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Zur Geschichte und Systematik des Begriffs „Logistik“

Mueller-Goldingen, Christian 23 February 2010 (has links) (PDF)
Im Artikel über Logistik geht es um die Geschichte und Systematik eines Begriffs, der in der Antike im Rahmen des griechischen Bildungskanons eine respektable Bedeutung hatte. Diese ist ihm im Verlauf dieser Epoche zwar nicht abhanden gekommen, doch verlor der Begriff „Logistik“ seine ursprüngliche Funktion. Ausgehend von der Logistik als einer praktischen Rechenkunst im 5. vorchristlichen Jahrhundert bei den Griechen wird die Entwicklung des Begriffs auch bei den Römern verfolgt. Ein Ausblick auf die Moderne beschließt den Diskurs. / The paper considers the history and system of a notion which had considerable impact in ancient times within the framework of the Greek education canon. This standing has remained, but we must nevertheless note that the term “logistics” has lost its former function. From the starting point of logistics as a practical art of calculus in Greece, the appraisal moves on to a dialectical proof of development by the Romans, and concludes with a brief outlook on modern times.
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Schriftenreihe des Instituts für Verkehrsplanung und Straßenverkehr

09 January 2018 (has links)
Schriftenreihe des Instituts für Verkehrsplanung und Straßenverkehr - Professur für Integrierte Verkehrsplanung und Straßenverkehrs­technik - Professur für Verkehrsökologie - Professur für Verkehrspsycho­logie - Professur für Gestaltung von Straßenverkehrs­anlagen - Fachbereich Verkehrsnachfra­gemodellierung Verkehrswissen­schaften in Dresden Die Fakultät Verkehrswissenschaften "Friedrich List" ist das größte akademische Kompetenzzentrum auf dem Gebiet der Verkehrswissenschaften in Deutschland mit einer seit über 60 Jahren in Dresden beheimateten universitären Forschung und Lehre. Mit ihrem komplexen systemwissenschaftlichen Ansatz orientiert sie sich an der Komplexität des Transport- und Nachrichtenwesens und trägt damit den dynamischen Herausforderungen der Verkehrsmärkte Rechnung. Sie leistet mit ihrem interdisziplinären Lehr- und Forschungsverbund aus Verkehrsökonomie, Verkehrsingenieurwesen, Verkehrsinfrastruktur und Verkehrsmitteltechnik einen wichtigen Beitrag für die nachhaltige Entwicklung aller Verkehrs- und Infrastruktursysteme zur Erfüllung der stetig wachsenden Mobilitätsbedürfnisse der Gesellschaft. Der Fakultät gehören 7 Institute mit über 20 Professoren und mehr als 300 Mitarbeitern an. Insgesamt studieren etwa 2.000 Studierende in den Diplom-, Bachelor- und Masterstudiengängen der Fakultät sowie fakultätsübergreifend.
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Auswirkungen eines möglichen Berufskraftfahrermangels auf den Straßengüter- und Personenverkehr

