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The matching law and melioration learning

Zschache, Johannes 03 January 2017 (has links) (PDF)
Das Thema dieser Dissertation ist die Anwendung des „Matching Law” als Verhaltensannahme bei der Erklärung sozialer Phänomene. Das „Matching Law” ist ein Modell der behavioristischen Lerntheorie und sagt aus, dass die relative Häufigkeit der Wahl einer Handlung mit der relativen Häufigkeit der Belohnung dieser Handlung übereinstimmt. In der Dissertation werden verschiedene Probleme in Bezug auf die soziologische Anwendung des „Matching Law” erörtert. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen wird das Entsprechungsgesetz in die ökonomische Entscheidungstheorie integriert und mit bestehenden Verhaltensprognosen theoretisch verglichen. Anschließend wird das Entsprechungsgesetz auf mehrere soziale Situationen angewandt. Dabei kommt ein Lernmodell zum Einsatz, welches als „Melioration Learning” bezeichnet wird und unter bestimmten Bedingungen zum Entsprechungsgesetz führt. Mit Hilfe dieses Lernmodells und agentenbasierter Simulationen werden Hypothesen zu sozialem Verhalten hergeleitet. Zunächst werden einfache Situationen mit nur zwei interagierenden Akteuren betrachtet. Dabei lassen sich durch das Entsprechungsgesetz einige Lösungskonzepte der Spieltheorie replizieren, obwohl weniger Annahmen bezüglich der kognitiven Fähigkeiten der Akteure und der verfügbaren Informationen gesetzt werden. Außerdem werden Interaktionen zwischen beliebig vielen Akteuren untersucht. Erstens lässt sich die Entstehung sozialer Konventionen über das Entsprechungsgesetz erklären. Zweitens wird dargestellt, dass die Akteure lernen, in einem Freiwilligendilemma oder einem Mehrpersonen-Gefangenendilemma zu kooperieren.
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The matching law and melioration learning: From individual decision-making to social interactions

Zschache, Johannes 20 December 2016 (has links)
Das Thema dieser Dissertation ist die Anwendung des „Matching Law” als Verhaltensannahme bei der Erklärung sozialer Phänomene. Das „Matching Law” ist ein Modell der behavioristischen Lerntheorie und sagt aus, dass die relative Häufigkeit der Wahl einer Handlung mit der relativen Häufigkeit der Belohnung dieser Handlung übereinstimmt. In der Dissertation werden verschiedene Probleme in Bezug auf die soziologische Anwendung des „Matching Law” erörtert. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen wird das Entsprechungsgesetz in die ökonomische Entscheidungstheorie integriert und mit bestehenden Verhaltensprognosen theoretisch verglichen. Anschließend wird das Entsprechungsgesetz auf mehrere soziale Situationen angewandt. Dabei kommt ein Lernmodell zum Einsatz, welches als „Melioration Learning” bezeichnet wird und unter bestimmten Bedingungen zum Entsprechungsgesetz führt. Mit Hilfe dieses Lernmodells und agentenbasierter Simulationen werden Hypothesen zu sozialem Verhalten hergeleitet. Zunächst werden einfache Situationen mit nur zwei interagierenden Akteuren betrachtet. Dabei lassen sich durch das Entsprechungsgesetz einige Lösungskonzepte der Spieltheorie replizieren, obwohl weniger Annahmen bezüglich der kognitiven Fähigkeiten der Akteure und der verfügbaren Informationen gesetzt werden. Außerdem werden Interaktionen zwischen beliebig vielen Akteuren untersucht. Erstens lässt sich die Entstehung sozialer Konventionen über das Entsprechungsgesetz erklären. Zweitens wird dargestellt, dass die Akteure lernen, in einem Freiwilligendilemma oder einem Mehrpersonen-Gefangenendilemma zu kooperieren.
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Extending the concept of value chain governance

Nugraha, Daniel Setiawan 08 September 2010 (has links)
In vielen Entwicklungsländern findet Wertschöpfungskettenansatz (WSK-Ansatz) verbreitete Anwendung zur Wirtschaftsförderung von Kleinst-, Klein-, und Mittelunternehmen sowie ländlichen Produzenten. Viele Studien belegten, dass WSK-Upgrading von der vorherrschenden WSK-Governance stark abhängt. Jedoch beschränkten sich Diskussionen über WSK-Governance bisher auf Themen wie Koordinierung, Regulierung, Technologie, und Macht. Soziokulturelle Aspekte, die auf das individuelles Verhalten starke Einflüsse ausüben, wurde en passant erwähnt bzw. vollständig ignoriert. Aus diesem Grunde erweitert diese Studie das Governancekonzept durch die Einbeziehung institutioneller Perspektive, die regulative, normative, und kulturell-kognitive Elemente beinhaltet. Diese Erweiterung wird in den Fallstudien von Milch-WSK in Indonesien angewendet. Dabei wird die WSK mit erfolgreichen und erfolglosen Upgradingsresultaten verglichen. Mit einer explorativen Vorgehensweise werden Daten durch Beobachtungen, Interviews sowie den eigenen praktischen Erfahrungen in einem WSK-Förderungsprojekt gesammelt. Die Kausalität zwischen WSK-Governance und –Upgrading wird anhand der qualitativen Herangehensweise des Makro-Mikro-Modells erklärt. Dabei werden die Role von WSK-Operatoren, ihre Wahrnemung, und ihr Entscheidungsverhalten in dem Upgradingsprozess akzentuiert. Die Ergebnisse zeigen dass Regulierung und ihre effektive Durchsetzung von entscheidender Bedeutung sind. Paralel dazu haben aber gesellschaftliche Beziehungen, Werte, und Normen sowie Orientierung und Gewohnheit besonders starke Einflussnahme auf das individuelle Verhalten und somit die Interdependenz zwischen WSK-Operatoren. Deswegen sollen weitere Studien in ähnlichem Kontext, nämlich im ländlichen Raum wo soziokulturelle Aspekte von größerem Belang sind, das erweiterte Governancekonzept in die WSK-Analyse integrieren, um verbesserte Erklärung, Voraussage, und technische Empfehlung über die Förderung der Upgradingsprozesse zu generieren. / Value Chain (VC) approach has been widely applied in developing countries to promote economic growth particularly of micro, small and medium enterprises (MSMEs) and rural producers. Many cases have shown that VC upgrading is strongly determined by the prevailing governance structure. However, hitherto the discussion on VC governance has been limited mainly on coordination, regulation, technology, and power; whereas socio-cultural aspects, albeit influential in determining individual behaviour, are mentioned en passant or totally neglected. Thus, this study calls for the extension of governance concept by introducing a wider institutional perspective incorporating regulative, normative, and cultural-cognitive elements to portray a more realistic picture of the interaction between VC operators. Then, it applies the extended concept in case studies of dairy VCs in Indonesia, comparing the governance of successful and unsuccessful upgrading cases. Using an exploratory procedure, data were collected from observations, interviews, and author’s own experiences involved in a practical VC promotion project. The causalities between VC governance and upgrading are explained using the qualitative approach of Macro-Micro Model to accentuate the role of VC operators, their perception, and selected action in the upgrading processes. The results show that regulations and their effective enforcement are necessary; but also social relations, values, and norms, as well as orientation, common practices, and habit exert strong influences on determining the behaviour of and thus the interdependency between VC operators. Hence, further VC re-searches in similar context, i.e. rural areas where socio-cultural aspects are more influential, are to systematically integrate the extended concept of governance into the analysis in order to generate explanation, prediction, and technical recommendation on the facilitation of upgrading processes.

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