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Verpflichtung zur Aufklärung gegen eigene Interessen? / The lawyers duty to point out mistakes to his client

Ennen, Gunda January 2001 (has links) (PDF)
Die einem Rechtsanwalt durch den BGH auferlegte Hinweispflicht beinhaltet, dass dieser im Rahmen seiner Beratungspflicht seinem Mandanten unaufgefordert offenbaren muss, einen Fehler begangen zu haben und diesem deshalb ein Regressanspruch zusteht. Zudem muss der Rechtsanwalt den Mandanten während und bei aufrechterhaltendem Mandat über den Beginn der Verjährungsfrist des gegen ihn bestehenden Schadensersatzanspruchs aufklären. Bei schuldhafter Unterlassung dieser Hinweispflicht mit der Folge, dass der Schadensersatz nach drei Jahren gemäß § 51 b BRAO verjährt, gewährt die Rechtsprechung einen von ihr konstruierten "Sekundäranspruch". Dieser Sekundäranspruch verlängert die Verjährungsfrist des § 51 b BRAO um bis zu weitere drei Jahre. Die Entwicklung dieser Hinweispflicht sowie des Sekundäranspruchs werden auf ihre Berechtigung untersucht. Zudem wird ein Vergleich bezüglich der Hinweispflicht und der Haftung anderer selbständiger Berufsgruppen vorgenommen. Dabei werden die Hinweispflicht des Steuerberaters und des Architekten mit der des Anwalts verglichen. Im Anschluss daran wird die Pflicht der drei Berufsgruppen der Arzthaftung gegenübergestellt.S
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Verantwortungsbereiche im Steuerstrafrecht Beihilfe durch neutrale Handlungen von Steuerberatern und Bankmitarbeitern

Fritzen, Wolfgang January 2005 (has links) (PDF)
Zugl.: Freiburg, Univ., Diss., 2005/2006
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Risikoanalyse bei Steuerberatungsunternehmen / Konzeption eines Prognosemodells zur Unterstützung der Risikosteuerung bei Steuerberatungsunternehmen

Heger, Jens 29 January 2008 (has links) (PDF)
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, sämtliche Risiken, die das Erkenntnisobjekt „Steuerberatungsunternehmen“ in ihrem Bestand gefährden können, zu identifizieren und das Ausmaß der Gefährdung zu quantifizieren. Im Anschluss an diese Bewertung werden geeignete Maßnahmen zur Vermeidung, Verminderung und Überwälzung der herausgearbeiteten Risiken betrachtet. Sofern diese Untersuchung im Ergebnis einen zeitlebens von bestandsgefährdeten Risiken befreiten Zustand des Erkenntnisobjekts offenbaren würde, ergäbe sich kein weiterer Handlungsbedarf. Da sich das Umfeld jedes Wirtschaftssubjekts, so auch das von Steuerberatungsunternehmen, in einem dynamischen Prozess befindet, ist mit einem derartigen Ergebnis jedoch nicht zu rechnen. Relativ unbefriedigend ist das Ergebnis somit, wenn bestandsgefährdende Risiken verbleiben und jede das Unternehmen betreffende interne oder externe Veränderung eine neue manuelle Risikoidentifikation und -bewertung erfordern würde. Infolgedessen besteht das Primärziel in der Konzeption eines Modells, welches angepasst an die Risikosituation und die Unternehmensziele von Steuerberatungsunternehmen, die zukünftige Entwicklung prognostiziert.
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Verantwortungsbereiche im Steuerstrafrecht : Beihilfe durch neutrale Handlungen von Steuerberatern und Bankmitarbeitern /

Fritzen, Wolfgang. January 2006 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss.--Freiburg, 2006.
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EU-Dienstleistungsrichtlinie und Berufsanerkennungsrichtlinie : Analyse der Auswirkungen auf das Recht der freien Berufe in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer /

