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Spätfolgen des Steinkohlenbergbaus in Südlimburg/Niederlande: Bestandsaufnahme und Prognosen

Heitfeld, Michael, Denys, Frank, Schouwstra, Marije, Klünker, Johannes, Rosner, Peter, Spaans, Jaap 28 September 2017 (has links) (PDF)
Das niederländische Wirtschaftsministerium hat 2014 eine umfassende Studie über alle zukünftig noch sicherheitlich relevanten Themenbereiche des Nachbergbaus für das Südlimburger Steinkohlenrevier beauftragt. Der Bergbau wurde hier bis 1974 stillgelegt; der Grubenwasseranstieg ist aber aufgrund der hydraulischen Verbindungen zu dem erst in 1992 stillgelegten Aachener Steinkohlenrevier noch nicht abgeschlossen. Der Auftrag wurde an ein deutsch/niederländisches Projektteam vergeben, das sowohl detaillierte Kenntnisse der regionalen Hydrogeologie besitzt als auch eine Bearbeitung von Fragestellungen im Zusammenhang mit Risiken durch bergbauliche Hinterlassenschaften auf dem aktuellen Stand der Technik und nach neuesten Forschungsergebnissen gewährleisten konnte. Auf der Grundlage einer umfassenden Bestandsaufnahme sowie einem regionalen Grundwassermodell wurden eine Risikobewertung vorgenommen und Konzepte für Maßnahmen und ein Monitoring erarbeitet. Die Studie wurde Ende 2016 veröffentlicht; der vorliegende Beitrag liefert eine Zusammenfassung der Ergebnisse und Empfehlungen. / The Ministerie van Economische Zaken (EZ) of the Netherlands in 2014 initiated the project „Na-ijlende gevolgen steenkolenwinning Zuid-Limburg“ and commissioned a comprising study considering all future safety aspects with respect to the potential consequences of the former hard coal exploitation in South Limburg. The coal mines were abandoned until 1974; due to hydraulic connections to the Aachen mining district, that was abandoned in 1992, the rise of the mine water has not finished yet. The study was assigned to a German-Dutch project group with comprising references of the regional Hydrogeology as well as excellent expertise in all questions regarding risks from mining relicts. Based on a comprising inventory and a regional groundwater model a risk assessment was carried out and a concept for measures and monitoring elaborated. The study was published in 2016; the paper in hand provides a summary of the results and recommendations.
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Geschichte des Steinkohlenbergbaus von Berthelsdorf

Mühlmann, Gerd 04 March 2017 (has links)
No description available.
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Das Ruhrgebiet ist am Äquator entstanden - Gelungener Strukturwandel auf 51 Grad nördlicher Breite

