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C3P - Centre Culturel et Communautaire Périphérique: Schnittstelle zwischen Paris und Banlieue

Schmidt, Linda 17 August 2021 (has links)
„C3P“ versucht als Kulturzentrum physische und soziale Barrieren zu überwinden und ein neues Image in den Köpfen der Menschen zu implantieren. Paris und Vorort sollen so wieder näher zusammen gebracht werden. Aus einer Barriere wird ein Ort der Begegnung, der Interaktion und letztendlich ein Ort der Gemeinschaft. Es entsteht ein flexibel nutzbarer Raum, der von den AnwohnerInnen angeeignet werden kann und dadurch zum Leben erweckt wird.:Vorwort Geschichte SOZIALE BARRIERE 1. KOLONIALGESCHICHTE FRANKREICHS a. Erste Kolonialperiode b. Zweite Kolonialperiode und Industrialisierung c. Einfluss der kolonialen Vergangenheit d. Postkolonialismus e. Aufarbeitung der kolonialen Vergangenheit 2. BANLIEUES PARISIENNES a. Banlieues Begriffseinordnung b. Entstehung der Banlieues und Industrialisierung c. Abstieg der Banlieues und Deindustrialisierung d. Globales Problem e. Politique de la Ville - die Antwort auf die Aufstände und Unruhen in den Banlieues f. Rassismus und Stigmata PHYSISCHE BARRIERE 3. HIDDEN BARRIERS a. ehemalige Stadtmauern b. Eisenbahn Petite Ceinture c. Périphérique - Hidden Barrier d. Périphérique im Fokus Aktuelle Entwicklungen 4. STADTENTWICKLUNGSKONZEPTGRAND PARIS 5. ORT 6. STÄDTEBAULICHE ANALYSE a. Verortung b. Kartografische Ortanalyse c. Statistische Ortsanalyse d. Städtebauliche Analyse e. Fraktale Metropole f. Interview (Fraktale Metropole) Entwurf / Zukunftsstrategie 7. ENTWURFSANSÄTZE / KONZEPT a. Städtebauliches Konzept b. Soziales Konzept - Akzeptanz der Architektur c. Gebäudekonzept 8. ENTWURF 9. NACHHALTIGKEIT a. Soziale Nachhaltigkeit b. Nutzungsneutralität und Flexibilität c. Hybridbau d. Tragwerk & Konstruktion e. Fassadenschnitt Gebäudetechnik 10. MODELL 11. FREMDWORTVERZEICHNIS 12. QUELLEN & ABBILDUNGENDANKSAGUNG
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"Das Kultur- und Kongresszentrum" : über einem multifunktionalen Gebäudetyp in Deutschlands Mittelstädten : ein Beitrag zur Entwicklung des kommunalen Theater- und Kongressbaus im Allgemeinen sowie zweier Beispiele aus den Städten Brandenburg an der Havel und Frankfurt an der Oder im Besonderen

Semmer, Melanie January 2007 (has links)
Berlin, Univ. der Künste, Diss., 2007.
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Verschwinden die Bibliotheken im Internet?

Beer, Elke, Malz, Angela 15 July 2015 (has links) (PDF)
Wenn es um die Finanzierung von Bibliotheken geht, verwenden die Unterhaltsträger der Bibliotheken oft das Argument, dass Bibliotheken zunehmend an Bedeutung verlieren, weil das Internet ja alle Informationen und digitale Medien bietet. Gern werden aus diesem Grund Mittel gekürzt. Ob dieses Argument stimmt, diskutierten Vertreter aus unterschiedlichen Bereichen des öffentlichen Lebens am 23. April 2015, dem Welttag des Buches, im TIETZ. Die Stadt Chemnitz und die Technische Universität Chemnitz hatten zu dieser Veranstaltung eingeladen, die unter der Schirmherrschaft des Landesverbandes Sachsen des Deutschen Bibliotheksverbands stand. Der Chemnitzer Kulturbürgermeister Philipp Rochold eröffnete die Diskussionsrunde.
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Verschwinden die Bibliotheken im Internet?: Podiumsdiskussion zur Zukunft der Bibliotheken im Kulturzentrum TIETZ in Chemnitz

Beer, Elke, Malz, Angela 15 July 2015 (has links)
Wenn es um die Finanzierung von Bibliotheken geht, verwenden die Unterhaltsträger der Bibliotheken oft das Argument, dass Bibliotheken zunehmend an Bedeutung verlieren, weil das Internet ja alle Informationen und digitale Medien bietet. Gern werden aus diesem Grund Mittel gekürzt. Ob dieses Argument stimmt, diskutierten Vertreter aus unterschiedlichen Bereichen des öffentlichen Lebens am 23. April 2015, dem Welttag des Buches, im TIETZ. Die Stadt Chemnitz und die Technische Universität Chemnitz hatten zu dieser Veranstaltung eingeladen, die unter der Schirmherrschaft des Landesverbandes Sachsen des Deutschen Bibliotheksverbands stand. Der Chemnitzer Kulturbürgermeister Philipp Rochold eröffnete die Diskussionsrunde.
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Reif für die Lern-Insel

