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Die Entwicklung der Ultraschalltechnik für die Diagnostik in der Geburtshilfe / The history of ultrasonic clinical diagnosis in obstetricsKamin, Gabriele 11 October 2008 (has links) (PDF)
Der vorliegende Beitrag betrachtet die Entwicklung der Sonografie und erläutert die heutigen technischen Verfahren sowie deren Anwendung. Die Geschichte der Erkennung des physikalischen Phänomens Schall geht zwar bis in die Antike zurück, die Nutzung zur medizinischen Diagnostik begann jedoch erst in der Mitte des vorigen Jahrhunderts. Die Ultraschalldiagnostik ist ein heute aus dem klinischen Alltag nicht mehr wegzudenkendes nicht-invasives Verfahren zur Überwachung der normalen und gestörten Schwangerschaft. Bereits 1979 wurde das Verfahren in die Routinediagnostik im Rahmen der Schwangerenbetreuung eingeführt. Die technische Entwicklung hat zu einer erheblichen Verbesserung in der Bildqualität und damit zur besseren Erkennbarkeit des Fetus, seiner Plazenta und Hüllen geführt. / The following contribution serves as an introduction to the history of ultrasonography and explains both the current technical methods and their application. First knowledge of the phenomenon of sonic waves can be traced back to ancient times. Its utilisation in medical diagnosis, however, did not start until the middle of the last century. In daily medical routine, one cannot today imagine life without the non-invasive method of ultrasonic diagnostics for the monitoring of regular and abnormal pregnancies. The method was already introduced into routine pregnancy observation in 1979. Technical innovation has remarkably improved image processing, accompanied by unprecedented progress in visualisation of the foetus, its placenta and the amnion membranes.
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Untersuchungen zur Nutzung von Altrenogest (Regumate®) und Gonadotropinen zur Zyklussteuerung von Alt- und Jungsauen mit negativem TrächtigkeitsbefundBeckjunker, Jochen 30 May 2007 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit sollte die Wirksamkeit von Altrenogest (Regumate®) und Gonadotropinen bzw. des GnRH-Analogons D-Phe6-GnRH im Rahmen eines Verfahrens zur Brunst- und Ovulationssynchronisation bei besamten, als ingravid detektierten Jung- und Altsauen überprüft werden. Die Untersuchungen wurden an insgesamt 265 Jung- und 542 Altsauen vorgenommen. Die Sauen wurden im Rahmen der ultrasonografischen Trächtigkeitskontrolle, die zwischen den Tagen 21 und 35 nach der ersten künstlichen Besamung durchgeführt wurde, als ingravid detektiert und einer von drei verschiedenen Versuchsgruppen (VG) zugeteilt: VG 1 (n = 490): Applikation von 4 ml Regumate®/Tier/Tag oral über 15 Tage; einmalige subkutane (s.c.) Injektion von 1.000 IE PMSG/eCG 24 Stunden nach letztmaliger Regumate®-Gabe; i.m. Applikation von 500 IE hCG 78 bis 80 h nach PMSG/eCG zur Induktion der Ovulation; VG 2 (n = 135): identisch zu VG 1, aber Gabe von 5 ml Regumate® und 800 IE PMSG; VG 3 (n = 182): identisch zu VG 2, aber Injektion von 50 µg D-Phe6-GnRH zur Induktion der Ovulation. Die Sauen wurden jeweils zweimal im Abstand von 24 und 40 Stunden nach hCG bzw. D-Phe6-GnRH künstlich besamt. Der Erfolg der Behandlungen