Brüggemann, Jürgen, Melchers, Christian, Goerke-Mallet, Peter January 2016 (has links)
Der Beitrag beschreibt die Voraussetzungen des gelungenen Strukturwandels mit der Bündelung der Potentiale von Bodenschätzen, Geographie, Wirtschaft und Bevölkerung. Das Ruhrrevier in seiner heutigen Form ist im besonderen Maße Ausdruck der montanindustriellen Entwicklung. Diese wiederum hängt maßgeblich von der Ausbildung der Steinkohlenlagerstätte ab. So sind es die geologischen Schichten der Region, die diese nachhaltig gestaltet haben. Die Steinkohlenlagerstätte des Ruhrreviers entwickelte sich bereits vor über 300 Mio. Jahren unter subtropischen Bedingungen. Meeresnahe Ablagerungen sind Ursprung des „schwarzen Goldes“, der Steinkohle zwischen Ruhr und Lippe. Eine wechselvolle Geschichte führt über Gebirgsbildungen, Fort- und Rückschreitung der Küstenlinie sowie eiszeitlicher und fluviatiler Sedimentationen zur Gestaltung von Geologie und Morphologie im Ruhrrevier. Die heutige Raumstruktur des Ruhrgebiets entstand somit aus der Geomorphologie des Karbons mit den sich herausgebildeten Flüssen Ruhr, Emscher und Lippe und den sich daran orientierenden mittelalterlichen Städten und Siedlungen. Mit den Auswirkungen der industriellen Revolution auf Basis Kohle, Eisen und Stahl veränderte sich die Region von einem landwirtschaftlich geprägten Raum hin zum heutigen Ballungsraum mit über 5 Millionen Einwohnern. Von den ehemals über 400 Zechen im Ruhrrevier existierten im Jahr 2015 noch zwei fördernde Bergwerke. Das Bergwerk Auguste Victoria wurde Ende 2015 eingestellt, das Bergwerk Prosper Haniel wird Ende 2018 die Förderung einstellen. Damit endet der subventionierte Steinkohlebergbau in Deutschland aus ökonomischen Gründen. Die Lagerstätte im Ruhrrevier ist jedoch bei weitem noch nicht erschöpft. Die Beendigung des Bergbaues führte zu einem Strukturwandel, der in den 1960er Jahren begann und heute noch nicht sein Ende gefunden hat. Er hat eine industrielle, stabile Raumstruktur mit neuem Leben zu füllen. Zwischen Ruhr und Lippe sowie am Niederrhein haben 53 eigenständige Städte und Gemeinde das historische Erbe aufzunehmen und gemeinsam die regionalen Stärken zu fördern. Die großen Flächenstilllegungen wurdenin den prosperierenden Zonen zu modernen Stadtquartieren mit unterschiedlichsten Nutzungen entwickelt oder haben in den Zwischenräume die Landschaften und Freizeitgebiete vergrößert. / The article describes the prerequisites for a successful structural change in the Ruhr area during the last 60 years. Via the regional bundling of the potential in raw materials, geography, economy and population the region managed the termination of the coal and steel industry. More than 50 communities have to deal with the historic legacy and they have to promote the local features. The cessation of the intensive coal-mining phase requires creative ideas, intensive communication, coordination of a lot of stakeholders to ensure a development in the direction of new stable structures.
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Prognose abbauinduzierter seismischer Ereignisse mittels eines markscheiderischen Gebirgsbewegungsmodells

Wolff, Jörn 05 August 2009 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit werden Zusammenhänge zwischen bergbaulich bedingten Gebirgsbewegungen und induzierten seismischen Ereignissen dargestellt und für unterschiedliche Messfälle eine Prognose gerechnet. Ferner konnte anhand von Messfällen das zeitliche Auftreten induzierter seismischer Ereignisse genauer untersucht werden. Für die Zusammenhänge zwischen den Gebirgsbewegungen und den seismischen Ereignissen wurde ein Gebirgsbewegungsmodell modifiziert. Insbesondere musste die Möglichkeit einer Hebungsberechnung unterhalb des Abbaus sowohl statisch als auch als dynamischer Prozess entwickelt werden. Mit den gefundenen Zusammenhängen konnte für zwei Messfälle eine Untersuchung zu einer erschütterungsmindernden Abbauplanung vorgenommen werden. Dabei konnten spezifische Ergebnisse und Hinweise abgeleitet werden, um zukünftig Erderschütterungen besser bekämpfen zu können.
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Die Ruhrbergbaukrise : Entindustrialisierung und Politik 1958 - 1969 /

Nonn, Christoph. January 2001 (has links) (PDF)
Univ., Habil.-Schr.--Köln, 2000. / Literaturverz. S. 391 - 413.
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Geologie und Geschichte des Steinkohlenbergbaus von Hainichen

Mühlmann, Gerd 15 March 2017 (has links)
No description available.
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Prognose abbauinduzierter seismischer Ereignisse mittels eines markscheiderischen Gebirgsbewegungsmodells

