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Wirkungsanalyse Umnutzung : Wirkungsanalyse der Umnutzung/ Wiedernutzbarmachung ländlicher Bausubstanz

Worm, Wolfram 03 February 2009 (has links) (PDF)
Die Ausgabe der Schriftenreihe befasst sich mit den ökologischen und ökonomischen Wirkungen der Umnutzung leer stehender bzw. leer fallender ländlicher Bausubstanz. Die Erkenntnisse basieren auf einer Analyse der Siedlungs- und Ortsbildentwicklung von sechs ausgewählten sächsischen Dörfern mit 250 bis 300 Einwohnern und der Auswertung von Förderdaten. Positive ökologische Effekte bei der Umnutzung sind neben der Einsparung von Baustoffen und Energien die reduzierte Flächeninanspruchnahme und Bodenversiegelung. Hinsichtlich ökonomischer Effekte zeigten sich Umnutzungen in den betrachteten Untersuchungsräumen eher wirkungsneutral. Die Ergebnisse der Studie sind exemplarisch für zahlreiche Akteure des ländlichen Raums, insbesondere für Regionalmanager, Landratsämter, Gemeinden und Bauwillige, von Interesse.
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Umnutzung versus Neubau im Dorf - Energetisch-stoffliche sowie kostenseitige Gegenüberstellung von Sanierung, Umnutzung und Neubau von Wohn- und Gewerbebauten im ländlichen Raum

Worm, Wolfram, Deilmann, Clemens, Gruhler, Karin 05 June 2008 (has links) (PDF)
Ländliche Bausubstanz bewahren oder besser Neubauen? Dieser kontrovers diskutierten Frage ging ein Forscherteam des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung e.V. genauer nach. Im Auftrag und in Begleitung der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft wurden Sanierungs- und Umnutzungsszenarien unter stofflichen, energetischen und finanziellen Aspekten untersucht. Die Ergebnisse wurden denen eines modernen Einfamilienhauses gegenübergestellt. Die entstandene Studie zeigt, dass Umnutzungs- und Sanierungsvorhaben energetisch und finanziell mit vergleichbaren Neubauten konkurrieren können. Außerdem lassen sich durch Umnutzungen in erheblichem Umfang Baustoffe und Energien einsparen.
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Kulturamt Neuland: Umnutzung und Erweiterung eines landwirtschaftlichen Betriebes

Flegler, Jonas 18 August 2021 (has links)
Um dem Aussterben unserer Dörfer entgegen zu wirken benötigt es impulsgebende Ideen die sich in einer bestehenden Struktur einfinden und diese durch Verknüpfungen zwischen Dorfbewohner/innen und Zuziehenden bereichert. Es müssen Räume geschaffen werden die dem demographischen Wandel trotzen und sich durch ein hohes Maß an Resilienz auszeichnen. Multifunktionale Strukturen die von den Bewohnenden je nach Jahreszeit genutzt werden können und die in einem gewissen Kreislauf der Nutzung zueinander stehen, können es schaffen, kollektives Wohnen und Arbeiten mit der kulturellen Eingliederung in eine gewachsene Struktur abzubilden. Hierbei ist es wichtig Räume des Privaten und des Öffentlichen in einen Kontext zu stellen, der Besucher/innen und Bewohner/innen die Freiheit gibt sich zurück zu ziehen und transformative Flächen der Begegnung zu schaffen. Der Bestand einer leer stehenden Hofanlage kann dabei als Hülle und Ressource für etwas Neues dienen und aus dem Inneren heraus wirken. Additive Kubaturen schließen dabei den Bestand und geben dem Ort eine neue Identität in dem sie ihn für die Öffentlichkeit zugänglich machen. Dabei sollte das Bauen im ländlichen Raum nicht wie in der Vergangenheit oft betrachtet, aus einer Stadt-Umland Beziehung funktionieren, sondern sich als eigenständige Bewegung im Bestand verstehen. Eine Art urbanisiertes Dorf und das damit verbundene, kulturelle Angebot kann es schaffen, nachhaltig bereits zersiedelte Regionen zu verdichten, Abgang der jüngeren Generation zu verhindern und damit den Verfall erhaltenswerter architektonischer Denkmäler in neue wirtschaftliche Nutzungen zu überführen. Fernab von den großen Neubauten der umliegenden Ballungsräume.:1. Das Dorf: Analyse des ländlichen Raums in Niedersachsen 2. Erste Lösungsansätze für die vorgefundene Problemstellungen 3. Analyse des Ortes Neuland, Samtgemeinde Nordkehdingen 4. Bestandsanalyse der Hofanlage Husfeldt 5. Leitfaden 6. Energiekonzept 7. Schlafscheune 8. Schaffenshaus 9. Orangerie 10. Mobilitätskonzept
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Wirkungsanalyse Umnutzung : Wirkungsanalyse der Umnutzung/ Wiedernutzbarmachung ländlicher Bausubstanz