wurde anhand der sonografischen Untersuchung der Ovarien kontrolliert. Untersuchungen erfolgten zum Zeitpunkt der Trächtigkeitsuntersuchung, am Ende der Regumate®-Behandlung, unmittelbar vor der ersten und unmittelbar nach der zweiten künstlichen Besamung. Trächtigkeits- (TR) und Abferkelrate (AFR) sowie Anzahl insgesamt und lebend geborener Ferkel wurden dokumentiert. Als jeweilige Kontrolltiere dienten Jung- bzw. Altsauen, die brunst- und ovulationssynchronisiert wurden, zur Erstbesamung anstanden und zeitgleich wie die Tiere der Versuchsgruppe besamt wurden. Die Auffindungsrate der Ovarien betrug 88,9 % zum Zeitpunkt der Trächtigkeitsuntersu-chung (TU) und 98,3 % am Ende der Regumate®-Behandlung. Während der Besamungen konnten bei allen untersuchten Tieren die Ovarien dargestellt werden. Zum Zeitpunkt der TU wiesen die Sauen überwiegend Corpora lutea (CL; 56,3 %; p < 0,05) auf. Der zweithäufigste Befund waren Follikel von 2-6 mm Durchmesser (F2-6; 27,7 %; p < 0,05). Durch Altrenogest konnte das Follikelwachstum effektiv gehemmt werden, ohne die spontane Luteolyse zu beeinträchtigen. Mehr als 84 % der Tiere wiesen am Ende der 15-tägigen Behandlung mit Regumate® F2-6 auf. Altsauen, die 4 ml Regumate® erhielten, hatten häu-figer als die mit 5 ml behandelten Tiere polyzystisch degenerierte Ovarien (POD). Zahlrei-che Altsauen, vor allem solche mit periovulatorischen Funktionsgebilden zum Zeitpunkt der Trächtigkeitsuntersuchung (p < 0,05), wiesen zudem CL am Ende der Behandlung auf (16,3 %). Jungsauen ovulierten unabhängig von der ovulationsauslösenden Substanz überwiegend zwischen beiden Besamungen (p < 0,05), während Altsauen zu gleichen Anteilen zwischen den Besamungen und nach der zweiten Besamung ovulierten. Die ovulationsauslösende Substanz, d.h. hCG bzw. GnRH, hatte weder bei Jung- noch bei Altsauen einen Einfluss auf das Ovulationsverhalten. Der Ovulationszeitpunkt war ohne Einfluss auf die Trächtig-keitsrate. Altsauen, die D-Phe6-GnRH erhielten, wurden häufiger tragend als Tiere, die hCG erhielten (p < 0,05). Reziprokes Ergebnis erzielten die Jungsauen (p < 0,05). Kon-trolltiere wiesen Trächtigkeits- bzw. Abferkelraten auf, die bis zu 15,6 % (TR; p < 0,05) bzw. 16,8 % (AFR) höher als die der Versuchstiere waren, da vor allem die Altsauen, nicht aber Jungsauen aller drei Versuchsgruppen schlechtere Fruchtbarkeitsleistungen erzielten. Aus den Ergebnissen ist zu schlussfolgern, dass die kombinierte Anwendung von Altrenogest (Regumate®) und Gonadotropinen bzw. GnRH-Analogon D-Phe6-GnRH zur Brunst- und Ovulationssynchronisation bei besamten, als ingravid detektierten Jung- und Altsauen geeignet ist. Ausgehend von den Ergebnissen ist zu empfehlen, Sauen mit 5 ml Reguma-te®/Tier/Tag zu behandeln (Zyklusblockade). Ein Applikationsintervall von 15 Tagen ist ausreichend. Werden 800 IE PMSG/eCG 24 Stunden nach letztmaliger Regumate®-Applikation verabreicht, kann mit zuverlässiger Stimulation des Follikelwachstums gerechnet werden. Jungsauen sollten 500 IE hCG 78 bis 80 Stunden nach der PMSG/eCG-Gabe erhalten. Bei Altsauen sind dazu 50 µg des GnRH-Analogons D-Phe6-GnRH emp-fehlenswert. Die transkutane Ultrasonografie ist ein geeignetes Verfahren zur Darstellung von Ovarien und ovarieller Funktionskörper.