von Wissel, Kevin 10 December 2015 (has links) (PDF)
A core topic of the German transport industry is currently the imminent shortage of drivers in freight and passenger traffic. This result to the mismatch between the retiring and advancing professional drivers. First, the present study provides an overview of the key conditions as the challenges by demographic change and the economic importance of the transport sector. Likewise, the working conditions and training are discussed. By structural features and the high cost pressure, the industry shows incapable even to provide enough qualified junior staff. The analysis is based on recognized time-series data of traffic volume and engaged professional drivers from the past 16 years. To account for the interaction of these parameters, they are expressed by a specially created indicator. The data obtained are evaluated using appropriate statistical methods. The subsequent prognosis it possible to estimate from existing official traffic prognosis the prospective driver\'s demand. / Ein Kernthema der deutschen Transportwirtschaft ist zurzeit der drohende Fahrermangel im Güter- und Personenverkehr. Dieser resultiert aus dem Missverhältnis zwischen den ausscheidenden und nachrückenden Berufskraftfahrern. Die vorliegende Arbeit bietet zunächst einen Überblick über die entscheidenden Rahmenbedingungen wie den Herausforderungen durch den demografischen Wandel und der wirtschaftlichen Bedeutung des Transportsektors. Ebenso werden auch die Arbeitsbedingungen und Ausbildungsmaßnahmen diskutiert. Durch strukturelle Merkmale und den hohen Kostendruck zeigt sich die Branche selbst kaum in der Lage, selbst für ausreichend qualifizierte Nachwuchskräfte zu sorgen. Die Analyse stützt sich auf anerkannte Zeitreihendaten der Verkehrsleistung und der beschäftigten Berufskraftfahrer aus den letzten 15 Jahren. Um die Wechselwirkungen dieser Parameter zu berücksichtigen, werden diese durch einen eigens kreierten Indikator ausgedrückt. Die gewonnenen Daten werden mit geeigneten statistischen Methoden ausgewertet. Die anschließende Prognose ermöglicht es, aus bestehenden amtlichen Verkehrsprognosen den voraussichtlichen Fahrerbedarf abzuschätzen.
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Vergleich der Gütertransportsysteme von China und Deutschland / eine verkehrsstatistische Analyse

Qiu, De-an 10 July 2001 (has links) (PDF)
Mittels der vorliegenden Dissertation soll ein vergleichender Überblick über die Gütertransportsysteme Chinas und Deutschlands gewonnen werden und nach den Wegen zur beschleunigten Weiterentwicklung des Gütertransportsystems in China gesucht werden.
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Wenn Zulieferer und Abnehmer eng zusammenarbeiten / Logistische Kooperation im Rahmen des Vendor-Managed-Inventory-Konzeptes

Buscher, Udo 18 February 2010 (has links) (PDF)
Nachdem Unternehmen sich bisher eher mit der Reorganisation interner Prozesse beschäftigt haben, richtet sich der Blick nunmehr auf unternehmensübergreifende Geschäftsprozesse. Für das Logistikmanagement stellt insbesondere die kooperative Zusammenarbeit entlang der Wertschöpfungskette (vertikale Kooperationen) ein immer wichtiger werdendes Aufgabenfeld dar. Hierbei geht es darum, die logistischen Prozesse, die entlang der Versorgungskette (Supply Chain) auftreten, zur Kundenzufriedenheit zu gestalten. Eine Alternative, um die Produktionsund Logistikprozesse bei Beteiligung mehrerer rechtlich selbstständiger Unternehmen zu koordinieren, ist das Konzept des Vendor Managed Inventory (VMI), bei dem der Zulieferer die Disposition der Lagerbestände beim Abnehmer durchführt. Dieser Beitrag stellt das Konzept sowie verschiedene Ausgestaltungsvarianten vor. / Following reorganisation of their internal business processes, many firms are now concentrating on inter-company processes. Cooperation along the value chain (vertical cooperation) is becoming an ever more important task in logistics management. The objective is to manage logistics processes along the supply chain in a manner which promotes customer satisfaction. Vendor-managed inventory (VMI) is one concept able to coordinate the production and logistics processes between several legally independent companies, placing responsibility for management of the customer’s inventory in the hands of the supplier. In this paper, the VMI concept is presented and different arrangements are discussed.
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Nutzung interorganisationaler Informationssysteme in der Lieferkette – Einflussfaktoren und Kausalmodell