Worm, Wolfram 03 February 2009 (has links)
Die Ausgabe der Schriftenreihe befasst sich mit den ökologischen und ökonomischen Wirkungen der Umnutzung leer stehender bzw. leer fallender ländlicher Bausubstanz. Die Erkenntnisse basieren auf einer Analyse der Siedlungs- und Ortsbildentwicklung von sechs ausgewählten sächsischen Dörfern mit 250 bis 300 Einwohnern und der Auswertung von Förderdaten. Positive ökologische Effekte bei der Umnutzung sind neben der Einsparung von Baustoffen und Energien die reduzierte Flächeninanspruchnahme und Bodenversiegelung. Hinsichtlich ökonomischer Effekte zeigten sich Umnutzungen in den betrachteten Untersuchungsräumen eher wirkungsneutral. Die Ergebnisse der Studie sind exemplarisch für zahlreiche Akteure des ländlichen Raums, insbesondere für Regionalmanager, Landratsämter, Gemeinden und Bauwillige, von Interesse.
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Umnutzung versus Neubau im Dorf - Energetisch-stoffliche sowie kostenseitige Gegenüberstellung von Sanierung, Umnutzung und Neubau von Wohn- und Gewerbebauten im ländlichen Raum

Worm, Wolfram, Deilmann, Clemens, Gruhler, Karin 05 June 2008 (has links)
Ländliche Bausubstanz bewahren oder besser Neubauen? Dieser kontrovers diskutierten Frage ging ein Forscherteam des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung e.V. genauer nach. Im Auftrag und in Begleitung der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft wurden Sanierungs- und Umnutzungsszenarien unter stofflichen, energetischen und finanziellen Aspekten untersucht. Die Ergebnisse wurden denen eines modernen Einfamilienhauses gegenübergestellt. Die entstandene Studie zeigt, dass Umnutzungs- und Sanierungsvorhaben energetisch und finanziell mit vergleichbaren Neubauten konkurrieren können. Außerdem lassen sich durch Umnutzungen in erheblichem Umfang Baustoffe und Energien einsparen.
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robotron-Kantine Dresden und das Netzwerk ostmodern.org: Wissen - Erhalten - Umnutzen 2015–2023

Dziallas, Marco 04 April 2024 (has links)
Das zivilgesellschaftliche Netzwerk ostmodern.org hat sich zusammen mit weiteren Initiativen in einem mehrjährigen Prozess für den Erhalt der robotron-Kantine in Dresden engagiert. Marco Dziallas, Akteur der Plattform ostmodern.org, skizziert in diesem Beitrag sowohl die Architektur der Kantine als auch ihre wechselvollen Entwicklungen von der Top-down-Stadtplanung mit beabsichtigtem Abbruch über die Eigentümerwechsel und verschiedenen kommunalpolitischen Positionen bis hin zur Kulturhauptstadtbewerbung, die zu neuen Nutzungskonzepten für die Kantine führte. Die Netzwerkarbeit, der Wissenstransfer über die digitale Plattform und der unmittelbare Austausch in Gremien und durch Aktionen vor Ort haben Wirkung gezeigt. Durch die Umnutzung konnte sich das Fragment des Robotron-Areals behaupten, neue kulturelle Infrastruktur entstehen und dieser zentral gelegene Raum für Ausstellungen wie Nordost Südwest des Kunsthauses Dresden – Städtische Galerie für Gegenwartskunst und die „13. OSTRALE Biennale für zeitgenössische Kunst“ genutzt werden.
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Kulturfabriken