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Bestimmung des Volumenstatus bei chronischen Hämodialysepatienten mittels Bioimpedanzmessung, Hämatokritmonitoring und Vena-cava-inferior-SonografieWesemann, Nico 07 January 2020 (has links)
Hämodialysepatienten stellen in der Gesamtbevölkerung eine Gruppe deutlich erhöhten kardiovaskulären Risikos dar. Ein dysbalancierter Flüssigkeitshaushalt, insbesondere eine Überwässerung, steigert dabei das Morbiditäts- und auch Mortalitätsrisiko. Daher kommt der Optimierung des Hydratationsstatus eine wichtige Bedeutung zur Erhaltung bzw. Verbesserung der Lebensqualität terminal niereninsuffizienter Patienten zu. Obwohl es hierfür unabdingbar ist, das Trockengewicht (Sollgewicht) der Patienten möglichst exakt zu bestimmen, hat sich bisher keine objektive Methode gegenüber der klinischen Einschätzung als Goldstandard etabliert.
Ziel dieser Dissertation war es herauszufinden, ob es eine geeignete objektive Methode zur Messung des Hydratationszustandes von Dialysepatienten gibt, die der in der täglichen Praxis durchgeführten klinischen Bestimmung überlegen ist.
Hierfür kamen am gleichen Patientenkollektiv mehrere apparative Untersuchungen zum Einsatz, deren Ergebnisse interpretiert und verglichen wurden. Diese beinhalteten die Durchführung von multifrequenziellen Bioimpedanzmessungen, das Monitoring intradialytischer Hämatokrit- und Blutvolumenveränderungen sowie die sonografische Messung postdialytischer Vena-cava-inferior-Durchmesser.
Analog zu den Beobachtungen anderer Autoren schien auch in dieser Studie die klinische Einschätzung des Trockengewichtes in einigen Fällen deutlich vom tatsächlichen Idealgewicht abzuweichen, was die Notwendigkeit der Objektivierung unterstreicht.
Dabei kam es sowohl zu Über- als auch Unterschätzungen des Hydratationszustandes. Keine der apparativen Untersuchungen stellte sich als Nonplusultra zur Trockenge-wichtsbestimmung heraus, alle jedoch als hilfreiche Instrumente zur Einschätzung des Hydratationsstatus unter Beachtung einiger Einschränkungen.
Als vielversprechendstes Tool zur Ermittlung einer Über- bzw. Unterwässerung zeigte sich die Bioimpedanzmessung. Die Messergebnisse differierten zum Teil deutlich zur klinischen Einschätzung. Die Parallelen zu den Ergebnissen der anderen apparativen Untersuchungen legen dabei allerdings die korrektere Einschätzung durch die Bioimpedanzmessung nahe. Ein genereller Trend zur Über- oder Unterschätzung konnte hierbei nicht gezeigt werden. Insbesondere bei der Detektion überwässerter Patienten zeigte sich die Stärke der BCM-Messung. Sowohl die Ergebnisse der BCM-Messung als auch die der Blutdruckmessungen lassen darauf schließen, dass das Trockengewicht vor allem bei Studienteilnehmern mit höherer Restausscheidung klinisch überschätzt worden sein könnte.
Das Monitoring der Hämatokritveränderungen führte überwiegend zu nicht kongruenten Ergebnissen verglichen mit klinischer wie auch BCM-basierter Hydratationseinschätzung. Die Interpretation des Trockengewichtes anhand der Ergebnisse des Crit-Line-III-Monitors zeigte sich dabei insbesondere durch den Effekt des vaskulären Refillings erschwert. Analog zu Untersuchungen anderer Autoren konnte eine systematische Überschätzung der Volumenüberladung und dadurch Unterschätzung des Trockengewichts durch das Hämatokritmonitoring festgestellt werden. Unter Berücksichtigung dessen zeigten sich gleichsinnige Einschätzungen insbesondere mit dem Bioimpedanz-bestimmten Hydratationszustand. Absolute Angaben zu Überwässerung oder Trockengewicht ließen sich nicht ableiten.
