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Das ASCEND-Modell zur Unterstützung kooperativer ProzesseFrank, Aiko. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2002--Stuttgart. / Erscheinungsjahr an der Haupttitelstelle: 2002.
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Modellierung und Optimierung von Hub-and-Spoke-Netzen mit beschränkter SortierkapazitätBlunck, Steffen. January 2005 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2005--Karlsruhe.
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Entwicklung einer generischen und benutzerfreundlichen Applikation zur Standortanalyse und -planung unter Berücksichtigung der Bevölkerungsverteilung in DeutschlandGarte, Lukas 21 May 2024 (has links)
Bei der Bewältigung der Folgen des demographischen Wandels stehen viele Länder vor der Herausforderung, staatliche Dienstleistungen weiterhin flächendeckend anzubieten. Hierbei geht es darum, Dienstleistungen des öffentlichen Sektors wie Schulen, Krankenhäuser, Feuerwachen, etc. möglichst gleichwertig und kosteneffizient bereitzustellen, wenn die Standorte optimal gewählt sind. Bei dieser Optimierung sind Bevölkerungsdaten eine wichtige Eingangsgröße.
Das Ziel dieser Arbeit bestand darin, die sehr spezifische und aufgrund ihrer multifaktoriellen Problemstellung hochkomplexe Thematik der Standortanalyse und -planung zu generalisieren und eine benutzerfreundliche Desktop-Applikation auf Basis der von Esri Inc. bereitgestellten ArcGIS-Technologie (Location-Allocation-Analyse, Einzugsgebiet-Analyse etc.) zu entwickeln. Dabei wurde sich auf die Location-Allocation-Funktionalität fokussiert. Die beiden Hauptkomponenten dieser sind Einrichtungen und Bedarfsstellen bzw. -punkte. Einrichtungen können sowohl bestehende als auch potenzielle Standorte darstellen. Bedarfsstellen repräsentieren die Anzahl der Bürger oder Verbraucher in einem bestimmten Gebiet.
Um dieses Ziel zu erreichen, wurde ein generisches Modell für Standortanalysen und -planungen entwickelt und bereitgestellt. Dies geschah nach einer Exploration von Ausgangsdatenquellen zu Einrichtungen öffentlicher Dienstleistungen und Bedarfsstellen zur Bevölkerungsverteilung in Deutschland. Die benutzerfreundliche Applikation wurde gemäß der Methodik des Software Engineerings entwickelt. Hierbei wurden eine Anforderungsanalyse und Entscheidungen des Entwurfsprozesses, konkret, berücksichtigt. Die Implementierung wurde als Add-in namens „LA-Application“ in ArcGIS Pro integriert. Ein Add-in ist eine Erweiterung des Desktop-GIS auf Basis des ArcGIS Pro SDK for .NET. Abschließend wurde ein Testdatenbestand für die Komponenten „Einrichtungen“ und „Bedarfsstellen“ erstellt, um Lösungen für die Analyse und Planung von Standorten aufzuzeigen.:Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Vorwort
1. Einleitung
2. Theorie und verwandte Arbeiten
3. Exploration von Ausgangsdatenquellen
4. Bereitstellung eines generischen Modells für Standortanalysen und -planungen
5. Implementierung einer benutzerfreundlichen Applikation
6. Anwendung der Applikation und Auswertungen
7. Zusammenfassung und Ausblick
Glossar
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
A. Geschäftsverteilungsplan der Landeshauptstadt Dresden
B. Anforderungsspezifikation
C. Erklärungen zur Testdatenbestandskomponente 'Network Dataset'
D. Digitale Anlagen
Erklärung über die eigenständige Erstellung der Arbeit
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Kunden beeinflussen die betriebliche Standortplanung / Neue Ansätze zur Berücksichtigung empirisch ermittelter AuswahlentscheidungenHaase, Knut, Müller, Sven, Hoppe, Mirko 18 February 2010 (has links) (PDF)
Standortentscheidungen sind
der strategischen Planung zuzuordnen.
In diesem Beitrag geht
es um Standorte, die von
Kunden aufgesucht werden und
im Wettbewerb stehen. Aus der
Sicht eines Kunden ist die Wahl
einer Einrichtung ein diskretes
Entscheidungsproblem. Derartige
Entscheidungen können
durch diskrete Wahlmodelle
(zum Beispiel Logit-Modelle)
abgebildet werden. Dieser
Beitrag zeigt, wie deren Ergebnisse
in die modellgestützte
Standortplanung integriert werden
können. Die Anwendbarkeit
der Ansätze wird an zwei
Fallstudien demonstriert. / Within the framework of strategic
planning, location decisions
must necessarily take into
account competition factors.
The customer’s choice is a discrete
decision problem. In this
paper, we highlight the opportunities
for integration of the
results of a discrete choice
model (for example a logit
model) into facility location planning.
The approaches are applied
to two different case studies.
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Entwicklung des Einzelhandels in Deutschland der Beitrag des Gebietsmarketings zur Verwirklichung einzelhandelsbezogener Ziele der Raumordnungspolitik /Blank, Oliver, January 2004 (has links)
Edition commerciale de : Dissertation : Marketingwissenschaft : Bamberg : 2004. / Bibliogr. p. 387-422. Index.
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Strategic supply chain management in process industries an application to specialty chemicals production network design ; with 22 tablesHübner, Reinhard January 2006 (has links)
Zugl.: Berlin, Techn. Univ., Diss., 2006 u.d.T.: Hübner, Reinhard: Production network design in specialty chemicals / Lizenzpflichtig
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Mikrogeographie als Grundlage bankbetrieblicher Planung : Anwendungsschwerpunkte für mikrogeographische Informationssysteme in deutschen Universalbanken /Struck, Christian. January 2005 (has links)
Universiẗat, Diss.--Lüneburg, 2004.
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Verbesserung der rechnergestützten Aufstellungsplanung durch Systematisierung und Modularisierung /Hicking, Bernd. January 2008 (has links)
Zugl.: Dortmund, Techn. Universiẗat, Diss., 2008.
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Verkehrswirkungen von Logistikansiedlungen Abschätzung und regionalplanerische BewertungWagner, Tina January 2009 (has links)
Zugl.: Hamburg, Techn. Univ., Diss., 2009
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Strategic supply chain management in process indutries : an application to speciality chemicals production networks design /Hübner, Reinhard. January 2007 (has links)
Diss. TU Berlin, 2007.
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