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Ein ehrwürdiges Haus der Bücher – neu aufgestelltJacobs, Stephanie 02 June 2009 (has links) (PDF)
Vom Baustaub umwölkt, vom Kreischen der Sägen betäubt und von den Chancen einer Neupositionierung beflügelt feiert das Deutsche Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek in diesem Jahr seinen 125. Geburtstag. 1884 als Deutsches Buchgewerbemuseum in Leipzig gegründet gehört es zu den weltweit ältesten und nach Umfang und Qualität der Bestände bedeutendsten Museen auf dem Gebiet der Buchkultur.
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Ein ehrwürdiges Haus der Bücher – neu aufgestellt: Das Deutsche Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek wird 125 Jahre alt und erhält in Leipzig ein neues DomizilJacobs, Stephanie 02 June 2009 (has links)
Vom Baustaub umwölkt, vom Kreischen der Sägen betäubt und von den Chancen einer Neupositionierung beflügelt feiert das Deutsche Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek in diesem Jahr seinen 125. Geburtstag. 1884 als Deutsches Buchgewerbemuseum in Leipzig gegründet gehört es zu den weltweit ältesten und nach Umfang und Qualität der Bestände bedeutendsten Museen auf dem Gebiet der Buchkultur.
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Illustrierte Idylle?Schneiderheinze, Hannelore 10 March 2014 (has links) (PDF)
Wenn ihr im Kreise Eurer Lieben die langen Winterabende am traulichen Ofen sitzt oder im Frühlinge, wenn vom Apfelbaume die weiß und rothen Blüthen fallen, mit einigen Freunden in der schattigen Laube – dann leset unsere Schrift. Ein Blatt soll’s werden für’s Haus und für die Familie, ein Buch für Groß und Klein, für Jeden …“.
Als der Leipziger Verleger Ernst Keil vor 160 Jahren mit diesen Worten das Anliegen seiner Zeitschrift mitteilte, war kaum damit zu rechnen, dass sein Familienblatt zum auflagenstärksten, wirkmächtigsten und oft imitierten Journal im 19. Jahrhundert wurde. Mit ihrem Inhalt und ihrer Ästhetik spiegelt „Die Gartenlaube“ den Zeitgeist und Geschmack eines breiten Leserpublikums wider, gilt als reiche Quelle der Kulturgeschichte, steht aber zugleich als Synonym für eine idyllische und rührselige Bilderund Romanwelt.
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Illustrierte Idylle?: Die Gartenlaube: Gesichter eines MassenblattesSchneiderheinze, Hannelore 10 March 2014 (has links)
Wenn ihr im Kreise Eurer Lieben die langen Winterabende am traulichen Ofen sitzt oder im Frühlinge, wenn vom Apfelbaume die weiß und rothen Blüthen fallen, mit einigen Freunden in der schattigen Laube – dann leset unsere Schrift. Ein Blatt soll’s werden für’s Haus und für die Familie, ein Buch für Groß und Klein, für Jeden …“.
Als der Leipziger Verleger Ernst Keil vor 160 Jahren mit diesen Worten das Anliegen seiner Zeitschrift mitteilte, war kaum damit zu rechnen, dass sein Familienblatt zum auflagenstärksten, wirkmächtigsten und oft imitierten Journal im 19. Jahrhundert wurde. Mit ihrem Inhalt und ihrer Ästhetik spiegelt „Die Gartenlaube“ den Zeitgeist und Geschmack eines breiten Leserpublikums wider, gilt als reiche Quelle der Kulturgeschichte, steht aber zugleich als Synonym für eine idyllische und rührselige Bilderund Romanwelt.
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