Winkelmann, Arne 17 September 2007 (has links)
Soziokulturelle Zentren, Kultur- und Kommunikationszentren in früheren Industriegebäuden, sogenannte „Kulturfabriken“ haben seit Ende der sechziger Jahre die Kulturlandschaft und -politik der Bundesrepublik anhaltend beeinflußt und verändert. Aus anfänglichen Nischenprojekten entwickelten sie sich in größeren Städten innerhalb weniger Jahre zu etablierten Kulturinstitutionen, die neben den bereits bestehenden Theatern, Konzerthäusern, Kunsthallen und Museen zum festen Bestandteil des kulturellen Angebots der Kommunen geworden sind. Die Motivation, leerstehende Fabrikgebäude für kulturelle Arbeit nutzbar zu machen, gründet sich jedoch nicht auf deren vermeintliche Praktikabilität und Eignung, sondern auf die Zeichenfunktion der Gebäude. Die Umnutzung eines Fabrikgebäudes zu kulturellen Zwecken, und das ist die zentrale These, ist ein symbolischer Akt. Der Arbeit wurde daher ein semiologischer Ansatz zugrunde gelegt. Am Zeichenwandel der Fabrik in der Kulturarbeit lassen sich die unterschiedlichen Definitionen eines Kulturbegriffs in der Bundesrepublik ablesen. Die Kulturfabriken fungierten als eine Art Projektionsfläche und Medium für die verschiedenen Konzeptionen von Kultur. Insgesamt wurden sechs unterschiedliche Konzeptionstendenzen von Kulturfabriken herausgearbeitet, die sich in einem Symbol, einem Symbolsystem manifestieren: 1. Die Kulturfabrik als gesellschaftspolitischer Gegenentwurf, 2. Die Kulturfabrik als Modell für Stadterneuerung, 3. Die Kulturfabrik als Ort individueller Re-Produktion, 4. Die Kulturfabrik als Gegenstand der Geschichtskultur, 5. Die Kulturfabrik als Vermittler im kulturellen Umbruch und 6. Die Kulturfabrik als Wirtschaftsfaktor. / Centres of culture and communication founded in former industrial buildings, the so-called culture factories have continuously influenced culture and culture politics in Germany ever since the late nineteen-sixties. Within a few years small experimental projects developed into fully established cultural institutions thus becoming an integral part within communities’ cultural facilities – as theatre houses, concert halls, galleries and museums. The idea of using abandoned industrial buildings as cultural institutions is founded on symbolic rather than practical or functional principles: the conversion of industrial buildings to cultural institutions is, in essence, a symbolic act. Consequently the concept follows a semiological approach. The changing symbolic significance of the industrial building within the framework of cultural work has accorded changes in the various concepts of culture seen within Germany. In this, culture factories act as both a projection surface and medium for various concepts of culture and cultural activities. Six concepts of the role of culture factories as symbols and symbolic systems are: 1. Culture factories as socio-political counterstrike, 2. Culture factories as models of urban revitalization, 3. Culture factories as places of individual reproduction, 4. Culture factories as historical objects, 5. Culture factories as mediators of the cultural upheaval in the former GDR, and 6. Culture factories as economic factors.
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Bestandskonforme Weiternutzung von Fabriken / Adequate and sustainable further use of factory buildings

