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Kognitive Repräsentation von Temporalität im Englischen und im DeutschenHaase, Christoph. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2002--Chemnitz.
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Umwelt, Kultur, Semantik - Realität : eine Theorie umwelt- und kulturabhängiger semantischer Strukturen der Realität auf der Basis der Modellierung kognitiver Prozesse durch neuronale NetzeKralemann, Björn January 2006 (has links)
Zugl.: Kiel, Univ., Diss., 2005
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Executable HybridUML semantics : a transformation definitionBisanz, Stefan January 2005 (has links) (PDF)
Bremen, Univ., Diss., 2005
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Extracting and Learning Semantics from Social Web Data / Extraktion und Lernen von Semantik aus Social Web-DatenNiebler, Thomas January 2019 (has links) (PDF)
Making machines understand natural language is a dream of mankind that existed
since a very long time. Early attempts at programming machines to converse with
humans in a supposedly intelligent way with humans relied on phrase lists and simple
keyword matching. However, such approaches cannot provide semantically adequate
answers, as they do not consider the specific meaning of the conversation. Thus, if we
want to enable machines to actually understand language, we need to be able to access
semantically relevant background knowledge. For this, it is possible to query so-called
ontologies, which are large networks containing knowledge about real-world entities
and their semantic relations. However, creating such ontologies is a tedious task, as often
extensive expert knowledge is required. Thus, we need to find ways to automatically
construct and update ontologies that fit human intuition of semantics and semantic
relations. More specifically, we need to determine semantic entities and find relations
between them. While this is usually done on large corpora of unstructured text, previous
work has shown that we can at least facilitate the first issue of extracting entities by
considering special data such as tagging data or human navigational paths. Here, we do
not need to detect the actual semantic entities, as they are already provided because of
the way those data are collected. Thus we can mainly focus on the problem of assessing
the degree of semantic relatedness between tags or web pages. However, there exist
several issues which need to be overcome, if we want to approximate human intuition of
semantic relatedness. For this, it is necessary to represent words and concepts in a way
that allows easy and highly precise semantic characterization. This also largely depends
on the quality of data from which these representations are constructed.
In this thesis, we extract semantic information from both tagging data created by users
of social tagging systems and human navigation data in different semantic-driven social
web systems. Our main goal is to construct high quality and robust vector representations
of words which can the be used to measure the relatedness of semantic concepts.
First, we show that navigation in the social media systems Wikipedia and BibSonomy is
driven by a semantic component. After this, we discuss and extend methods to model
the semantic information in tagging data as low-dimensional vectors. Furthermore, we
show that tagging pragmatics influences different facets of tagging semantics. We then
investigate the usefulness of human navigational paths in several different settings on
Wikipedia and BibSonomy for measuring semantic relatedness. Finally, we propose
a metric-learning based algorithm in adapt pre-trained word embeddings to datasets
containing human judgment of semantic relatedness.
This work contributes to the field of studying semantic relatedness between words
by proposing methods to extract semantic relatedness from web navigation, learn highquality
and low-dimensional word representations from tagging data, and to learn
semantic relatedness from any kind of vector representation by exploiting human
feedback. Applications first and foremest lie in ontology learning for the Semantic Web,
but also semantic search or query expansion. / Einer der großen Träume der Menschheit ist es, Maschinen dazu zu bringen, natürliche
Sprache zu verstehen. Frühe Versuche, Computer dahingehend zu programmieren, dass
sie mit Menschen vermeintlich intelligente Konversationen führen können, basierten
hauptsächlich auf Phrasensammlungen und einfachen Stichwortabgleichen. Solche
Ansätze sind allerdings nicht in der Lage, inhaltlich adäquate Antworten zu liefern, da
der tatsächliche Inhalt der Konversation nicht erfasst werden kann. Folgerichtig ist es
notwendig, dass Maschinen auf semantisch relevantes Hintergrundwissen zugreifen
können, um diesen Inhalt zu verstehen. Solches Wissen ist beispielsweise in Ontologien
vorhanden. Ontologien sind große Datenbanken von vernetztem Wissen über Objekte
und Gegenstände der echten Welt sowie über deren semantische Beziehungen. Das
Erstellen solcher Ontologien ist eine sehr kostspielige und aufwändige Aufgabe, da oft
tiefgreifendes Expertenwissen benötigt wird. Wir müssen also Wege finden, um Ontologien
automatisch zu erstellen und aktuell zu halten, und zwar in einer Art und Weise,
dass dies auch menschlichem Empfinden von Semantik und semantischer Ähnlichkeit
entspricht. Genauer gesagt ist es notwendig, semantische Entitäten und deren Beziehungen
zu bestimmen. Während solches Wissen üblicherweise aus Textkorpora extrahiert
wird, ist es möglich, zumindest das erste Problem - semantische Entitäten zu bestimmen
- durch Benutzung spezieller Datensätze zu umgehen, wie zum Beispiel Tagging- oder
Navigationsdaten. In diesen Arten von Datensätzen ist es nicht notwendig, Entitäten
zu extrahieren, da sie bereits aufgrund inhärenter Eigenschaften bei der Datenakquise
vorhanden sind. Wir können uns also hauptsächlich auf die Bestimmung von semantischen
Relationen und deren Intensität fokussieren. Trotzdem müssen hier noch einige
Hindernisse überwunden werden. Beispielsweise ist es notwendig, Repräsentationen
für semantische Entitäten zu finden, so dass es möglich ist, sie einfach und semantisch
hochpräzise zu charakterisieren. Dies hängt allerdings auch erheblich von der Qualität
der Daten ab, aus denen diese Repräsentationen konstruiert werden.
