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1. Dresdner Probabilistik-Symposium – Sicherheit und Risiko im Bauwesen: Dresden, 14. November 2003

Proske, Dirk 09 October 2008 (has links)
.... Das Wissen über die Baustoffe allein reicht nicht aus, um sichere Bauwerke zu errichten. Auch das Wissen über das Verhalten von Baustrukturen unter Einwirkungen ist dafür notwendig. Der Lehrstuhl für Statik, der sich hauptsächlich dieser Thematik widmet, darf mit Recht als Vorreiter an der Fakultät Bauingenieurwesen bei der Untersuchung von Sicherheitsfragen für Bauwerke gelten.... (aus dem Vorwort)
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2. Dresdner Probabilistik-Symposium – Sicherheit und Risiko im Bauwesen: Dresden, 12. November 2004

Proske, Dirk 09 October 2008 (has links)
Das Dresdner Probabilistik-Symposium findet erfreulicherweise zum zweiten Mal statt. Vielleicht gelingt es den Besuchern, Vortragenden und Veranstaltern, damit eine Tradition aufzubauen. Zweifelsohne ist das Thema der Tagung ein sehr spezielles. Welcher Bauingenieur hat schon bei seiner alltäglichen Arbeit Zeit, über die Sicherheit seiner Konstruktionen nachzudenken? In der Regel hält sich der Bauingenieur an die Regeln der Technik und kann davon ausgehen, daß die Konstruktion dann die erforderliche Sicherheit erbringt. Gerade aber bei anspruchsvollen Aufgaben, Fällen, in denen der Bauingenieur gezwungen ist, eigene Modelle zu entwickeln, muß er die Sicherheit prüfen. In zunehmendem Maße versuchen Bauingenieure sich durch die Bewältigung solcher Aufgaben vom Markt abzugrenzen. Deshalb sehen wir als Veranstalter langfristig auch einen steigenden Bedarf für die Vermittlung von Grundlagen der Sicherheitstheorien im Bauwesen.... (aus dem Vorwort)
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Strategie der nationalen Sicherheit der Russischen Föderation bis zum Jahr 2020: Bestätigt durch Erlass Nr. 537 des Präsidenten der Russischen Föderation vom 12. Mai 2009

17 December 2018 (has links)
Arbeitsübersetzung aus dem Russischen (Volltext), Strategie der nationalen Sicherheit der Russischen Föderation bis zum Jahr 2020.:Arbeitsübersetzung (deutsch, Volltext): Die Strategie der nationalen Sicherheit der Russischen Föderation. I. Allgemeine Bestimmungen. II. Die gegenwärtige Welt und Russland: Zustand und Entwicklungstendenzen. II. Die nationalen Interessen Russlands. III. Die nationalen Interessen der Russischen Föderation und die strategischen nationalen Prioritäten. IV. Die Gewährleistung der nationalen Sicherheit. V. Organisatorische, normativ-rechtliche und informatorische Grundlagen zur Realisierung der vorliegenden Strategie. VI. Grundlegende Zustandscharakteristika der nationalen Sicherheit.
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1.000 neue Polizisten in Sachsen? - Aber nicht erst in 10 Jahren!

21 May 2019 (has links)
Ab dem Jahr 2017 sollen jährlich 600 neue Polizistinnen und Polizisten ausgebildet werden. Die 1.000 zusätzlichen Stellen würden bei einem solchen Einstellungskorridor erst im Jahr 2026 erreicht, da den Einstellungen große Altersabgänge gegenüberstehen. Das ergab eine Kleine Anfrage von Valentin Lippmann, innenpolitischer Sprecher der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. In den nächsten beiden Jahren wird kein einziger Polizist mehr auf der Straße stehen. Die GRÜNEN im Sächsischen Landtag haben den Stellenabbau und die Schließung von Polizeirevieren immer kritisiert und die Neueinstellung von Polizeikräften gefordert. Sachsens Bürgerinnen und Bürger müssen sich sicher sein, dass die Polizei schnell vor Ort ist, wenn sie gerufen wird.
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Gleiche Sicherheit für alle statt NATO-Vorherrschaft: Beiträge zum 17. Dresdner Friedenssymposium am 21. Februar 2009

