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Neubauentwurf einer Kindertagesstätte in Sachsen-Anhalt unter Betrachtung von bauphysikalischen Eigenschaften

Blömer, Markus 11 July 2023 (has links)
Diese Arbeit beginnt mit der Dokumentation und anschließenden Einschätzung der Räumlichkeiten der Kindertagesstätte Wünsch. Untersucht werden unteranderem das Vorhandensein empfohlener Räume, der einzuhaltende Flächenbedarf pro Raum bei aktueller Auslastung, sowie die Bausubstanz. Resultat dieser Untersuchung ist die Feststellung, dass das Gebäude abgerissen werden sollte, um Platz für einen Neubau zu schaffen. Auf die Abrissarbeiten wird im Rahmen dieser Arbeit nicht genauer eingegangen. Darauf folgt der Hauptteil dieser Arbeit, in dem sich detailliert mit der Dimensionierung, Anordnung und Gestaltung eines Entwurfes für eine neue Kindertagesstätte auseinandergesetzt wird. Anschließend wird auf die konstruktiven Lösungen eingegangen und kritische Stellen im Bauwerk statisch nachgewiesen. Zuletzt wird der Gebäudeentwurf auf seine bauphysikalischen Eigenschaften überprüft. Darin inbegriffen sind unter anderem Nachweise für Schallschutz, Wärmeverluste, Tauwasserausfall und den Sommerlichen Wärmeschutz. Ebenfalls Bestandteil dieser wissenschaftlichen Arbeit ist ein in ArchiCAD eigens angefertigtes digitales 3D Modell der geplanten Kindertagesstätte. Zur verbesserten Visualisierung sind im Text einige Bildausschnitte aus dem Modell eingebettet.:Kurzfassung Abstract 1 Einleitung 2 Allgemeine Standortangaben 3 Bestandsbeurteilung der Kita 4 Neubauentwurf 4.1 Entwurf und Dimensionierung der Innenräume 4.2 Konstruktive und statische Überlegungen im Neubau 4.3 Bauphysikalische Nachweise im Neubau 4.3.1 Schallschutz Nachweis 4.3.2 Raumakustik im Neubau 4.3.3 Wärmedurchgangskoeffizient U 4.3.4 Winterlicher Wärmeschutz 4.3.5 Sommerlicher Wärmeschutz 5 Fazit Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Anlagenverzeichnis Selbstständigkeitserklärung / This work begins with the documentation and subsequent assessment of the premises of the Wünsch day care centre. Among other things, the existence of recommended rooms, the space requirements per room at current occupancy rates, and the building fabric are examined. The result of this investigation is that the building should be demolished to make room for a new building. The demolition work will not be discussed in detail in this paper. This is followed by the main part of this thesis, which deals in detail with the dimensioning, arrangement and design of a draft for a new day care centre. Subsequently, the constructive solutions are dealt with and the critical points are statically verified. Finally, the building design is checked for its structural-physical properties. This includes proofs for sound insulation, heat loss, condensation and sun protection. Another component of this scientific work is a digital 3D model of the planned day care centre, specially created in ArchiCAD. For improved visualisation, some image excerpts from the model are embedded in the text.:Kurzfassung Abstract 1 Einleitung 2 Allgemeine Standortangaben 3 Bestandsbeurteilung der Kita 4 Neubauentwurf 4.1 Entwurf und Dimensionierung der Innenräume 4.2 Konstruktive und statische Überlegungen im Neubau 4.3 Bauphysikalische Nachweise im Neubau 4.3.1 Schallschutz Nachweis 4.3.2 Raumakustik im Neubau 4.3.3 Wärmedurchgangskoeffizient U 4.3.4 Winterlicher Wärmeschutz 4.3.5 Sommerlicher Wärmeschutz 5 Fazit Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Anlagenverzeichnis Selbstständigkeitserklärung
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Umnutzung versus Neubau im Dorf - Energetisch-stoffliche sowie kostenseitige Gegenüberstellung von Sanierung, Umnutzung und Neubau von Wohn- und Gewerbebauten im ländlichen Raum

Worm, Wolfram, Deilmann, Clemens, Gruhler, Karin 05 June 2008 (has links) (PDF)
Ländliche Bausubstanz bewahren oder besser Neubauen? Dieser kontrovers diskutierten Frage ging ein Forscherteam des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung e.V. genauer nach. Im Auftrag und in Begleitung der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft wurden Sanierungs- und Umnutzungsszenarien unter stofflichen, energetischen und finanziellen Aspekten untersucht. Die Ergebnisse wurden denen eines modernen Einfamilienhauses gegenübergestellt. Die entstandene Studie zeigt, dass Umnutzungs- und Sanierungsvorhaben energetisch und finanziell mit vergleichbaren Neubauten konkurrieren können. Außerdem lassen sich durch Umnutzungen in erheblichem Umfang Baustoffe und Energien einsparen.
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Der Naturbaucampus - die zukünftige Anlaufstelle für nachhatliges Bauen im Raum Nordsachsen