Ebenfalls als ungeeignet zur absoluten Trockengewichtsbestimmung erwies sich die sonografische Vermessung der Vena cava inferior. Gleichwohl zeigte sie sich zur Interpretation des Hydratationszustandes dennoch als hilfreich. Insbesondere bei den jüngeren Patienten und denen mit höheren Ultrafiltrationsvolumina bzw. höherer Restausscheidung zeigten sich ähnliche Ergebnisse wie mit der Bioimpedanzmessung. Allerdings ließen sich Korrelationen nur mit dem korrigierten VCID/KOF nachweisen und die Einschätzung der Überwässerung lag nach VCID/KOF insgesamt auf niedrigerem Niveau als die Einschätzungen laut absoluten VCID, BCM und Klinik. Diese Methode scheint also zu einer systematischen Unterschätzung zu neigen.:1. EINLEITUNG
1.1 Der Wasserhaushalt und seine Regulation
1.2 Die Hämodialyse
1.3 Der Hydratationsstatus
1.3.1 Das Trockengewicht
1.3.2 Abweichungen vom Trockengewicht
1.3.2.1 Normgrenzen
1.3.2.2 Folgen der Volumenüberladung
1.3.2.3 Folgen des Volumenmangels
1.3.3 Blutdruck und Trockengewicht
1.3.3.1 Zusammenhang
1.3.3.2 Grenzen
1.3.4 Bestimmung des Hydratationsstatus
1.3.4.1 Klinische Bestimmung
1.3.4.2 Bioimpedanzmessung
1.3.4.3 Crit-Line
1.3.4.4 Vena-cava-inferior-Sonografie
2. GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG
3. PATIENTEN, MATERIAL UND METHODEN
3.1 Studiendesign
3.2 Einschlusskriterien
3.3 Ausschlusskriterien
3.4 Patientenkollektiv
3.5 Art und Dauer der Dialysebehandlung
3.6 Grund- und Begleiterkrankungen
3.7 Durchgeführte Untersuchungen
3.7.1 Allgemeine Untersuchungen
3.7.2 Bioimpedanzmessung
3.7.3 Intradialytisches Hämatokrit-Monitoring
3.7.4 Vena-cava-inferior-Sonografie
3.8 Statistische Methoden
4. ERGEBNISSE
4.1 Patientencharakteristika
4.2 Sollgewicht (klinische Einschätzung)
4.3 Apparative Untersuchungen
4.3.1 Body Composition Monitor (BCM)
4.3.1.1 Vergleich mit klinisch eingeschätztem Sollgewicht
4.3.1.2 Vergleich vor und nach Dialyse
4.3.1.3 Körperwasserkompartimente und Gewebeanteile
4.3.2 Crit-Line
4.3.2.1 Hydratationszustand nach Blutvolumenänderung
4.3.2.2 Gruppenvergleich
4.3.2.3 Vergleich Crit-Line und BCM
4.3.2.4 Vergleich Crit-Line und klinische Einschätzung
4.3.3 Blutdruckverhalten
4.3.4 Vena-cava-inferior-Sonografie
4.3.4.1 Gruppenvergleich und Bezug zur Körperoberfläche
4.3.4.2 Vergleich Vena-cava-inferior-Durchmesser und BCM
4.3.4.3 Vergleich Vena-cava-inferior-Durchmesser und klinische Einschätzung
5. DISKUSSION
5.1 Klinisches Sollgewicht
5.1.1 Voraussetzungen vor Dialyse
5.1.2 Volumenstatus nach Dialyse
5.1.3 Unterschiede zwischen den Gruppen
5.2 Body Composition Monitor
5.2.1 Hydratationsstatus verglichen mit klinischer Einschätzung (U1)
5.2.2 Hydratationsstatus verglichen mit klinischer Einschätzung (U2)
5.2.3 Körperwasserkompartimente
5.2.4 Ernährungsstatus
5.3 Crit-Line
5.3.1 Interpretation nach Normgrenzen von Sinha et al.
5.3.2 Interpretation nach Normgrenzen von Reddan et al. und Rodriguez et al.
5.3.3 Zusammenhänge mit Bioimpedanzmessung und klinischen Parametern
5.4 Blutdruckverhalten
5.5 Vena-cava-inferior-Sonografie
5.5.1 Normgrenzen und deren Korrektur
5.5.2 Zusammenhänge mit Bioimpedanzmessung und klinischen Parametern
5.6 Gesamtvergleich und Schlussfolgerungen
5.7 Grenzen und Probleme
6. ZUSAMMENFASSUNG
7. LITERATURVERZEICHNIS
8. ANLAGEN
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Die Entwicklung der Ultraschalltechnik für die Diagnostik in der GeburtshilfeKamin, Gabriele 11 October 2008 (has links)