Strahringer, Susanne 18 February 2010 (has links) (PDF)
Akzeptanz und Verbreitung von Informationssystemen (IS), die über Unternehmensgrenzen hinweg eingesetzt werden, sogenannte Interorganisationale Informationssysteme (IOS), werden von Faktoren beeinflusst, die nicht in erster Linie auf einer individuellen, endbenutzerbezogenen, sondern auf einer organisationalen Ebene angesiedelt sind. Über erfolgreiche Nutzung oder Nicht- Akzeptanz entscheiden dabei häufig nicht nur Eigenschaften der Systeme und der zugrunde liegenden Technologien selbst, sondern Merkmale der beteiligten Unternehmen, ihrer Beziehungen zueinander oder der marktlichen Rahmenbedingungen. Zudem ist zu berücksichtigen, dass der Nutzen vieler IOS mit zunehmender Anzahl beteiligter Partner steigt und folglich auch Netzwerkeffekte zu berücksichtigen sind. Der Beitrag entwickelt einen umfassenden Bezugsrahmen für Faktoren, die die Nutzung von IOS in der Lieferkette potenziell beeinflussen und erweitert diesen zu einem Kausalmodell. / The adoption of information systems (IS) which extend beyond organisational boundaries, so-called interorganisational information systems (IOS), is influenced by factors on the organisational rather than the individual end-user-oriented level. The question of adoption or non-adoption is usually decided not only by system or technology features, but also by organisational characteristics and interorganisational or environmental factors. As the benefits derived from IOS use increase as more partners participate, network effects also need to be considered. Within this paper, we develop a comprehensive framework of factors potentially influencing the adoption of IOS in supply chains and on this basis derive a causal model.
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Kooperative Transportprozesse – ein Weg zu „sozialen“ Gütern in der Logistik

Seidel, Thomas, Donner, Reik 18 February 2010 (has links) (PDF)
Trotz genauer Produktionsplanung und -steuerung mit modernen Algorithmen beobachtet man in Fabriksystemen immer wieder plötzliche und unvorhergesehene Zusammenbrüche der Materialströme. Erstaunlicherweise scheinen diese Kapazitätseinbrüche nur wenig durch die aktuelle Pufferauslastung beeinflusst zu sein. Um die entsprechenden Effekte zu unterbinden, wird in diesem Aufsatz eine neuartige Strategie zur Selbstorganisation individueller Güter in Transportund Puffersystemen vorgestellt. Durch ein kooperatives („soziales“) Verhalten dieser Güter lassen sich deren gegenseitige Behinderungen reduzieren, was zu einer deutlichen Harmonisierung des Materialflusses in der innerbetrieblichen Logistik führt. Das vorgeschlagene Konzept wird an einer beispielhaften Fabrik illustriert. Im Rahmen eines erfolgreichen Modellprojekts wird seine praktische Umsetzung derzeit bei einem englischen Verpackungshersteller erprobt. / Despite careful production planning and control using modern algorithms, one can repeatedly observe sudden and unpredicted breakdowns of the material flows in factory systems. Surprisingly, these capacity dips are only marginally affected by the current buffer storage level. To enable prevention of these effects, this paper describes a new strategy for the self-organisation of individual goods in material handling systems. Where the behaviour of the individual goods is cooperative (“social”), their mutual hindrances can be reduced, which in turn leads to a noticeable smoothing of the intra-plant material flows. The suggested concept will be illustrated with a factory example. Its practical applicability is currently being tested within the scope of a successful pilot project with a packaging manufacturer.
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Neue Wege für die Einbindung des Schienengüterverkehrs in die Wertschöpfungsketten der Logistik