Wendorf, Marc 06 February 2023 (has links)
Diese Abschlussarbeit umfasst die Projektentwicklung des Naturbaucampus. Hierbei handelt es sich um ein Objekt auf dem Gelände der „alten Filzfabrik“ in der großen Kreisstadt Oschatz. Gefolgt von der bisherigen Geschichte des Objektes wird die geplante Nutzung und der dazugehörige rechtliche Rahmen konkretisiert. Für die dazugehörige energetische Sanierung wird auf die konkrete Vorgehensweise eingegangen und alle vorhandenen Aufbauten mit den dazugehörigen theoretischen Neubauten konkretisiert. Zuletzt, und mit besonderem Fokus, endet die Arbeit mit der Kohlenstoffdioxid-Bilanz, bei der die Sanierung mit einem vergleichbaren Neubau gegenübergestellt wird. Auch wird der nicht erneuerbare Primärenergiebedarf bewertet.:Kurzfassung Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Geschichte 3 Rechtlicher Rahmen 4 Nutzung 4.1 Vision 4.2 Umbau 5 Energetische Sanierung 5.1 Wärmedurchgangskoeffizient 5.2 Ökobilanz - Treibhauspotenzial 5.2.1 Rechnung 5.3 Ökobilanz – Nicht erneuerbarer Primärenergiebedarf 6 Aufbauten 6.1 Bestandsaufbauten 6.1.1 Dach 6.1.2 Zwischendecke 6.1.3 Außenwände 6.1.4 Fußboden Erdgeschoss 6.2 Sanierungsaufbauten 6.2.1 Dach 6.2.2 Zwischendecke 6.2.3 Außenwände 6.2.4 Fußboden 6.3 Neubauaufbauten 6.3.1 Dach 6.3.2 Zwischendecke 6.3.3 Außenwände Inhaltsverzeichnis 6.3.4 Fußboden 7 Vergleich der Aufbauten 7.1 Treibhauspotenzial 7.1.1 Vergleich Sanierung und Neubau 7.1.2 Vergleich Sanierung mit Zellulose gegenüber Sanierung mit EPS 7.2 Nicht erneuerbarer Primärenergiebedarf 7.2.1 Vergleich Sanierung und Neubau 7.2.2 Vergleich Sanierung mit Zellulose gegenüber Sanierung mit EPS 8 Fehler 9 Erkenntnis Literaturverzeichnis Erklärung
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Neues Zuhause für Musikalien

Sewing, Silke 06 October 2010 (has links) (PDF)
Im Dezember 2010 zieht das Deutsche Musikarchiv (DMA) von Berlin an den Standort der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig. Mit dem DMA wird sich in Leipzig die zentrale nationale Sammlung von Musikalien und Tonträgern und das musikbibliografische Informationszentrum Deutschlands ansiedeln.
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Hotel Heinrich Heine

Boechat Teske, Luiza 05 December 2016 (has links) (PDF)
Viele Hotels in Schierke stehen seit Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts leer. Um ein attraktives und besucherreiches Hotel zu entwerfen, besteht die Aufgabe darin, das unbewohnte Hotel „Heinrich Heine“ als Vier-Sterne-Hotel zu entwickeln. Für den Entwurf wurden zwei Analysen durchgeführt. In der ersten Analyse war eine Stadt zu wählen, die eine enge Bedeutung und Bezug zur Stadt Schierke hat, damit die touristische Infrastruktur analysiert werden kann. Das Ziel der zweiten Analyse bestand darin, ein Hotel zu finden, welches sich sehr gut in die bestehende Umgebung (entweder Alpen oder Bergort) einpasst. Außerdem wurde ein Hotel gesucht, welches sich an den Prinzipien der Nachhaltigkeit orientiert. Am Ende wurde der Grundgedanke und das Grundkonzept eines Passivhauses favorisiert. Vor Beginn des Entwurfs fand ein Workshop in Schierke statt, bei dem jede Gruppe Ideen für die Gestaltung eines Ortsentwicklungskonzepts (Masterplan) für die Stadt diskutierte und entwickelte. Aus dieser Idee heraus, ist es wichtig, das Hotelprofil und die Zielgruppe miteinander zu verbinden. Auf Grundlage der Analysen und des Masterplans für die Entwicklung der Stadt wurde ein Entwurf für das Hotel Heinrich Heine erarbeitet. Eckpunkte für die Entwicklung des Projekts waren ebenso die Analyse des Grundstücks, historische Aspekte des Hotels, die Funktionalität, Materialität, Fassade und Aspekte, wie Barrierefreiheit und Nachhaltigkeit.
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Umnutzung versus Neubau im Dorf - Energetisch-stoffliche sowie kostenseitige Gegenüberstellung von Sanierung, Umnutzung und Neubau von Wohn- und Gewerbebauten im ländlichen Raum