Stengler, Matthias 26 March 2012 (has links) (PDF)
Der gegenwärtig vorhandene Gebäudebestand prägt entscheidend unsere urbane Umwelt und bestimmt maßgeblich deren Qualität. Darüber hinaus binden Bestandsgebäude wertvolle stoffliche und energetische Ressourcen, welche für deren Errichtung eingesetzt wurden. Der verantwortungsbewusste und zukunftsorientierte Umgang mit unserer Umwelt gebietet generell die Erhaltung dieser Ressourcen. Darin eingeschlossen sind die Meisten der zahlreich vorhandenen Bauwerke, die gegenwärtig ungenutzt brach liegen. Dies gilt in Ostdeutschland insbesondere für Fabrikgebäude. Es bedarf des grundsätzlichen Nachweises des diesen Gebäuden innewohnenden Wertes, welcher im Rahmen der vorliegenden Arbeit geführt wird. Dabei werden auch bislang in der üblichen Betrachtung unberücksichtigte, allerdings wesentliche, Gebäudewerte qualitativ dargestellt, sodass damit eine Brache exakter und förderlicher bewertet werden kann. Darin kann der Schlüssel für eine zukünftig erfolgreichere Weiternutzung von Brachen liegen. Für eine erfolgsorientierte Projektentwicklung im Bestand ergibt sich mit der neu eingeführten „Methode des Strukturabgleichs“ zur Findung bestandskonformer Weiternutzungen eine neue praxisorientierte Herangehensweise. Beispielhaft werden dazu erste verschiedene Fabrikarten in ihrer Funktionsweise einschließlich der daraus resultierenden statischbaukonstruktiven Ausformungen analysiert und so Gebäudetypen definiert. Über die Festlegung maßgebender struktureller Gebäudeparameter werden für die typisierten Bestandsgebäude die zugehörigen Strukturdaten ermittelt, sodass der Abgleich mit den hauptsächlichen Eigenschaften heute nachgefragter Nutzungsanforderungen erfolgen kann. Die auf wesentliche Strukturdaten reduzierte und daher einfach handhabbare „Methode des Strukturabgleichs“ erlaubt Aussagen zur wirtschaftlich optimierten Bestandsaktivierung und ist damit auch eine Grundlage zur Minimierung statischbaukonstruktiver Eingriffe in die Bausubstanz. Die vorliegende Arbeit leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Ermöglichung bestandskonformer Weiternutzungen brach liegender Fabrikgebäude und trägt so zur Erhaltung wertvoller baulicher Ressourcen sowie zur Verbesserung der urbanen Qualität unserer Umwelt bei.
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Bestandskonforme Weiternutzung von Fabriken: Adequate and sustainable further use of factory buildings

Stengler, Matthias 01 February 2012 (has links)
Der gegenwärtig vorhandene Gebäudebestand prägt entscheidend unsere urbane Umwelt und bestimmt maßgeblich deren Qualität. Darüber hinaus binden Bestandsgebäude wertvolle stoffliche und energetische Ressourcen, welche für deren Errichtung eingesetzt wurden. Der verantwortungsbewusste und zukunftsorientierte Umgang mit unserer Umwelt gebietet generell die Erhaltung dieser Ressourcen. Darin eingeschlossen sind die Meisten der zahlreich vorhandenen Bauwerke, die gegenwärtig ungenutzt brach liegen. Dies gilt in Ostdeutschland insbesondere für Fabrikgebäude. Es bedarf des grundsätzlichen Nachweises des diesen Gebäuden innewohnenden Wertes, welcher im Rahmen der vorliegenden Arbeit geführt wird. Dabei werden auch bislang in der üblichen Betrachtung unberücksichtigte, allerdings wesentliche, Gebäudewerte qualitativ dargestellt, sodass damit eine Brache exakter und förderlicher bewertet werden kann. Darin kann der Schlüssel für eine zukünftig erfolgreichere Weiternutzung von Brachen liegen. Für eine erfolgsorientierte Projektentwicklung im Bestand ergibt sich mit der neu eingeführten „Methode des Strukturabgleichs“ zur Findung bestandskonformer Weiternutzungen eine neue praxisorientierte Herangehensweise. Beispielhaft werden dazu erste verschiedene Fabrikarten in ihrer Funktionsweise einschließlich der daraus resultierenden statischbaukonstruktiven Ausformungen analysiert und so Gebäudetypen definiert. Über die Festlegung maßgebender struktureller Gebäudeparameter werden für die typisierten Bestandsgebäude die zugehörigen Strukturdaten ermittelt, sodass der Abgleich mit den hauptsächlichen Eigenschaften heute nachgefragter Nutzungsanforderungen erfolgen kann. Die auf wesentliche Strukturdaten reduzierte und daher einfach handhabbare „Methode des Strukturabgleichs“ erlaubt Aussagen zur wirtschaftlich optimierten Bestandsaktivierung und ist damit auch eine Grundlage zur Minimierung statischbaukonstruktiver Eingriffe in die Bausubstanz. Die vorliegende Arbeit leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Ermöglichung bestandskonformer Weiternutzungen brach liegender Fabrikgebäude und trägt so zur Erhaltung wertvoller baulicher Ressourcen sowie zur Verbesserung der urbanen Qualität unserer Umwelt bei.

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