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Topoi des Fremden zur Analyse und Kritik einer sozialen KonstruktionAydın, Yaşar January 2009 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2009
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A model of human motivation for sociology /Alsted, Jacob. January 1900 (has links)
Texte remanié de: Dissertation Ph. D.--Roskilde university, 2002. / Bibliogr. p. 209-215.
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Soziologischer Empirismus und problemorientierte Zeitdiagnose eine philosophische Untersuchung zur gesellschaftstheoretischen Begründungslogik bei Weber, Habermas und BeckSimon, Werner January 2006 (has links)
Zugl.: Erlangen, Nürnberg, Univ., Diss., 2006
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Mitte, Mass und Mässigkeit : zur Idee und Relevanz eines gesellschaftlichen Mittebezuges /Fischer, Peter. January 2007 (has links)
Zugl.: Münster, Universiẗat, Diss., 2007.
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Die soziale Konstitution der UmweltKraemer, Klaus January 2007 (has links)
Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Habil.-Schr., 2007
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Die soziale Konstitution der UmweltKrämer, Klaus January 2008 (has links)
Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Habil.-Schr., 2007
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Die Berghütte als 'soziale Welt' eine Ethnographie /Feiler, Oliver. January 2004 (has links)
Konstanz, Univ., Magisterarb., 2003.
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The matching law and melioration learningZschache, Johannes 03 January 2017 (has links) (PDF)
Das Thema dieser Dissertation ist die Anwendung des „Matching Law” als Verhaltensannahme bei der Erklärung sozialer Phänomene. Das „Matching Law” ist ein Modell der behavioristischen Lerntheorie und sagt aus, dass die relative Häufigkeit der Wahl einer Handlung mit der relativen Häufigkeit der Belohnung dieser Handlung übereinstimmt.
In der Dissertation werden verschiedene Probleme in Bezug auf die soziologische Anwendung des „Matching Law” erörtert. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen wird das Entsprechungsgesetz in die ökonomische Entscheidungstheorie integriert und mit bestehenden Verhaltensprognosen theoretisch verglichen.
Anschließend wird das Entsprechungsgesetz auf mehrere soziale Situationen angewandt. Dabei kommt ein Lernmodell zum Einsatz, welches als „Melioration Learning” bezeichnet wird und unter bestimmten Bedingungen zum Entsprechungsgesetz führt. Mit Hilfe dieses Lernmodells und agentenbasierter Simulationen werden Hypothesen zu sozialem Verhalten hergeleitet.
Zunächst werden einfache Situationen mit nur zwei interagierenden Akteuren betrachtet. Dabei lassen sich durch das Entsprechungsgesetz einige Lösungskonzepte der Spieltheorie replizieren, obwohl weniger Annahmen bezüglich der kognitiven Fähigkeiten der Akteure und der verfügbaren Informationen gesetzt werden.
Außerdem werden Interaktionen zwischen beliebig vielen Akteuren untersucht. Erstens lässt sich die Entstehung sozialer Konventionen über das Entsprechungsgesetz erklären. Zweitens wird dargestellt, dass die Akteure lernen, in einem Freiwilligendilemma oder einem Mehrpersonen-Gefangenendilemma zu kooperieren.
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Theorien sozialer Evolution : zur Plausibilität darwinistischer Erklärungen sozialen Wandels /Müller, Stephan S. W. January 2010 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Hamburg, 2008. / Includes bibliographical references.
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Konturen des Rationalen : zu einem Grundmotiv im Theoriewerk von Talcott Parsons /Hein, Stephan. January 2009 (has links) (PDF)
Diss. Univ. Dresden, 2008. / Originaltitel: Soziologie als sedimentierte Rationalität, Titel der Diss. Originaltitel: Soziologie als sedimentierte Rationalität.
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