Wolff, Jörn 27 June 2006 (has links)
In der vorliegenden Arbeit werden Zusammenhänge zwischen bergbaulich bedingten Gebirgsbewegungen und induzierten seismischen Ereignissen dargestellt und für unterschiedliche Messfälle eine Prognose gerechnet. Ferner konnte anhand von Messfällen das zeitliche Auftreten induzierter seismischer Ereignisse genauer untersucht werden. Für die Zusammenhänge zwischen den Gebirgsbewegungen und den seismischen Ereignissen wurde ein Gebirgsbewegungsmodell modifiziert. Insbesondere musste die Möglichkeit einer Hebungsberechnung unterhalb des Abbaus sowohl statisch als auch als dynamischer Prozess entwickelt werden. Mit den gefundenen Zusammenhängen konnte für zwei Messfälle eine Untersuchung zu einer erschütterungsmindernden Abbauplanung vorgenommen werden. Dabei konnten spezifische Ergebnisse und Hinweise abgeleitet werden, um zukünftig Erderschütterungen besser bekämpfen zu können.
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Spätfolgen des Steinkohlenbergbaus in Südlimburg/Niederlande: Bestandsaufnahme und Prognosen

Heitfeld, Michael, Denys, Frank, Schouwstra, Marije, Klünker, Johannes, Rosner, Peter, Spaans, Jaap January 2017 (has links)
Das niederländische Wirtschaftsministerium hat 2014 eine umfassende Studie über alle zukünftig noch sicherheitlich relevanten Themenbereiche des Nachbergbaus für das Südlimburger Steinkohlenrevier beauftragt. Der Bergbau wurde hier bis 1974 stillgelegt; der Grubenwasseranstieg ist aber aufgrund der hydraulischen Verbindungen zu dem erst in 1992 stillgelegten Aachener Steinkohlenrevier noch nicht abgeschlossen. Der Auftrag wurde an ein deutsch/niederländisches Projektteam vergeben, das sowohl detaillierte Kenntnisse der regionalen Hydrogeologie besitzt als auch eine Bearbeitung von Fragestellungen im Zusammenhang mit Risiken durch bergbauliche Hinterlassenschaften auf dem aktuellen Stand der Technik und nach neuesten Forschungsergebnissen gewährleisten konnte. Auf der Grundlage einer umfassenden Bestandsaufnahme sowie einem regionalen Grundwassermodell wurden eine Risikobewertung vorgenommen und Konzepte für Maßnahmen und ein Monitoring erarbeitet. Die Studie wurde Ende 2016 veröffentlicht; der vorliegende Beitrag liefert eine Zusammenfassung der Ergebnisse und Empfehlungen. / The Ministerie van Economische Zaken (EZ) of the Netherlands in 2014 initiated the project „Na-ijlende gevolgen steenkolenwinning Zuid-Limburg“ and commissioned a comprising study considering all future safety aspects with respect to the potential consequences of the former hard coal exploitation in South Limburg. The coal mines were abandoned until 1974; due to hydraulic connections to the Aachen mining district, that was abandoned in 1992, the rise of the mine water has not finished yet. The study was assigned to a German-Dutch project group with comprising references of the regional Hydrogeology as well as excellent expertise in all questions regarding risks from mining relicts. Based on a comprising inventory and a regional groundwater model a risk assessment was carried out and a concept for measures and monitoring elaborated. The study was published in 2016; the paper in hand provides a summary of the results and recommendations.
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Das Steinkohlenbecken von Flöha in der Vergangenheit – nach einer Dissertation von 1922

Kleinstäuber, Paul 12 July 2017 (has links)
No description available.
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Geologie und Bergbaufolgen im Steinkohlerevier Lugau/Oelsnitz

Felix, Manfred, Berger, Hans-Jürgen 07 December 2020 (has links)
Autoren des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, des Oberbergamtes, beauftragter Firmen und Hochschulen stellen in 12 Fachbeiträgen die Ergebnisse der bergbaufolgebezogenen Untersuchungen im ehemaligen Steinkohlerevier Lugau/Oelsnitz vor. Redaktionsschluss: 30.06.2010

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