Worm, Wolfram, Deilmann, Clemens, Gruhler, Karin 05 June 2008 (has links)
Ländliche Bausubstanz bewahren oder besser Neubauen? Dieser kontrovers diskutierten Frage ging ein Forscherteam des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung e.V. genauer nach. Im Auftrag und in Begleitung der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft wurden Sanierungs- und Umnutzungsszenarien unter stofflichen, energetischen und finanziellen Aspekten untersucht. Die Ergebnisse wurden denen eines modernen Einfamilienhauses gegenübergestellt. Die entstandene Studie zeigt, dass Umnutzungs- und Sanierungsvorhaben energetisch und finanziell mit vergleichbaren Neubauten konkurrieren können. Außerdem lassen sich durch Umnutzungen in erheblichem Umfang Baustoffe und Energien einsparen.
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Treiber der Dynamik ausgesuchter Teilmärkte des Nichtwohngebäude-Bestands in Deutschland

Kretzschmar, Daniel 21 January 2025 (has links)
Der Metabolismus der Gebauten Umwelt verursacht erhebliche Umweltauswirkungen. Bau und Abbruch von Gebäuden tragen wesentlich zum weltweiten Ausstoß von Treibhausgasemissionen bei, treiben die wachsende Flächen- und Materialinanspruchnahme und beschleunigen den globalen Energieverbrauch. Bis 2060 werden mehr als 230 Milliarden Quadratmeter an neuen Gebäuden auf der Erde entstehen, der Fußabdruck des Bausektors wird sich verdoppeln. Jährlich werden zusätzliche Gebäudebestände in Höhe der Nutzfläche Japans neu errichtet. Rund die Hälfte der Nutzfläche aller Gebäude entfällt auf Nichtwohngebäude. Trotz dieses hohen Stellenwerts sind Nichtwohngebäude selten Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen. Bereits in ihrer Bezeichnung wird deutlich, dass Nichtwohngebäude keine eindeutige Funktion adressieren, sondern allein durch Ausschluss einer komplementären Funktion – der Wohnfunktion – konstituiert werden. Unter diesem Dach wird eine Vielzahl unterschiedlicher Gebäudefunktionen zusammengefasst. Diese hohe Heterogenität erschwert die Erforschung der Nutzungsart. Gleichzeitig fehlen weltweit Informationen über den Umfang und die Struktur des Gesamtbestands der Nichtwohngebäude. Primärdaten einzelner Quellen sind bereits typologisch nicht miteinander vergleichbar, staatliche Datenquellen sind nicht verknüpft, die öffentlich zugänglichen Datenbestände weisen eine niedrige räumliche und funktionale Differenzierung auf. Aufgrund dieses Datenmangels ist bisher wenig über die Wirkungszusammenhänge zwischen der Dynamik der Nichtwohngebäude-Bestände und ihrer Einflussfaktoren – den Triebkräften der Bestandsakkumulation – bekannt. Während Zugang und Abgang von Wohngebäuden gut durch demografische Einflüsse der Bevölkerungsentwicklung, die Veränderung der Zahl der Haushalte und ihre Wohnpräferenzen abgebildet werden können, fehlt es an empirisch untersetzten Informationen zu Treibern der Dynamik im Nichtwohnbau. Ziel der Arbeit ist es, übergeordnete Treiber der Bestandsdynamik ausgewählter Nutzungsklassen des Nichtwohnbaus zu identifizieren und ihre Wirkung auf die Dynamik zu quantifizieren. Auf Grundlage einer Analyse theoriegeleiteter Einflussfaktoren aus der Literatur werden mittels Experteninterviews hypothetische Einflüsse der Bestandsdynamik identifiziert. Diese Einflüsse werden in geeigneter Weise durch Einflussvariablen operationalisiert und einem Datensatz der Bautätigkeitsstatistik des Forschungsdatenzentrums der Jahre 2000 bis 2015 gegenübergestellt. Nach Abgrenzung relevanter Nutzungsklassen durch eine typologische Häufigkeitsanalyse werden mittels Clusteranalyse räumliche Teilmärkte der Bestandsdynamik ermittelt. Darauf aufbauend kommen räumlich-zeitlich sensible Korrelationsanalysen zum Einsatz, um den Wirkungszusammenhang zwischen der Dynamik im Nichtwohnbau und den zuvor ermittelten Einflussvariablen zu untersuchen. Eine Hauptkomponentenanalyse dient dem Nachweis voneinander unabhängiger, spezifischer Wirkungszusammenhänge zwischen übergeordneten Treibern und der Bestandsdynamik. Der Text schließt mit der Erarbeitung zentraler Thesen, die die Kernaussagen der Arbeit zusammenfassen. Es zeigt sich, dass eine Kombination aus Clusteranalyse, Korrelationsanalyse und Hauptkomponentenanalyse methodisch geeignet ist, die räumliche, zeitliche und sachliche Heterogenität im Nichtwohnbau adäquat abzubilden. Methodisch gelingt damit der Brückenschlag zwischen der Spezifik einzelner Fälle und einer breiteren Generalisierbarkeit der Ergebnisse. Bürogebäude, Industriegebäude und Warenlagergebäude bilden die wichtigsten Teilmärkte innerhalb der Nichtwohngebäude. Ihre Dynamik ist stark durch Raummuster determiniert. Der Bürobau fokussiert auf die Großstädte, der Warenlagerbau orientiert sich konzentrisch um diese Kernstädte sowie entlang ihrer Verbindungsachsen. Der Industriebau konzentriert sich auf gut erreichbare, urbanisierte Landkreise in der Peripherie großer Agglomerationen. Rein demographische Variablen sind zur Beschreibung der Dynamik im Nichtwohnbau nicht geeignet. Die Dynamik korreliert in keiner der betrachteten Nutzungsklassen signifikant mit der Bevölkerungsentwicklung. Es ist ratsam, für zukünftige Vorausberechnungen des Bestands alternative, nutzungsklassenspezifisch korrelierte Hochrechnungsparameter heranzuziehen. Mit dieser Arbeit wird der Nachweis erbracht, dass Beschäftigungs-Variablen am besten geeignet sind, die Dynamik im Nichtwohnbau zu beschreiben. Sie vereinen demographische, wirtschaftliche und gesellschaftspolitische Faktoren und ermöglichen in dieser Kombination eine bessere nutzungsklassenspezifische Adressierung des Bestands. Unterschiedliche sachliche Teilmärkte von Nichtwohngebäude-Beständen korrelieren mit jeweils unterschiedlichen Einflussvariablen, die ihrerseits auf unterschiedliche Treiber der Dynamik rekurrieren. Diese Treiber sind Ausdruck untereinander unkorrelierter, nutzungsklassenspezifischer Wirkungsmechanismen der Dynamik im Nichtwohnbau. Es ist empfehlenswert, bei künftigen Analysen des Nichtwohngebäude-Bestands stärker nach spezifischen Nutzungsarten, Raumkontexten sowie damit verbundenen Einflussfaktoren zu differenzieren. Diese Differenzierung ist unerlässlich, um die Umweltimplikationen des Bauens in Gestalt von Flächeninanspruchnahme, Energie- und Materialverbrauch sowie CO2-Emissionen zukünftig besser zu verstehen. Auf Grundlage einer fundierteren Diskussion über die künftige Entwicklung des Nichtwohngebäude-Bestands können diese Umweltimplikationen gezielter durch politische Instrumente und Strategien adressiert werden.
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Ein ehrwürdiges Haus der Bücher – neu aufgestellt