Der vorliegende Beitrag betrachtet die Entwicklung der Sonografie und erläutert die heutigen technischen Verfahren sowie deren Anwendung. Die Geschichte der Erkennung des physikalischen Phänomens Schall geht zwar bis in die Antike zurück, die Nutzung zur medizinischen Diagnostik begann jedoch erst in der Mitte des vorigen Jahrhunderts. Die Ultraschalldiagnostik ist ein heute aus dem klinischen Alltag nicht mehr wegzudenkendes nicht-invasives Verfahren zur Überwachung der normalen und gestörten Schwangerschaft. Bereits 1979 wurde das Verfahren in die Routinediagnostik im Rahmen der Schwangerenbetreuung eingeführt. Die technische Entwicklung hat zu einer erheblichen Verbesserung in der Bildqualität und damit zur besseren Erkennbarkeit des Fetus, seiner Plazenta und Hüllen geführt. / The following contribution serves as an introduction to the history of ultrasonography and explains both the current technical methods and their application. First knowledge of the phenomenon of sonic waves can be traced back to ancient times. Its utilisation in medical diagnosis, however, did not start until the middle of the last century. In daily medical routine, one cannot today imagine life without the non-invasive method of ultrasonic diagnostics for the monitoring of regular and abnormal pregnancies. The method was already introduced into routine pregnancy observation in 1979. Technical innovation has remarkably improved image processing, accompanied by unprecedented progress in visualisation of the foetus, its placenta and the amnion membranes.
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Ausmaß und therapeutische Relevanz nichtinvasiver Diagnostik in der Palliativmedizin / The extent and therapeutic relevance of non-invasive diagnosis in palliative careSürig, Ruth Maria 05 December 2011 (has links)
No description available.
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Waveletová analýza a zvýrazňování MR tomografických a ultrazvukových obrazů / Wavelet analysis and enhancement of MR tomography and ultrasound imagesMatoušek, Luděk January 2008 (has links)
Tomographic MR (Magnetic Resonance) and sonographic biosignal processing are important non-invasive diagnostic methods used in a medicine. A noise added into processed data by an amplifier of tomograph receiving part and by circuits of sonograph is resulting in a body organ diagnosis degradation. Image data are stored in a standardized DICOM medical file format. Methods using wavelet analysis for noise suppression in image data have been designed and their comparation with classical methods has been made in this work. The MATLAB was utilized for data processing and data rewriting back to the DICOM format.
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Untersuchungen zur Nutzung von Altrenogest (Regumate®) und Gonadotropinen zur Zyklussteuerung von Alt- und Jungsauen mit negativem TrächtigkeitsbefundBeckjunker, Jochen 17 April 2007 (has links)
In der vorliegenden Arbeit sollte die Wirksamkeit von Altrenogest (Regumate®) und Gonadotropinen bzw. des GnRH-Analogons D-Phe6-GnRH im Rahmen eines Verfahrens zur Brunst- und Ovulationssynchronisation bei besamten, als ingravid detektierten Jung- und Altsauen überprüft werden. Die Untersuchungen wurden an insgesamt 265 Jung- und 542 Altsauen vorgenommen. Die Sauen wurden im Rahmen der ultrasonografischen Trächtigkeitskontrolle, die zwischen den Tagen 21 und 35 nach der ersten künstlichen Besamung durchgeführt wurde, als ingravid detektiert und einer von drei verschiedenen Versuchsgruppen (VG) zugeteilt: VG 1 (n = 490): Applikation von 4 ml Regumate®/Tier/Tag oral über 15 Tage; einmalige subkutane (s.c.) Injektion von 1.000 IE PMSG/eCG 24 Stunden nach letztmaliger Regumate®-Gabe; i.m. Applikation von 500 IE hCG 78 bis 80 h nach