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Orientation towards Asia Pacific or Europe - Political, economic and socio-cultural aspects of the current discourse on identity in New Zealand

Schneider, Christian Elias. January 2006 (has links) (PDF)
Bachelor-Arbeit Univ. St. Gallen, 2006.
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Talententwicklung beim Fussball eine vergleichende Studie in China und Deutschland

Wang, Xinsheng January 2010 (has links)
Zugl.: Leipzig, Univ., Diss.
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Vergleich der Wahlbeteiligung bei den Landtagswahlen in den deutschen Bundesländern

Ebert, Nadine. January 2006 (has links)
Konstanz, Univ., Bachelorarb., 2006.
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Deutsche Bildungstraditionen warum der Abschied vom gegliederten Schulsystem so weh tut ; ein sozial-historischer Erklärungsansatz

Dresselhaus, Günter January 1997 (has links)
Zugl.: Dortmund, Univ., Diss., 1997
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Chinesische Soziokultur als Grundlage der Personalführung /

Xu, Jiyuan. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss., 2007--Regensburg.
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Christ sein in der Fremde : die deutschsprachige katholische Gemeinde in Istanbul zwischen Anpassung und Bewahrung /

Wehr, Peter. January 2009 (has links)
Zugl.: Halle (Saale), Universiẗat, Diss.
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25 Jahre Gesellschaft im Spiegel von 25 Jahren Soziokulturelles Zentrum Frauenkultur Leipzig: Oder: Was spiegelt sich in 25 Jahren soziokultureller Arbeit an Gesellschaft wider?: Dokumentation einer Ausstellung

21 October 2019 (has links)
Das Ausstellungsprojekt wurde innerhalb des Projektes „Ohne Frauen ist keine Gesellschaft zu machen. Oder: 25 Jahre Einheit im Spiegel gemeinnützigen Engagements.“ gefördert durch das Bundesland Sachsen | SAB im Rahmen des Förderprogramms „25 Jahre Deutsche Einheit und Freistaat Sachsen“.
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Migration, Religion und Raum : ghanaische Kirchen in Accra, Kumasi und Hamburg in Prozessen von Kontinuität und Kulturwandel /

Jach, Regina. January 2005 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Hamburg, 2003. / Includes bibliographical references (p. 337-375).
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Kulturfabriken

Winkelmann, Arne 17 September 2007 (has links)
Soziokulturelle Zentren, Kultur- und Kommunikationszentren in früheren Industriegebäuden, sogenannte „Kulturfabriken“ haben seit Ende der sechziger Jahre die Kulturlandschaft und -politik der Bundesrepublik anhaltend beeinflußt und verändert. Aus anfänglichen Nischenprojekten entwickelten sie sich in größeren Städten innerhalb weniger Jahre zu etablierten Kulturinstitutionen, die neben den bereits bestehenden Theatern, Konzerthäusern, Kunsthallen und Museen zum festen Bestandteil des kulturellen Angebots der Kommunen geworden sind. Die Motivation, leerstehende Fabrikgebäude für kulturelle Arbeit nutzbar zu machen, gründet sich jedoch nicht auf deren vermeintliche Praktikabilität und Eignung, sondern auf die Zeichenfunktion der Gebäude. Die Umnutzung eines Fabrikgebäudes zu kulturellen Zwecken, und das ist die zentrale These, ist ein symbolischer Akt. Der Arbeit wurde daher ein semiologischer Ansatz zugrunde gelegt. Am Zeichenwandel der Fabrik in der Kulturarbeit lassen sich die unterschiedlichen Definitionen eines Kulturbegriffs in der Bundesrepublik ablesen. Die Kulturfabriken fungierten als eine Art Projektionsfläche und Medium für die verschiedenen Konzeptionen von Kultur. Insgesamt wurden sechs unterschiedliche Konzeptionstendenzen von Kulturfabriken herausgearbeitet, die sich in einem Symbol, einem Symbolsystem manifestieren: 1. Die Kulturfabrik als gesellschaftspolitischer Gegenentwurf, 2. Die Kulturfabrik als Modell für Stadterneuerung, 3. Die Kulturfabrik als Ort individueller Re-Produktion, 4. Die Kulturfabrik als Gegenstand der Geschichtskultur, 5. Die Kulturfabrik als Vermittler im kulturellen Umbruch und 6. Die Kulturfabrik als Wirtschaftsfaktor. / Centres of culture and communication founded in former industrial buildings, the so-called culture factories have continuously influenced culture and culture politics in Germany ever since the late nineteen-sixties. Within a few years small experimental projects developed into fully established cultural institutions thus becoming an integral part within communities’ cultural facilities – as theatre houses, concert halls, galleries and museums. The idea of using abandoned industrial buildings as cultural institutions is founded on symbolic rather than practical or functional principles: the conversion of industrial buildings to cultural institutions is, in essence, a symbolic act. Consequently the concept follows a semiological approach. The changing symbolic significance of the industrial building within the framework of cultural work has accorded changes in the various concepts of culture seen within Germany. In this, culture factories act as both a projection surface and medium for various concepts of culture and cultural activities. Six concepts of the role of culture factories as symbols and symbolic systems are: 1. Culture factories as socio-political counterstrike, 2. Culture factories as models of urban revitalization, 3. Culture factories as places of individual reproduction, 4. Culture factories as historical objects, 5. Culture factories as mediators of the cultural upheaval in the former GDR, and 6. Culture factories as economic factors.
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„Die Spirale muss nach oben gehen“: Ein Interview mit Mitgliedern der Berliner Initiative Urbane Praxis

Anna, Schäffler, Becker, Jochen, Sheikh, Simon, Probst, Ursula Maria 08 April 2024 (has links)
Künstler*innen, Stadtaktivist*innen, Akteur*innen aus Kultur, Architektur und Soziokultur haben sich 2020 in Berlin auf Initiative des Rates für die Künste zu einem Verbund zusammengeschlossen und erproben in Stadtlaboren und Campusprojekten diverse die Peripherie einbeziehende Kooperations-und Gestaltungsformen stadträumlicher Transformation. Bis dato fanden Raumexperimente, Aktions-und Thinktank-Formate sowie Symposien und Konferenzen statt. Ein für internationale Beiträge offenes Glossar wurde publiziert und elf Thesen zur Untermauerung der Notwendigkeit struktureller Veränderungen erstellt. Gegründet wurde der Verein für Urbane Praxis. Anna Schäffler, Jochen Becker und Simon Sheikh zählen zu den Initiator*innen. Im Gespräch stellen sie die Arbeit und ihre Projekte vor.

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