Bald, Detlef, Crome, Erhard, Krause, Gerda, Sauer, Manfred, Schneider, Horst, Semmelmann, Helmut, Strutynsky, Peter 15 May 2019 (has links)
Die Projektgruppe „Für eine Globale Friedensordnung“ stellt im Dresdener Friedenssymposium Arbeitsergebnisse vor.:Gerda Krause, Eröffnung. Autorenbeiträge: Peter Strutynsky, Die Globalisierung der NATO oder die Militarisierung des Globus. Erhard Crome, Gleiche Sicherheit für alle - Alternativen zur NATO. Manfred Sauer, NATO – nicht die Sicherheit, die wir meinen. Horst Schneider, Gedanken zum Kolloquiumsthema Gleiche Sicherheit für alle statt NATO-Vorherrschaft. Nachträglich eingereichter Beitrag zum 13. Dresdner Symposium Für eine globale Friedensordnung, Heft 93/2009: Detlef Bald, Das Beispiel vom Primat der Politik – Die Kontrolle der Atomwaffen in der Bonner Republik.
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Völkerrecht und Rechtsbewußtsein für eine globale Friedensordnung: 4. Dresdner Symposium „Für eine globale Friedensordnung“ am 20. November 1999

Kiss, Endre, Klenner, Hermann, Scheler, Wolfgang, Schirmer, Gregor, Strüning, Horst-Dieter, Stuby, Gerhard 17 May 2019 (has links)
Die Projektgruppe „Für eine globale Friedensordnung“ stellt im 4. Dresdner Symposium ihre Arbeitsergebnisse vor.:Symposiumbeiträge: Gregor Schirmer, Primat des Völkerrechts oder Macht vor Recht? Gerhard Stuby, 'Humanitäre Interventionen' als Problem der Menschenrechte und des Völkerrechts. Dieter Strüning, Zur Ethik des humanitären Interventionismus am Fallbeispiel des Jugoslawienkrieges der Nato. Endre Kiss, Menschenrechte und Menschen im Strome der Globalisierung. Wolfgang Scheler, Militärmacht gegen Völkerrecht. Ernst Woit, 'Kollateralschäden' oder Kriegsverbrechen? Der NATO-Krieg gegen Jugoslawien und das Völkerrecht. Anhang: Hermann Klenner, Ethnische Minderheiten im Völkerrecht. Ernst Woit, Nie wieder Angriffskrieg! Zum Artikel 26 des Grundgesetzes.
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Gegen Terror(ismus) und Krieg: Für gemeinsame Sicherheit und eine gerechte Welt: Beiträge zum Zehnten Dresdner Friedenssymposium am 16. Februar 2002

Woit, Ernst, Šumavsky, Jan, Schneider, Horst, Lehmann, Rolf, Knorr, Lorenz, Gerathewohl, Hermann 17 May 2019 (has links)
Das Zehnte Dresdner Friedenssymposium diskutiert die gemeinsame Sicherheit und den Kampf gegen Terrorismus. Die Projektgruppe „Globale Friedensordnung“ stellt Arbeitsergebnisse vor.:Symposiumbeitrag: Ernst Woit, Gegen Terrorismus und Krieg - für gemeinsame Sicherheit in einer gerechten Welt. Aus der Diskussion: - Horst Schneider, Gedanken zum ''Appell aus Dresden''. Mit Anhang: Berliner Appell. - Lorenz Knorr, Zur Multifunktionalität des derzeitigen US-Krieges. - Jan Šumavsky, Ist Terrorismus die einzige Gefahr? - Rolf Lehmann, Für ein System gemeinsamer Sicherheit. - Hermann Geratewohl, Werkzeuge für Gottes Frieden. Beilage: Appell aus Dresden. Das Vermächtnis der Terroropfer vom 13. Februar 1945.
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Gemeinsame Sicherheit - ein schwieriger Lernprozess: Prof. Dr. Rolf Lehmann zum 70. Geburtstag

Demmer, Wolfgang, Großmann, Horst, Hagena, Hermann, Heider, Paul, Knorr, Wolfgang, Modrow, Hans, Oppermann, Günther, Freiherr von der Ropp, Klaus, von Scheven, Werner, Schmidt, Max, Schönherr, Siegfried, Schössler, Dietmar, Schreiber, Wilfried, Schröter, Lothar, Süß, Hans, Urbani, Gustav, Woit, Ernst 17 May 2019 (has links)
Festschrift der DSS-Arbeitspapiere für Prof. Dr. sc. mil. Rolf Lehmannn zu dessen 75. Geburtstag am 5. Mai 2004.:Redaktionelle Vorbemerkungen zu Prof. Dr. Rolf Lehmann. Grußworte an den Jubilar: Hans Süß, Klaus Freiherr von der Ropp, Wolfgang Demmer, Wolfgang Knorr, Gustav Urbani. Autorenbeiträge: - Hans Modrow, Frieden ist mehr als nur ein Wort … - Werner von Scheven, „Den Menschen dienen heißt ein Leben lang lernen und sagen was ist“. - Paul Heider, Zu den Ursprüngen der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V. aus der Sicht eines Militärhistorikers. - Wilfried Schreiber, Die Botschaft der Akademie wurde gehört – Eine Erinnerung. - Wolfgang Scheler, Konfrontative oder gemeinsame Sicherheit. - Hermann Hagena, Angriff die beste Verteidigung? Zur wechselvollen Geschichte dieses Prinzips. .- Horst Großmann, Die „neuen Kriege“ – Logisches und Historisches. - Max Schmidt, Europäisierung der Friedenssicherung – Macht die OSZE noch Sinn? - Lothar Schröter, Anspruch versus Logik militärischer Machtentfaltung der Europäischen Union (EU). - Ernst Woit, Menschenrechte und bewaffnete Intervention. - Joachim Klopfer, Abrüstung und Rüstungskontrolle – durch Krieg? - Siegfried Schönherr, Gemeinsame Sicherheit – zu welchen Kosten? - Günther Oppermann Zur Sicherheit in der Wirtschaft im Spiegel der Thermodynamik. - Dietmar Schössler, Kasernenstaat Nordkorea. Anhang: Publikationen Rolf Lehmann (Auswahl) Autorenverzeichnis
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Ἀσφάλεια