PMSG/eCG zur Induktion der Ovulation; VG 2 (n = 135): identisch zu VG 1, aber Gabe von 5 ml Regumate® und 800 IE PMSG; VG 3 (n = 182): identisch zu VG 2, aber Injektion von 50 µg D-Phe6-GnRH zur Induktion der Ovulation. Die Sauen wurden jeweils zweimal im Abstand von 24 und 40 Stunden nach hCG bzw. D-Phe6-GnRH künstlich besamt. Der Erfolg der Behandlungen wurde anhand der sonografischen Untersuchung der Ovarien kontrolliert. Untersuchungen erfolgten zum Zeitpunkt der Trächtigkeitsuntersuchung, am Ende der Regumate®-Behandlung, unmittelbar vor der ersten und unmittelbar nach der zweiten künstlichen Besamung. Trächtigkeits- (TR) und Abferkelrate (AFR) sowie Anzahl insgesamt und lebend geborener Ferkel wurden dokumentiert. Als jeweilige Kontrolltiere dienten Jung- bzw. Altsauen, die brunst- und ovulationssynchronisiert wurden, zur Erstbesamung anstanden und zeitgleich wie die Tiere der Versuchsgruppe besamt wurden. Die Auffindungsrate der Ovarien betrug 88,9 % zum Zeitpunkt der Trächtigkeitsuntersu-chung (TU) und 98,3 % am Ende der Regumate®-Behandlung. Während der Besamungen konnten bei allen untersuchten Tieren die Ovarien dargestellt werden. Zum Zeitpunkt der TU wiesen die Sauen überwiegend Corpora lutea (CL; 56,3 %; p < 0,05) auf. Der zweithäufigste Befund waren Follikel von 2-6 mm Durchmesser (F2-6; 27,7 %; p < 0,05). Durch Altrenogest konnte das Follikelwachstum effektiv gehemmt werden, ohne die spontane Luteolyse zu beeinträchtigen. Mehr als 84 % der Tiere wiesen am Ende der 15-tägigen Behandlung mit Regumate® F2-6 auf. Altsauen, die 4 ml Regumate® erhielten, hatten häu-figer als die mit 5 ml behandelten Tiere polyzystisch degenerierte Ovarien (POD). Zahlrei-che Altsauen, vor allem solche mit periovulatorischen Funktionsgebilden zum Zeitpunkt der Trächtigkeitsuntersuchung (p < 0,05), wiesen zudem CL am Ende der Behandlung auf (16,3 %). Jungsauen ovulierten unabhängig von der ovulationsauslösenden Substanz überwiegend zwischen beiden Besamungen (p < 0,05), während Altsauen zu gleichen Anteilen zwischen den Besamungen und nach der zweiten Besamung ovulierten. Die ovulationsauslösende Substanz, d.h. hCG bzw. GnRH, hatte weder bei Jung- noch bei Altsauen einen Einfluss auf das Ovulationsverhalten. Der Ovulationszeitpunkt war ohne Einfluss auf die Trächtig-keitsrate. Altsauen, die D-Phe6-GnRH erhielten, wurden häufiger tragend als Tiere, die hCG erhielten (p < 0,05). Reziprokes Ergebnis erzielten die Jungsauen (p < 0,05). Kon-trolltiere wiesen Trächtigkeits- bzw. Abferkelraten auf, die bis zu 15,6 % (TR; p < 0,05) bzw. 16,8 % (AFR) höher als die der Versuchstiere waren, da vor allem die Altsauen, nicht aber Jungsauen aller drei Versuchsgruppen schlechtere Fruchtbarkeitsleistungen erzielten. Aus den Ergebnissen ist zu schlussfolgern, dass die kombinierte Anwendung von Altrenogest (Regumate®) und Gonadotropinen bzw. GnRH-Analogon D-Phe6-GnRH zur Brunst- und Ovulationssynchronisation bei besamten, als ingravid detektierten Jung- und Altsauen geeignet ist. Ausgehend von den Ergebnissen ist zu empfehlen, Sauen mit 5 ml Reguma-te®/Tier/Tag zu behandeln (Zyklusblockade). Ein Applikationsintervall von 15 Tagen ist ausreichend. Werden 800 IE PMSG/eCG 24 Stunden nach letztmaliger Regumate®-Applikation verabreicht, kann mit zuverlässiger Stimulation des Follikelwachstums gerechnet werden. Jungsauen sollten 500 IE hCG 78 bis 80 Stunden nach der PMSG/eCG-Gabe erhalten. Bei Altsauen sind dazu 50 µg des GnRH-Analogons D-Phe6-GnRH emp-fehlenswert. Die transkutane Ultrasonografie ist ein geeignetes Verfahren zur Darstellung von Ovarien und ovarieller Funktionskörper.