In der vorliegenden Arbeit extrahieren wir semantische Informationen sowohl aus
Taggingdaten, von Benutzern sozialer Taggingsysteme erzeugt, als auch aus Navigationsdaten
von Benutzern semantikgetriebener Social Media-Systeme. Das Hauptziel
dieser Arbeit ist es, hochqualitative und robuste Vektordarstellungen von Worten zu
konstruieren, die dann dazu benutzt werden können, die semantische Ähnlichkeit
von Konzepten zu bestimmen. Als erstes zeigen wir, dass Navigation in Social Media Systemen
unter anderem durch eine semantische Komponente getrieben wird. Danach
diskutieren und erweitern wir Methoden, um die semantische Information in Taggingdaten
als niedrigdimensionale sogenannte “Embeddings” darzustellen. Darüberhinaus
demonstrieren wir, dass die Taggingpragmatik verschiedene Facetten der Taggingsemantik
beeinflusst. Anschließend untersuchen wir, inwieweit wir menschliche Navigationspfade
zur Bestimmung semantischer Ähnlichkeit benutzen können. Hierzu betrachten
wir mehrere Datensätze, die Navigationsdaten in verschiedenen Rahmenbedingungen
beinhalten. Als letztes stellen wir einen neuartigen Algorithmus vor, um bereits
trainierte Word Embeddings im Nachhinein an menschliche Intuition von Semantik
anzupassen.
Diese Arbeit steuert wertvolle Beiträge zum Gebiet der Bestimmung von semantischer
Ähnlichkeit bei: Es werden Methoden vorgestellt werden, um hochqualitative semantische
Information aus Web-Navigation und Taggingdaten zu extrahieren, diese mittels
niedrigdimensionaler Vektordarstellungen zu modellieren und selbige schließlich besser
an menschliches Empfinden von semantischer Ähnlichkeit anzupassen, indem aus
genau diesem Empfinden gelernt wird. Anwendungen liegen in erster Linie darin,
Ontologien für das Semantic Web zu lernen, allerdings auch in allen Bereichen, die
Vektordarstellungen von semantischen Entitäten benutzen.
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`Love`encoding in Swahili: a semantic description through a corpus-based analysis.Tramutoli, Rosanna 30 March 2016 (has links) (PDF)
Several studies have described emotional expressions used by speakers from different linguistic and cultural areas all around the world. It has been demonstrated that there are universal cognitive bases for the metaphorical expressions that speakers use to describe their emotional status. There are indeed significant differences concerning the use of emotional expressions, not only across languages but also language-internally. Quite a number of studies focus on the language of emotions in several European languages and languages of West Africa, whereas not enough research has been done on this regard on Eastern African languages
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Davidsons semantisches Programm und deflationäre Wahrheitskonzeptionen /Fischer, Martin. January 2008 (has links)
Univ., Diss--München, 2007.
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"Der Ring des Nibelungen" und Wagners Ästhetik im Fokus strukturaler Semantik von Tiefenstrukturen, Leitmotiven, symbolischer Interpretation und den bescheidenen Möglichkeiten, Musik in Sprache zu fassenBuhr, Jan January 2008 (has links)
Zugl.: Dortmund, Univ., Diss., 2008
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Theorie der Wortlautgrenze : semantische Normativität in der juristischen Argumentation /Klatt, Matthias. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Kiel, 2002.
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Die Semantik der metaphorischen Welt : in Bezug auf die Schriften Paul Ricoeurs /Kallan, Paul. January 1900 (has links)
Zugleich: Diss. Freiburg (Breisgau). / Literaturverz.
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Semantik und Lexikographie : Untersuchungen z. lexikal. Kodifikation d. dt. Sprache /Henne, Helmut. January 1972 (has links)
Zugleich: Marburg, Universiẗat, Philos. Fak., Habil.-Schr. 1970.
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