfahrungsgrades der intubierenden Person (erfahren versus unerfahren) auf die während der endotrachealen Intubation spontan eingenommene Körperhaltung mittels der Methode des Rapid Entire Body Assessment. Hierzu wurden Videoaufnahmen von in der endotrachealen Intubation erfahrenen Ärzten und darin unerfahrenen Medizinstudierenden während endotrachealen Intubationen am Patientensimulator aufgenommen. Die Benutzung des GlideScope®-Videolaryngoskops war unabhängig vom Erfahrungsgrad mit einer, nach ergonomischen Gesichtspunkten, deutlich vorteilhafteren Körperhaltung und niedrigeren REBA-Aktionsschwellenwerten assoziiert. Unerfahrene Probanden nahmen im Gegensatz zu erfahrenen eine unvorteilhafte, überwiegend gebückte Körperhaltung während der endotrachealen Intubation ein, unabhängig welche der beiden Laryngoskopietechniken benutzt wurde. Aus ergonomischer Sicht sollte die Videolaryngoskopie für die endotracheale Intubation bevorzugt eingesetzt werden. / This study compares the effects of laryngoscopy technique (GlideScope versus Macintosh blade) and experience (novices versus experts) on body posture during simulated endotracheal intubation using the Rapid Entire Body Assessment postural analysis method. Novices (medical students) and experts (anaesthetists) were video-recorded performing intubation in a manikin using both devices. The use of the GlideScope® resulted in a more ergonomic body posture and lower REBA action levels irrespective of expertise. Novices showed an unfavourable and more crouched body posture during endotracheal intubation than experts irrespective of which laryngoscopy technique was used. From an ergonomic point of view, videolaryngoscopy should be the preferred technique for endotracheal intubation.
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Zur Wertigkeit videostroboskopischer und lupenlaryngoskopischer Tonaufnahmen für die objektive Stimmanalyse / The significance of videostroboscopic and magnifying laryngoscopic voice recordings for the objective voice analysis

Lemm, Leonie 02 July 2013 (has links)
Die objektive Stimmanalyse ist für die tägliche phoniatrische Praxis von grundlegender Bedeutung bezüglich der Diagnostik und Therapie von Stimmstörungen. Als Goldstandard gilt das Göttinger Heiserkeits-Diagramm (GHD), welches die Aufzeichnung von 28 Vokalen durch geschultes Fachpersonal mit einem zeitlichen Aufwand von ca. 15 Minuten pro Patient erfordert. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, ob das GHD auch dann valide Ergebnisse für die Stimmqualität liefert, wenn statt des Standardprotokolls gehaltene Phonationen aus indirekter Laryngoskopie oder Videostroboskopie analysiert werden (sog. „reduziertes Protokoll“). Wäre dies der Fall, ließe sich Stimmanalyse und Untersuchung des Larynx in einem Arbeitsschritt durchführen und somit der zeitliche und personelle Aufwand deutlich reduzieren. Es wurden Stimmaufnahmen aus Stroboskopie und Laryngoskopie von 213 Patienten (97 männlich, 116 weiblich) mit Hilfe des GHD analysiert. Am gleichen Untersuchungstag erfolgte zudem eine typische Mikrophonaufnahme gehaltener Phonationen zur Analyse nach dem vollständigen GHD-Protokoll. Die aus reduziertem und vollständigem Protokoll ermittelten Werte für die Irregularität und die Rauschkomponente des Stimmsignals als objektive Marker der Stimmqualität wurden jeweils korreliert. Sowohl für die Irregularitätskomponente (r=0,65) als auch für die Rauschkomponente (r=0,55) ergaben sich signifikante Korrelationen (p<0,001) zwischen beiden Verfahren. Außerdem zeigte sich, dass bereits eine einzige Stimmgebung aus Laryngoskopie und Stroboskopie ein zuverlässiges Ergebnis liefert. Es konnte eine Mindesttonhaltedauer von 1 Sekunde ermittelt werden. Die Vereinfachung des Vokals während Laryngoskopie beeinflusst das Ergebnis nicht und beide Methoden eignen sich zur klinischen Verlaufskontrolle.
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Funktionelle Ergebnisse nach indirekt laryngoskopischer Abtragung benigner Befunde der Stimmlippen in Oberflächenanästhesie / Results after indirect laryngoscopic surgery of benign tumours in topical anaesthesia.

Arand, Katharina 06 April 2011 (has links)
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