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Transabdominal Contrast-Enhanced Ultrasonography of Pancreatic CancerKersting, Stephan, Roth, Johanna, Bunk, Alfred 04 March 2014 (has links) (PDF)
Since its introduction, contrast-enhanced ultrasonography (CEUS) has significantly extended the value of ultrasonography (US). CEUS can be used to more accurately determine pancreatic lesions compared to conventional US or to characterize lesions already detectable by US. Thus, CEUS can aid in the differential diagnosis of pancreatic tumors. Using US contrast media, it is possible to visually detect microvessels in the majority of pancreatic ductal adenocarcinomas. Thus, the use of quantitatively evaluated transabdominal CEUS can help in the differentiation of patients with mass-forming pancreatitis from patients with pancreatic adenocarcinomas. In neuroendocrine pancreatic tumors, different enhancement patterns can be observed in relation to the tumor mass: larger ones show a rapid early enhancement sometimes combined with necrotic central structures, and smaller ones disclose a capillary-blush enhancement. Pseudocysts, the most widespread cystic lesions of the pancreas, are not vascularized. They do not show any signal in CEUS and remain entirely anechoic in all phases, while true cystic pancreatic tumors usually have vascularized septa and parietal nodules. In summary, CEUS is effective for differentiating solid pancreatic tumors in most cases. CEUS is safe and cost effective and can better discriminate solid from cystic pancreatic lesions, thereby directing further imaging modalities. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Zvýraznění biomedicinských obrazových signálů / Enhancement of bio-medical image signalsGregor, Michal January 2010 (has links)
When scanning biomedical images by magnetic resonance or ultrasound, unwanted elements in the form of noise are entered to the image. With help of various methods it is possible the noise from the image partially remove. There are many methods for noise reduction and every one works on a different principle. As a result of this the results of these methods are different and is necessary for them to be objectively assessed. There is use for the adjustment of the images wavelet transformation and some treshold techniques in the work. The quality of the resulting pictures is tested by the methods for objective quallity tests. Testing was done in the MATLAB program environment on the pictures from magnetic resonance and pictures from ultrasound.
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Role akumulace železa a dalších kovů v patofyziologii neurodegenerativních onemocnění / The role of accumulation of iron and other metals in the pathophysiology of neurodegenerative diseasesMašková, Jana January 2020 (has links)
The role of metal accumulation in the pathophysiology of neurodegenerative diseases has been a hot topic in recent years due to the possibility of its treatment by chelating agents. Although the mechanisms of neurodegeneration are well known, the role of metal accumulation is still unclear. The main limitation are unsatisfactory methods for in vivo metal imaging; the most widely used technique is magnetic resonance imaging (MRI). Our aim was to assess the possibility of using transcranial sonography (TCS) in differential diagnosis of neurodegenerative diseases and to further explore the underlying factors of echogenicity. In the first study, using TCS fusion with MRI, we focused on location verification of the commonly assessed structures (substantia nigra and nucleus lentiformis) and exclusion of possible focal structural changes affecting the echogenicity in WD and PD patients. Moreover, obtained MRI were used for semi-quantitative comparison with TCS images. Although TCS has been confirmed to be highly beneficial in differential diagnosis of Wilson's disease and it should be recommended as a screening method for extrapyramidal patients with atypical course of the disease, the direct relationship between TCS and metal deposits could not be proven. The obtained results from the ultrasound fusion...
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