Jacobs, Stephanie 02 June 2009 (has links) (PDF)
Vom Baustaub umwölkt, vom Kreischen der Sägen betäubt und von den Chancen einer Neupositionierung beflügelt feiert das Deutsche Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek in diesem Jahr seinen 125. Geburtstag. 1884 als Deutsches Buchgewerbemuseum in Leipzig gegründet gehört es zu den weltweit ältesten und nach Umfang und Qualität der Bestände bedeutendsten Museen auf dem Gebiet der Buchkultur.
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Neues Zuhause für Musikalien: Umzug des Deutschen Musikarchivs der Deutschen Nationalbibliothek von Berlin nach Leipzig

Sewing, Silke 06 October 2010 (has links)
Im Dezember 2010 zieht das Deutsche Musikarchiv (DMA) von Berlin an den Standort der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig. Mit dem DMA wird sich in Leipzig die zentrale nationale Sammlung von Musikalien und Tonträgern und das musikbibliografische Informationszentrum Deutschlands ansiedeln.
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Ein ehrwürdiges Haus der Bücher – neu aufgestellt: Das Deutsche Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek wird 125 Jahre alt und erhält in Leipzig ein neues Domizil

Jacobs, Stephanie 02 June 2009 (has links)
Vom Baustaub umwölkt, vom Kreischen der Sägen betäubt und von den Chancen einer Neupositionierung beflügelt feiert das Deutsche Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek in diesem Jahr seinen 125. Geburtstag. 1884 als Deutsches Buchgewerbemuseum in Leipzig gegründet gehört es zu den weltweit ältesten und nach Umfang und Qualität der Bestände bedeutendsten Museen auf dem Gebiet der Buchkultur.

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