Goldammer, Tina 11 August 2016 (has links)
Neue Tische, viele Steckdosen oder mehr Platz zur Entspannung? Die Stadtbibliothek Chemnitz fragte ihre Nutzer, was sie sich wünschen.
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Kulturfabriken

Winkelmann, Arne 17 September 2007 (has links)
Soziokulturelle Zentren, Kultur- und Kommunikationszentren in früheren Industriegebäuden, sogenannte „Kulturfabriken“ haben seit Ende der sechziger Jahre die Kulturlandschaft und -politik der Bundesrepublik anhaltend beeinflußt und verändert. Aus anfänglichen Nischenprojekten entwickelten sie sich in größeren Städten innerhalb weniger Jahre zu etablierten Kulturinstitutionen, die neben den bereits bestehenden Theatern, Konzerthäusern, Kunsthallen und Museen zum festen Bestandteil des kulturellen Angebots der Kommunen geworden sind. Die Motivation, leerstehende Fabrikgebäude für kulturelle Arbeit nutzbar zu machen, gründet sich jedoch nicht auf deren vermeintliche Praktikabilität und Eignung, sondern auf die Zeichenfunktion der Gebäude. Die Umnutzung eines Fabrikgebäudes zu kulturellen Zwecken, und das ist die zentrale These, ist ein symbolischer Akt. Der Arbeit wurde daher ein semiologischer Ansatz zugrunde gelegt. Am Zeichenwandel der Fabrik in der Kulturarbeit lassen sich die unterschiedlichen Definitionen eines Kulturbegriffs in der Bundesrepublik ablesen. Die Kulturfabriken fungierten als eine Art Projektionsfläche und Medium für die verschiedenen Konzeptionen von Kultur. Insgesamt wurden sechs unterschiedliche Konzeptionstendenzen von Kulturfabriken herausgearbeitet, die sich in einem Symbol, einem Symbolsystem manifestieren: 1. Die Kulturfabrik als gesellschaftspolitischer Gegenentwurf, 2. Die Kulturfabrik als Modell für Stadterneuerung, 3. Die Kulturfabrik als Ort individueller Re-Produktion, 4. Die Kulturfabrik als Gegenstand der Geschichtskultur, 5. Die Kulturfabrik als Vermittler im kulturellen Umbruch und 6. Die Kulturfabrik als Wirtschaftsfaktor. / Centres of culture and communication founded in former industrial buildings, the so-called culture factories have continuously influenced culture and culture politics in Germany ever since the late nineteen-sixties. Within a few years small experimental projects developed into fully established cultural institutions thus becoming an integral part within communities’ cultural facilities – as theatre houses, concert halls, galleries and museums. The idea of using abandoned industrial buildings as cultural institutions is founded on symbolic rather than practical or functional principles: the conversion of industrial buildings to cultural institutions is, in essence, a symbolic act. Consequently the concept follows a semiological approach. The changing symbolic significance of the industrial building within the framework of cultural work has accorded changes in the various concepts of culture seen within Germany. In this, culture factories act as both a projection surface and medium for various concepts of culture and cultural activities. Six concepts of the role of culture factories as symbols and symbolic systems are: 1. Culture factories as socio-political counterstrike, 2. Culture factories as models of urban revitalization, 3. Culture factories as places of individual reproduction, 4. Culture factories as historical objects, 5. Culture factories as mediators of the cultural upheaval in the former GDR, and 6. Culture factories as economic factors.
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Deutsches Haus Radeberg – Hotel, Gaststätte, Vereinszentrum - Aufstieg und Untergang

Schönfuß, Klaus 21 June 2021 (has links)
Das „Deutsche Haus“ wurde in Folge der Entstehung eines neuen Stadtteils nördlich des Bahnhofes in der Zeit der Industrialisierung erbaut. Mit der wachsenden Industrie- und Wohnbebauung dieses Gebietes (expandierende Glashütten, „Saxonia Eisenwerke und Eisenbahnbedarfsfabrik“) sollte die Arbeiterschaft auch „schankmäßig“ ausreichend versorgt werden. Außerdem wurde das Deutsche Haus, unmittelbar in Bahnhofsnähe, zu einem kulturellen und politischen Anlaufpunkt, so wurde hier als Höhepunkt die Gründungsversammlung des „Consum Verein für Radeberg“ am 27. Mai 1877 durchgeführt und der Name „ALLGEMEINER CONSUMVEREIN ZU RADEBERG beschlossen und eingetragen. Historische politische Ereignisse für Radeberg waren die Reden von August Bebel und Wilhelm Liebknecht im Deutschen Haus, die mit ihren Ausführungen auf eine sozialdemokratische Orientierung der zahlenmäßig starken Arbeiterschaft abzielten. Unter DDR-Bedingungen wurde es anderen Bestimmungen zugeführt, zunächst „Haus der Antifa-Jugend“ und dann 1946 „Haus der FDJ“. Nach Gründung der Pionierorganisation 1948 wurde es zum „Haus der Jungen Pioniere“.

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