König, Rainer, Jugelt, Ralf 18 February 2010 (has links) (PDF)
Der Schienengüterverkehr in Deutschland weist nach langer Stagnation erstmals wieder eine höhere Wachstumsrate als der Straßengüterverkehr auf. Die hierbei erreichten Positionen können jedoch langfristig nur ausgebaut werden, wenn es gelingt, die Zukunftsfähigkeit des Schienengüterverkehrs in den Lieferketten der Industrie und des Handels zu sichern. Der Überwindung existierender und neuer Engpässe bei der Nutzung der notwendigen Ressourcen, wie zum Beispiel der Gleisinfrastruktur, kommt dabei eine herausragende Bedeutung zu. Kurz- und mittelfristig gefragt sind daher Ansätze für eine effizientere Nutzung der vorhandenen Ressourcen. Im Beitrag werden dazu an den Schnittstellen zwischen Schienengüterverkehr und Logistik neue strategische und operative Ansätze für ein prozess- und strukturübergreifendes Ressourcenmanagement vorgestellt. / For the first time after years of decline, rail freight transport in Germany is returning a higher growth rate than road transport. The success of recent years can only be perpetuated, however, if the growing demands of consignors can be fulfilled under conditions of increasing cost pressure. Meanwhile, the recent dynamic growth in transport volume is leading to first bottlenecks regarding the necessary resources for rail freight operation, e.g. railway infrastructure. New paths and solutions are thus required, with a strong focus on more efficient use of the existing resources. This paper presents new approaches to process and cross-company resource management, based on existing potentials at the interfaces between the operational concepts of freight railways, logistics and production.
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Von der Natur lernen – Autonome Kontrolle von Materialflüssen als Weg zur Optimierung logistischer Systeme

Donner, Reik 18 February 2010 (has links) (PDF)
Die Natur liefert zahlreiche Beispiele für hochgradig effiziente Transportprozesse. Hinsichtlich der Komplexität und Vielfalt dieser häufig gleichzeitig ablaufenden Prozesse offenbaren sich dabei verblüffende Parallelen zu Problemstellungen der technischen Logistik. Vor diesem Hintergrund bietet es sich an, die Idee einer selbstorganisierten Steuerung von Transportvorgängen, wie man sie in biologischen Systemen in der Regel vorfindet, auf technische Systeme zu übertragen. Dieser Aufsatz fasst aktuelle Forschungsansätze auf diesem Gebiet zusammen und präsentiert als potenzielles Anwendungsbeispiel eine neuartige dezentrale Strategie für die Kontrolle innerstädtischer Straßenverkehrsnetzwerke. Insbesondere im Falle kurzfristig auftretender Störungen ist der vorgestellte Ansatz aufgrund seiner Flexibilität in der Lage, den drohenden Zusammenbruch von Teilen des Netzwerkes zu verhindern oder zumindest deutlich zu verzögern. / Nature offers numerous examples of highly efficient transport processes. The complexity and multiplicity of typically simultaneous processes in such systems display surprising similarities to the problems of technical logistics. This observation has motivated transfers of concepts for the autonomous control of transport processes, as often present in biological systems, to technical systems. This paper summarises some recent results in this field and presents a novel decentralised strategy for traffic control in urban road networks as a potential application. Especially in the case of sudden disturbances to the traffic flows, the flexibility of the presented approach enables the breakdown of parts of the networks to be halted or at least delayed significantly.
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Kunden beeinflussen die betriebliche Standortplanung / Neue Ansätze zur Berücksichtigung empirisch ermittelter Auswahlentscheidungen

Haase, Knut, Müller, Sven, Hoppe, Mirko 18 February 2010 (has links) (PDF)
Standortentscheidungen sind der strategischen Planung zuzuordnen. In diesem Beitrag geht es um Standorte, die von Kunden aufgesucht werden und im Wettbewerb stehen. Aus der Sicht eines Kunden ist die Wahl einer Einrichtung ein diskretes Entscheidungsproblem. Derartige Entscheidungen können durch diskrete Wahlmodelle (zum Beispiel Logit-Modelle) abgebildet werden. Dieser Beitrag zeigt, wie deren Ergebnisse in die modellgestützte Standortplanung integriert werden können. Die Anwendbarkeit der Ansätze wird an zwei Fallstudien demonstriert. / Within the framework of strategic planning, location decisions must necessarily take into account competition factors. The customer’s choice is a discrete decision problem. In this paper, we highlight the opportunities for integration of the results of a discrete choice model (for example a logit model) into facility location planning. The approaches are applied to two different case studies.

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