Pauling, Daniel 07 February 2019 (has links)
Welche Rolle spielte der Wertbegriff Sicherheit im antiken Griechenland? Dieser bisher nicht gestellten Frage geht diese Untersuchung nach. Dafür wird die Verwendung des griechischen Begriffs aspháleia in archaischer und klassischer Zeit in sämtlichen literarischen und inschriftlichen Quellen intensiv analysiert. Es entsteht eine Begriffsgeschichte, welche die diskursiven Topoi der Verwendung des Wortes und deren Wandel erhellt. Vom Bereich der persönlichen Sicherheit über die kollektive Sicherheit der Polisgemeinschaft bis hin zur Sicherheit in interpolitischen Beziehungen zwischen Poleis wird die Frage verfolgt, ob und in welcher Form die Griechen Wert auf die aspháleia legten. Das Ergebnis verdeutlicht die Wandelbarkeit von Wertvorstellungen.:Vorwort I Inhaltsübersicht II Ausführliches Inhaltsverzeichnis III Einleitung 1 I Methodische und theoretische Vorüberlegungen 3 II Archaik – Die frühesten Belege 118 III Poseidon Asphaleios – Kultstatus für die Sicherheit in der Klassik? 134 IV Persönliche Sicherheit – die Ebene des Individuums 172 V Die kollektive Sicherheit innerhalb der Polisgemeinschaft 334 VI Kollektive ἀσφάλεια als diskursives Movens? 400 VII Der Eigennutzdiskurs – oder: Warum ἀσφάλεια keine Motivationskraft entwickeln konnte 571 Anhang 603 / What role did notions of ‚security‘ play in Acient Greece? This publication answers that question. It does so, by focussing on the Greek word aspháleia, and analyses its usage in Archaic and Classical Greece. All literary and epigraphic sources of the time are taken into account. This way a history of the idea of security enfolds, which sheds light on the prevalent discursive topoi, and how they changed during the centuries. Individual security, collective security inside the Greek poleis, and interpolitical security between them are analysed. In this course it becomes apparent, wether and in what ways the Greeks valued notions of aspháleia. The results illuminate just how much concepts of values are subject to change.:Vorwort I Inhaltsübersicht II Ausführliches Inhaltsverzeichnis III Einleitung 1 I Methodische und theoretische Vorüberlegungen 3 II Archaik – Die frühesten Belege 118 III Poseidon Asphaleios – Kultstatus für die Sicherheit in der Klassik? 134 IV Persönliche Sicherheit – die Ebene des Individuums 172 V Die kollektive Sicherheit innerhalb der Polisgemeinschaft 334 VI Kollektive ἀσφάλεια als diskursives Movens? 400 VII Der Eigennutzdiskurs – oder: Warum ἀσφάλεια keine Motivationskraft entwickeln konnte 571 Anhang 603
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Validation of a VR cycling simulation in terms of perceived criticality and experience of presence

Trommler, Daniel, Bengler, Philip, Schmidt, Holger, Thirunavukkarasu, Anisiga, Krems, Josef F. 03 January 2023 (has links)
Cycling offers many benefits, such as reducing traffic congestion, Iower emissions and health benefits. To further promote cycling, the cyclists' perceived safety needs to be addressed. In this context, automated vehicles offer high potential for designing safe and comfortable interactions with cyclists in the future. A key parameter in these interactions constitutes the proximity of vehicles passing cyclists to avoid causing discomfort. To evaluate specific scenarios with varying proximity, cycling simulators provide a safe and standardized environment for traffic safety research. Therefore, there are numerous efforts to implement cycling simulators for use in research. However, it is important to verify the simulator validity to ensure the generalizability of results. In this work, an implementation of a virtual reality (VR) cycling simulation is presented and it is aimed to investigate the simulator validity in terms of perceived criticality in traffic conflict scenarios as well as the participants' experience of presence within the VR cycling simulation. [from Introduction]

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