Waschkau, Michael. January 1900 (has links)
Zugl.: Köln, Universiẗat, Diss., 2007.
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Das Verbot der Vertretung widerstreitender Interessen /

Schramm, Wibke. January 2004 (has links)
Zugl.: Köln, Universiẗat, Diss., 2003.
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Risikoanalyse bei Steuerberatungsunternehmen: Konzeption eines Prognosemodells zur Unterstützung der Risikosteuerung bei Steuerberatungsunternehmen

Heger, Jens 24 January 2008 (has links)
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, sämtliche Risiken, die das Erkenntnisobjekt „Steuerberatungsunternehmen“ in ihrem Bestand gefährden können, zu identifizieren und das Ausmaß der Gefährdung zu quantifizieren. Im Anschluss an diese Bewertung werden geeignete Maßnahmen zur Vermeidung, Verminderung und Überwälzung der herausgearbeiteten Risiken betrachtet. Sofern diese Untersuchung im Ergebnis einen zeitlebens von bestandsgefährdeten Risiken befreiten Zustand des Erkenntnisobjekts offenbaren würde, ergäbe sich kein weiterer Handlungsbedarf. Da sich das Umfeld jedes Wirtschaftssubjekts, so auch das von Steuerberatungsunternehmen, in einem dynamischen Prozess befindet, ist mit einem derartigen Ergebnis jedoch nicht zu rechnen. Relativ unbefriedigend ist das Ergebnis somit, wenn bestandsgefährdende Risiken verbleiben und jede das Unternehmen betreffende interne oder externe Veränderung eine neue manuelle Risikoidentifikation und -bewertung erfordern würde. Infolgedessen besteht das Primärziel in der Konzeption eines Modells, welches angepasst an die Risikosituation und die Unternehmensziele von Steuerberatungsunternehmen, die zukünftige Entwicklung prognostiziert.
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Auswirkungen der Entwicklung der Informationstechnologie auf das Steuersystem, die Finanzverwaltung und den Berufsstand der Wirtschaftstreuhänder in Österreich

König, Martin January 2010 (has links) (PDF)
Basis dieser Arbeit ist die Entwicklung der Informationstechnologie. Deren Betrachtung erfolgt in fünf Schritten. Den ersten Schritt bildet dabei die deskriptive Darstellung der technischen und wirtschaftlichen Grundlagen. Die technischen Grundlagen beschreiben die Entwicklung des Internets und die Funktionsweise von Netzwerken im Allgemeinen, während sich die wirtschaftlichen Grundlagen mit E-Business, E-Government, E-Payment und Second Life als Anwendungsbeispiel auseinandersetzen. Die normative Betrachtung des Steuersystems bildet den zweiten Schritt. Die ertragsteuerlichen Aspekte werden auf nationaler Ebene anhand der Einkunftsarten des Einkommensteuergesetzes 1988 und auf zwischenstaatlicher Ebene anhand der Einkünftequalifikation des OECD-Musterkommentars behandelt. Weiters erfolgt eine Auseinandersetzung mit verfahrensrechlichen Aspekten sowie den Gebühren und der Werbeabgabe. Die Institutionen Finanzverwaltung und Berufsstand der Wirtschaftstreuhänder werden in den Schritten drei und vier synonym behandelt. Einerseits wird dabei das Veranlagungs-, Rechtsmittel- und Betriebsprüfungsverfahren aus der Sicht beider Institutionen analysiert. Andererseits erfolgt anhand der Auswertung qualitativer Interviews eine Auseinandersetzung mit der Interaktion zwischen Mensch und Maschine, den legistischen Aspekten der IT sowie qualitativer Entwicklungen. Im Bereich der Finanzverwaltung wird auch der Einfluss der großen Finanzreform 2004 näher betrachtet. Abschließend wird im fünften Schritt versucht, die mögliche zukünftige Entwicklung (Visionen) aus technischer und wirtschaftlicher (E-Segment) Sicht sowie hinsichtlich der Finanzverwaltung zu prognostizieren.

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