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Die Masse macht‘s? Erschließungsmethoden und Erkenntnismöglichkeiten bei der Arbeit mit Massenbeständen: Vorträge der Tagung am 16. November 2018 im Stadtmuseum Dresden

Hesse, Wolfgang, Starke, Holger 06 November 2019 (has links)
Der Band enthält die Beiträge der Tagung „Die Masse macht's? Erschließungsmethoden und Erkenntnismöglichkeiten bei der Arbeit mit Massenbeständen“ im Stadtmuseum Dresden am 16. November 2018. Auf Einladung der Veranstalter (Stadtmuseum Dresden, Kustodie der Technischen Universität Dresden, Sächsische Landesstelle für Museumswesen an den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden) stellen Fachleute unterschiedlicher Disziplinen Probleme und Lösungen bei der Erschließung, Erforschung und Publikation von kultur-, natur- und wissenschaftshistorischen Massensammlungen zur Diskussion. Dabei ist der Blick über die realen Sammlungen hinaus auf virtuelle Verbundsysteme und digitale Publikationen erweitert worden. / The volume contains the contributions of the conference “Do the masses make it? Development methods and knowledge possibilities when working with mass collections” in City Museum Dresden on 16 November 2018. At the invitation of the organizers (City Museum Dresden, Academic Heritage of Technical University Dresden, Saxon State Office for Museum Affairs on the Dresden State Art Collections), experts from various disciplines provide problems and solutions on the development, research and publication of mass collections of cultural, natural and scientific history that will be up for discussion. The view has been extended beyond the real collections to virtual network systems and digital publications.
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Zugang zur Masse: Soziale Klassifikationen als Annäherung an die Sammlung Dresdner Bürgerporträts

Fischer, Daniel 06 November 2019 (has links)
Das Stadtmuseum Dresden verwahrt eine Sammlung mit ca. 2.700 fotografischen Porträts, aufgezogen auf etwa 2.100 Trägertafeln aus Karton. Die auf den Fotografien abgebildeten Personen waren in ihrer großen Mehrheit Angehörige des vielschichtigen Dresdner Stadtbürgertums des 19., aber auch frühen 20. Jahrhunderts. Auf fast allen Tafeln finden sich biografische Informationen: Namen, Lebensdaten, Berufsangaben. Damit erweist sich die Sammlung Dresdner Bürgerporträts nicht nur als zu illustrativen Zwecken nutzbar. Vielmehr bietet sie Massendaten und bedeutet so eine Ressource zur Erforschung eines Ausschnitts der Dresdner Stadtgesellschaft im bürgerlichen Zeitalter. [Aus der Einleitung.]
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Vom gedruckten zum digitalen Bestandskatalog: Ein Werkstattbericht

Rüdiger, Ralf 06 November 2019 (has links)
Die Idee zur Erforschung und Veröffentlichung der seit 1892 vom Historiker und Gründungsdirektor des Stadtmuseums Dresden Otto Richter (1852–1912) angelegten und von seinen Nachfolgern fortgeführten Porträtfotosammlung entstand im Jahr des 800-jährigen Dresdner Stadtjubiläums 2006. Die konkreten Vorarbeiten konnten dann, nach vielen Sonderausstellungen und anderen Projekten in den städtischen Museen, sechs Jahre später beginnen, als 2012 für die Digitalisierung der Sammlung und 2013 für die Überprüfung der Grunddokumentation mit der Sächsischen Landesstelle für Museumswesen ein öffentlicher Förderer gewonnen werden konnte. Zugleich wurde das Vorhaben in die mittelfristige Ausstellungsplanung des Stadtmuseums integriert. Dies eröffnete ab 2017 die Möglichkeit, die Sonderausstellung „Die im Licht steh’n. Fotografische Porträts Dresdner Bürger des 19. Jahrhunderts“ mit einer Begleitpublikation, einem Vortragsprogramm und einem Bestandskatalog zu erarbeiten. [Aus der Einleitung.]
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Die Masse macht’s?: Erschließungsmethoden und Erkenntnismöglichkeiten bei der Arbeit mit Massenbeständen: eine Einführung

Hesse, Wolfgang, Starke, Holger 06 November 2019 (has links)
Im Stadtmuseum Dresden wird eine umfangreiche Sammlung Dresdner Bürgerporträts des 19. Jahrhunderts verwahrt. Der Bestand von 2.700 Fotografien auf 2.100 Trägerkartons ist vom Gründungsdirektor des Museums, dem Historiker und Stadtarchivar Otto Richter (1852–1922), zwischen 1892 und 1912 angelegt und von seinen Nachfolgern bis zum Ende der 1930er Jahre fortgeführt worden. Die seither vor allem als Ressource für die Illustration von Publikationen genutzte Sammlung ist in den vergangenen Jahren aus unterschiedlicher Fachperspektive erstmals intensiv erforscht worden. Die Ergebnisse sind unter dem Titel „Die im Licht steh’n. Fotografische Porträts Dresdner Bürger des 19. Jahrhunderts“ in einer Sonderausstellung im Stadtmuseum Dresden (15.2.–12.5.2019) präsentiert und im gleichnamigen Begleitband vorgestellt worden. [Aus der Einleitung.]

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